rosch haschana

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Sei nicht so kryptisch, hinter den x-Bergen wohnen auch noch welche, die ein bißchen zurückgeblieben sind und nicht alles so auf (Tasten*)Anhieb verstehen.
Was soll Aschkena oder muß ich wieder zur Gugltant?
Nix für ungut. Wenn*s leicht geht. Ansonsten wie immer zu dieser Zeit: einen schönen Abend wünsch ich!

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Nach der Neuen Chronologie Fomenkos waren die Chasaren russische Stämme und es hat nie das mongolische Joch gegeben. La Grande Tartarie waren russische Stammesbesitztümer.
Daß die von Dir genannten keine *echten* Juden (die Diskussion der echten genealogischen Existenz eines Volkes der Juden gibt es auch schon im Ägypten des Auszugs unter Moses) - das ist wieder einmal interessant. False Flag Operations wohin man nur sieht.

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Natürlich muß man den neurussischen Nationalismus (als Bollwerk gegen die proamerikanische Ausrichtung in der Gesellschaft) berücksichtigen.
Die Hüter des Wissen - ich nenne die Wolchwy jetzt einfach so - hatten noch uralte Bücher über jene Zeit, einige davon sind nachweislich in die HÄnde der Romanows gelangt, man hat aber nie was von ihnen gehört. Es gibt auch Ausgrabungen, z.B. in Tripolje im Süden Rußlands und Arkaim an den südlichen Ausläufern des Urals.
Ich glaube, daß auch Dschingis Khan (ist das nicht der gleiche wie Attila?) ebenso wie Tamerlan Nicht-Mongole war. Als man das Grab von Tamerlan, 1941, geöffnet hat, war man erstaunt zu sehen, daß dieser rötliche Haare hatte und es wurde bei der Rekonstruktion seines Schädels festgestellt, daß dieser eher indoeuropäischen Typs war.
In den alten russischen Tartareien gab es Religionsfreiheit. Welchem Volk die Ostjuden eigentlich genetisch angehör(t)en, weiß ich nicht.