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    Unerklärliche Phänomene in der Natur

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    Unerklärliche Phänomene in der Natur Empty Unerklärliche Phänomene in der Natur

    Beitrag von SKET Do 22 Dez - 13:50

    Obwohl die Wissenschaft schon viele mysteriöse Ereignisse aufklären konnte, bleiben doch viele Naturphänomene ungelöst: für wandernde Felsen, haushohe Kristalle und blitzende Himmel an verschiedenen Orten der Welt fehlt bislang jede Spur einer Erklärung.

    Im Death-Valley-Nationalpark findet eines dieser Phänomene ständig statt. Hier wandern bis zu 350 Kilogramm schwere Felsbrocken über einen ausgetrockneten und fast völlig flachen See. Sehen kann man die Wanderungen nicht, aber die Felsen hinterlassen Spuren, die ihre Bewegungen dokumentieren.

    Die Spuren variieren zwischen nur wenigen Zentimetern bis hin zu 1000 Metern und die Richtungen sind schnurgerade, zackig oder völlig verwunden – ein System lässt sich dahinter nicht erkennen, eine Erklärung haben Geologen bis heute für diese seltsamen Steinwanderungen nicht gefunden.

    Ähnlich ratlos sind die Wissenschaftler mit den Blitzen an der Mündung des Flusses Catatumbo in in den Maracaibo-See in Venezuela, die an etwa 140 bis 160 Tagen im Jahr circa 10 Stunden pro Nacht zu sehen sind. Niemand weiß seit wann und weshalb es jede Nacht um die 280-mal pro Stunde blitzt – seltsam finden die Menschen es jedoch auch, wenn die Blitze ausbleiben, was zwischen Januar und April 2010 passierte (und auch für das Ausbleiben haben die Wissenschaftler keine Erklärung).

    Auf haushohe Kristalle trafen Bergarbeiter im April 2000 in der Nähe der mexikanischen Stadt Naica, in der seit Anfang des 19. Jahrhunderts Erz abgebaut wird. Auch hier sind weder die Entstehung noch das Alter der übergroßen Selenitkristalle geklärt – man schätzt sie auf ein Alter von 200.000 bis 400.000 Jahren.Quelle
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    Unerklärliche Phänomene in der Natur Empty Re: Unerklärliche Phänomene in der Natur

    Beitrag von Stivi Do 22 Dez - 22:31

    Oh ja es gibt so viele Rätsel auf der Welt.
    Wir wissen längst nicht alles.
    Nicht nur das Universum ist voller Fragen, allein auf unserem Planeten ist noch so viel ungeklärt und das macht die ganze Sache extrem spannend.
    Ich denke es steckt noch sehr viel dahinter was die Rätsel auf sich haben, ich denke an quasi unvorstellbare Sachen wo ein "normaler" sagen würde ich spinne.

    Danke für den Bericht sket Smile


    Zuletzt von Stivi am Do 22 Dez - 23:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Unerklärliche Phänomene in der Natur Empty Re: Unerklärliche Phänomene in der Natur

    Beitrag von SKET Do 22 Dez - 23:18

    aber das komische is das niemand aufnehmen darf wie das geschieht angeblich weil das ganze gelände naturschutzgebiet ist dürfen weder kameras aufgestellt noch irgendwo fest montiert werden
    und ich habe auch gelesen das ein wissenschaftler meinte das die steine sich durch einen wintersturm so weit bewegt haben wenn ich die seite gefunden habe mach ich mal ein link zu der seite hier rein
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    Unerklärliche Phänomene in der Natur Empty Re: Unerklärliche Phänomene in der Natur

    Beitrag von Stivi Do 22 Dez - 23:41

    Hm ist mir neu, dass man in Naturschutzgebieten keine Kameras aufstellen darf.
    Das wird doch total oft gemacht, um die Natur und die Tiere dort zu studieren gibt es entsprechend getarnte Kameras die alles aufnehmen.
    Jede Woche oder so wird dann ein Film gewechselt.
    Bezüglich des Wintersturms... ich denke das ist blödsinn.
    Dann müsste das Phänomen aber häufiger auf dem Globus auftreten.
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    Unerklärliche Phänomene in der Natur Empty Re: Unerklärliche Phänomene in der Natur

    Beitrag von SKET Do 22 Dez - 23:52

    das mit dem sturm wird auch schwachsinn sein ich habe ne seite gefunden in denen mehrere theorien erklärt werden hab mich aber nich ganz durchgelesen Quelle 1 dort steht auch am ende der zweiten seite das dort keine kameras oder geräte zur überwachung aufgestellt werden dürfen aus welchen grund auch immer
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    Unerklärliche Phänomene in der Natur Empty Re: Unerklärliche Phänomene in der Natur

    Beitrag von Stivi Fr 23 Dez - 0:29

    Interessant!
    Könnte ja auch irgendwas mit dem Erdmagnetfeld zu tuen haben oder allgemein Magnetismus oder so.
    Werfe ich jetzt einfach mal ohne lange zu überlegen in den Raum.
    Aber ein echtes Phänomen wird es sicher noch einige Zeit bleiben.
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    Beitrag von SKET Fr 23 Dez - 0:47

    weiss nich ob das möglich wäre aber möglich wäre es vielleicht
    aber war mir grade einfällt
    was wenn z.B. nazca genau so enstanden ist vielleicht nich die tier zeichen aber diese ganzen anderen langen linien werf ich auch mal so in den raum
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    Beitrag von Stivi Fr 23 Dez - 1:00

    Hm, klingt gut die Vorstellung.
    Aber dafür denke ich sind die in Nezca zu extrem im Boden gekratzt.
    In Nezca sind die ja in Stein "graviert" und dort in der Wüste im getrockneten Lehmboden.


    Zuletzt von Stivi am Fr 23 Dez - 1:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von SKET Fr 23 Dez - 1:42

    nagut hast auch recht
    mir fällt jedenfalls nichts ein was die steine bewegen könnte ohne spuren zu hinterlassen
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    Beitrag von Gast Fr 23 Dez - 22:57

    SKET schrieb:Im Death-Valley-Nationalpark findet eines dieser Phänomene ständig statt. Hier wandern bis zu 350 Kilogramm schwere Felsbrocken über einen ausgetrockneten und fast völlig flachen See. Sehen kann man die Wanderungen nicht, aber die Felsen hinterlassen Spuren, die ihre Bewegungen dokumentieren.
    Es gibt da eine "populärwissenschaftliche" Serie, die sich mit solchen Phänomenen auseinandersetzt. Der Name lautet "Einfach Überirdisch". Im Teil 5 wird versucht mit Hilfe von Experimenten den Steinen auf die Spur zu kommen. In der Natur konnten die Macher das Phänomen nicht filmen.

    Episodenübersicht "Einfach Überirdisch!"
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    Beitrag von SKET Fr 23 Dez - 23:46

    nich schlecht weiss auch jemand wo man sich das anschauen kann ich hab grade gefunden gesucht aber nichts gefunden
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    Beitrag von Gast Sa 24 Dez - 12:00

    SKET schrieb:Auf haushohe Kristalle trafen Bergarbeiter im April 2000 in der Nähe der mexikanischen Stadt Naica, in der seit Anfang des 19. Jahrhunderts Erz abgebaut wird. Auch hier sind weder die Entstehung noch das Alter der übergroßen Selenitkristalle geklärt – man schätzt sie auf ein Alter von 200.000 bis 400.000 Jahren.
    Ich habe mal eine schöne Doku gesehen "Naica - Höhle der Riesen-Kristalle". Ob dort die Entstehung erklärt wurde, weiss ich nicht mehr. Soll aber etwas mit Vulkanismus zu tun haben.

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