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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von Neid Mo 23 Sep - 9:33

    Am Mittwoch gab die US-Zentralbank Fed bekannt, dass sie auch künftig für 85 Milliarden Dollar monatlich Staatsanleihen aufkaufen werde. Staatsanleihen, die der Staat dringend gegen niedrige Zinsen verkaufen muss. Die Wirtschaft muss weiter geschmiert werden, lautet die Botschaft, sonst bricht bald alles zusammen. Schon jetzt verelenden mehr Menschen denn je zuvor.

    >>Hier weiterlesen<<


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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von Sirius123 Mo 2 Dez - 6:52

    Hurrikan »Sandy« und die Folgen

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    Ende der Hurrikansaison: Wie sieht es in den vor einem Jahr zerstörten Gebieten der US-Ostküste und auf Kuba heute aus?

    Mit Samstag gilt die Hurrikansaison 2013 im Atlantik offiziell als beendet. Insgesamt 13 tropische Wirbelstürme richteten diesmal nur geringe Schäden in der Region an. Im vergangenen Jahr hatte der Hurrikan »Sandy« dagegen den Osten Kubas und Teile der US-amerikanischen Ostküste verwüstet. In beiden Regionen sind die Schäden noch immer nicht vollständig beseitigt. Das ist aber auch die einzige Parallele.

    Nachdem »Sandy« Ende Oktober 2012 die niedrig gelegenen Gebiete von New Jersey und New York überschwemmt hatte und mindestens 161 Tote hinterließ, meinten Anwohner der küstennahen Sozialwohnungsquartiere des »Big Apple« in örtlichen Medien zynisch: »Wir sind ersetzbar, die in Manhattan nicht.« Ein Jahr später ist für den ärmeren Teil der Bevölkerung klar: »Die haben uns vergessen.«

    Noch immer ist ein Viertel der rund 30 000 Opfer in New York obdachlos. In Midland Beach am Ostufer von Staten Island leben Menschen zwischen Schlamm und Müll in ihren mit Brettern notdürftig reparierten Häusern. Auf der Rockaway-Halbinsel im Stadtteil Queens sind frühere Supermärkte mit Sperrholz verbarrikadiert, viele Anwohner, die ihr weniges Hab und Gut verloren haben, stehen vor Suppenküchen nach einer warmen Mahlzeit an. Hier lebten 20 Prozent der Bevölkerung schon vor »Sandy« unterhalb der Armutsgrenze, jetzt sind es mehr.

    Auch in Coney Island, dem südlichsten Zipfel von Brooklyn, sieht es in den überwiegend von Hispanos und Afroamerikanern bewohnten Vierteln der Armen nicht besser aus. »Vorher war es schlimm, jetzt ist es die Hölle«, heißt es dort.

    Doch nicht allen geht es nach »Sandy« schlechter. Während ein Teil der Bürger in behelfsmäßig ausgebesserten Wohnungen unter dem die Gesundheit gefährdenden Schimmelbefall leidet, bis ans Lebensende die Hypothek samt Zinsen für ein zerstörtes Haus abzahlt hat oder gleich obdachlos geworden ist, läßt eine andere Gruppe die Champagnerkorken knallen. Dort, wo sozial Schwache ihr Dach über dem Kopf verloren haben, entstehen jetzt schicke Lofts für eine betuchte Klientel.

    Noch während »Sandy« die Küstenregion verwüstete, veröffentlichte das US-Wirtschaftsmagazin Forbes Tips wie diesen: »Zehn Aktien, mit denen man vom Hurrikan profitieren kann.« So ist das eben. »Im Kapitalismus gibt es nach Katastrophen immer Verlierer und Gewinner«, stellt die Süddeutsche Zeitung fest.

    Quelle und weiterlesen...







    Wo das Leid am größten ist, profitieren immer die Leute die überhaupt nicht betroffen sind, das macht sie dann noch reicher!!!
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von kaffeetrinken Mo 2 Dez - 10:10

    die kleinen und armen sind immer die dummen, aber solange sich die unteren schichten ordentlich selbst unternander das leben schwer machen, knallen in der oberen schicht weiterhin die sektkorken... man hat mal wieder erfolgreich von sich abgelenkt und plant die nächste schlafschaffalle.
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von Sirius123 Sa 4 Jan - 21:51

    USA streichen Teil der Arbeitslosen-Hilfe: 1,3 Millionen Amerikanern droht Armut

    Der US-Kongress wird ein Transfer-Programm an Arbeitslose voraussichtlich nicht verlängern. So wollen die Republikaner Kosten in Höhe von 25 Milliarden Dollar pro Jahr vermeiden. Den 1,3 Millionen Arbeitslosen stehen dann nur noch die Transfer-Leistungen der Bundesstaaten zur Verfügung.

    Ein Transfer-Programm der US-Regierung an Arbeitslose ist Ende Dezember ausgelaufen. Wenn das Programm nicht doch noch verlängert wird, verringern sich die Staatsausgaben um jährlich 25 Milliarden Dollar.

    Am 6. Januar wird der US-Kongress darüber entscheiden, ob Washington die Zahlung von Arbeitslosengeld fortsetzt, berichtet Businessweek. Ein entsprechendes „Notfallprogramm“ aus dem Jahr 2008 war am 28. Dezember ausgelaufen. Das Programm zahlte den 1,3 Millionen Leistungs-Empfängern bis zu 47 Wochen Arbeitslosengeld aus dem US-Budget, wenn die deutlich kürzeren Programme der Bundesstaaten ausliefen.

    Der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, ist für eine vorübergehende Weiterführung des Programms. Doch die Mehrheit der Republikaner lehnt die Ausgaben in Höhe von 25 Milliarden Dollar pro Jahr ab. Das entspricht jährlichen Kosten von etwa 20.000 Dollar pro Empfänger – zusätzlich zu den Ausgaben der einzelnen Bundesstaaten.

    Weiterlesen...
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von tomjohn So 5 Jan - 2:52

    ....so kann man die Arbeitslosenzahlen auch reduzieren.

    Kann man dann als Erfolg verkaufen.....
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von kaffeetrinken So 5 Jan - 12:35

    und wenn die arbeitslosen dann auch noch obdachlos werden, steckt man sie in femacamps und wenn sie nicht gestorben sind dann hilft man eben einbischen nach...
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von Sirius123 So 5 Jan - 17:56

    ist ja clever gemacht! Mal sehen wer sich als nächstes inspirieren lässt!?
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von tomjohn Mo 6 Jan - 2:36

    Adolf H. würde in seinem Grab vor Freunde hüpfen.
    Endlich ist sein System über die ganze Welt verbreitet worden.
    ........"Unwertes Leben wird vernichtet."
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von kaffeetrinken Di 7 Jan - 9:46

    also wenn es nach mir ginge, würde ich den ganzen sozialscheiß abschaffen, keine gelder mehr vom staat, dafür auch keine steuern und sozialabgaben mehr vom kleinen mann. und mit den eingesparten sozialgeldern vernünftige jobs schaffen für alle arbeitswilligen.
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    Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei Empty Re: Bittere Armut in den USA: Hinter den Kulissen der Gelddruckerei

    Beitrag von Sirius123 Di 7 Jan - 9:55

    Und da würden sich zuerst die Politiker beschweren, denn die hätten ja davon auch nichts! Aber ich als Arbeitstier würde mich sehr freuen meinen Bruttogehalt ausgezahlt zu bekommen!  ok 

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