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    Antigravitationsforschung beim Ami Millitär

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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 10:38

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    Antigravitationsforschung beim Ami Millitär  Empty Re: Antigravitationsforschung beim Ami Millitär

    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 10:56

    Interview mit dem Vorreiter auf dem Gebiet der Antigravitation :



    Transkript zur "Space-Night"- Sendung auf Bayern3:

    Von Klaus Simmering





    Ich persönlich glaube nicht daran, daß es UFOs gibt, in denen Wesen aus fremden Welten die Erde besuchen. Was ich vor mir liegen hatte, waren allesamt Fakes. Fälschungen. In die Luft geworfene Radkappen, ein Kinderball Taschenlampen in der Nacht. Oder ans Fenster geklebte Papierschnipsel.
    Aber ich träumte davon, dass wir eines Tages vielleicht selbst welche bauen könnten. Echte. Mit einem Antrieb, der auf Knopfdruck die Erdanziehung ausschaltet, uns schwerelos macht und zu den Sternen fliegen lässt. Nur ein schöner Traum? Ich war da nicht mehr so sicher.
    Schuld daran waren Experimente, mit der Schwerkraft, von denen in wissenschaftlichen Publikationen die Rede war. Und es hing alles zusammen mit dieser unscheinbaren Scheibe. Sie könnte verantwortlich dafür sein, dass unsere Welt bald anders aussieht. Ganz anders. Denn wenn das stimmte, was ich gehört und gesehen hatte, dann waren wir tatsächlich...

    AUF DEM WEG ZUM UFO-ANTRIEB.

    Ich war in Tampere in Finnland. Auf dem Weg zu dem Mann, der als erster, durch puren Zufall, eine entscheidende Entdeckung gemacht hatte. Eugene Potkletnow. Ihm ist gelungen, was nach Meinung fast aller Physiker völlig unmöglich ist.
    Podkletnov behauptet, einen Teil der Schwerkraft, der Anziehungskraft der Erde, abgeschirmt zu haben. Hier, an der technischen Universität von Tampere, hat er ein Experiment aufgebaut, das das Unmögliche beweisen sollte, gegen alle Regeln der Physik. Doch als das bekannt wurde, bekam der russische Chemiker und Materialwissenschaftler keinen Orden, sondern verlor seine Stellung. Die Uni will nichts mehr damit zu tun haben. Sein Experiment ist abgebaut. Doch in seinem Kopf und in seinen Aufzeichnungen existiert es weiter. Ich begann zu träumen... Stand uns damit nicht der Weg zu den Sternen offen? Richtig hinaus ins Universum? Denn wenn es möglich sein sollte, die Schwerkraft zu besiegen, könnte man wesentlich effektivere Antriebe bauen als diese riesigen Düsen der Saturn V. Zwar hatten es diese Düsen geschafft, Menschen auf den Mond zu bringen, aber Tausende Tonnen Treibstoff, Millionen von PS waren nötig, nur um sich erst einmal von der Schwerkraft der Erde zu lösen.
    Könnte man die Schwerkraft, diese Kraft, die alles runterzieht, dagegen einfach abschirmen, ein Tipp mit dem Finger würde genügen, um uns nicht nur zum Mond, sondern überallhin zu bringen. Doch wie sollte das gehen? Ich hing an Federn und Gegengewichten und probierte am Simulator den Mondspaziergang aus. 1/6 der Erdschwerkraft. Da kann man schon große Sprünge machen. So müsste man sich fühlen, wenn ein Teil der Schwerkraft abgeschirmt wäre. Ganz ohne, könnte die Bewegungsfreiheit grenzenlos sein. Einen Augenblick konnte ich sie wirklich erleben: Die Schwerelosigkeit. Beim Space Shot. Denn wenn man ungehemmt fällt, spürt man sein Gewicht nicht mehr. Fast wie im Weltall, wo die Astronauten sie tatsächlich erleben. Aber auch sie hält die Erde fest in ihrer Umlaufbahn, genau so wie den Mond. Nirgendwo im Weltall gibt es einen Stoff, den die Schwerkraft nicht durchdringen würde. Noch im hintersten Zipfel des Universums ist sie spürbar. Wo Masse, wo Materie ist, da ist auch Anziehungskraft. Kein Material der Welt kann sie abschirmen. Das alles würde bis heute gelten, wenn es nicht diese Scheiben gäbe. Supraleiter, die - schon merkwürdig genug - elektrischem Strom keinerlei Widerstand entgegensetzen, aber magnetische Felder nicht durchlassen und auf ihnen schweben. Von solchen Scheiben, kann die Schwerkraft abgeschirmt werden. Durch sie geht sie nicht ungehindert hindurch. Wenn man es richtig anstellt, wird alles, was sich über ihnen befindet, so hatte mir Podkletnov erzählt, leichter. Und zumindest auf dem Papier zeigt er mir, wie er das gemacht hat. Alles war eingebaut in ein großes Stahlgefäß mit etwa einem Meter Durchmesser... ... und gefüllt mit flüssigem Helium, um es herunterzukühlen. Das Herzstück der Apparatur: Eine große supraleitende Scheibe. Über Elektromagneten ließ Podkletnov sie schweben. Dies war die Voraussetzung für die Messungen, den er eigentlich machen wollte: Materialprüfungen an dem Supraleiter. Über weitere Spulen versetzte er die supraleitende Scheibe in schnelle Drehung. Mehr als 5000 Umdrehungen pro Minute. Dann passierte es. Bei seinen Messungen entdeckte er, daß jedes Gewicht über der drehenden Scheibe 1 bis 2 Prozent leichter wurde.

    FRAGE: "In welchem Moment dachten Sie: Das muss ein Schwerkraft-Effekt sein?"

    ANTWORT Podkletnov: "Es gab ein Schlüsselerlebnis. Wir arbeiteten noch spät in der Nacht und einer unserer Kollegen schaute bei uns herein. Ein netter Typ mit einem langen Bart. Und er rauchte eine Pfeife. Er sagte: 'Hallo Leute' und blies den Pfeifenrauch über unsere Geräte. Und dabei haben wir festgestellt: Der Rauch kam zu unserem Gerät, traf auf eine ungewöhnliche, unsichtbare Barriere und stiegt dann sofort hoch.
    Ich zeige das mal an der Zeichnung. Dies ist die Fläche über dem Supraleiter. Und wenn der Rauch von hier kam, dann stoppte er hier für eine gewisse Zeit - etwa eine Sekunde oder so - und ging dann hoch zur Decke. Überrascht, so erklärt er mir, hätten sie den Luftdruck gemessen. Über der Scheibe war er deutlich messbar geringer. Doch die größte Überraschung erlebten sie im Stockwerk über ihnen. Und zum Schluss, um ganz sicher zu sein, gingen wir rauf zu unseren Kollegen, die im Stockwerk über uns arbeiteten. Wir kamen mit dem Barometer in ihr Labor und haben mitten im Raum angefangen und versucht, eine Stelle mit geringerem Luftdruck zu finden. Wir waren überrascht, aber wir haben ganz leicht die Stelle finden können. Sie war hundertprozentig dort, wo sich im Stockwerk drunter unsere supraleitende Scheibe drehte. Das war ein sehr klarer Beweis, dass wir es hier tatsächlich mit einer Art von Abschirmung der Schwerkraft zu tun hatten." Zu schade, dass das Experiment in Finnland zerstört war. Podkletnovs Veröffentlichungen hatten Furore gemacht. Doch die Physik lehnte die Erklärung durch einen Schwerkraft-Effekt rigoros ab. So etwas gibt es nicht. Schon von der Theorie her - unerklärlich. Doch in Turin in Italien sollte ich einen Wissenschaftler treffen, der das ganz anders sieht, beim Kongress der internationalen astronautischen Federation. Hochkarätig besetzt, tauschen hier Vertreter von NASA, DLR, ESA und anderen Raumfahrtagenturen ihre Erfahrungen aus. Schubkraft, Nutzlast. Kosten. Ein Treffen für Realisten. Nichts für Träumer. Präsentiert wird das Neueste in Punkto Antriebstechnik, Raumstation und Satellitenbau. Auch bei den kühlen Rechnern taucht meine Vision wieder auf. Die Raumfahrt braucht den Sprung in eine andere Dimension. Science Fiction Modelle - ein Wegweiser für das kommende Jahrhundert? Der UFO-Antrieb - ein Thema für ernsthafte Raumfahrttechniker? Durchaus - wenn auch nicht unter diesem Namen.
    Ich treffe hier Giovanni Modanese, einen jungen, theoretischen Physiker aus Italien mit steiler Karriere. Er hält hier einen Vortrag in der Abteilung "Das äußere Sonnensystem und darüber hinaus".
    Das Thema - zu ersten mal öffentlich vorgestellt: Podkletnovs Experiment und seine quantentheoretische Erklärung. Modanese wagt sich weit vor: Im Widerspruch zu Einsteins berühmter Formel stehe das, was Podkletnov beobachtet hat. Ganz besondere Bedingungen im Inneren des Supraleiters seien es, die die Schwerkraft - mal vereinfacht ausgedrückt - aufsaugen würden. Gewagt und äußerst karriereschädigend, wenn sich das als falsch herausstellen sollte. Aber Modanese vertraut Podkletnov.
    ANTWORT Giovanni Modanese: "Ich bin zu dem Schluss gekommen: Man kann ihm vertrauen. Weil der von Podkletnov gemessene Effekt nicht gerade klein ist, kann es sich hier nicht um ein Mischmasch aus gewöhnlichen Messfehlern handeln. Der Effekt ist sogar recht groß. 1 Prozent, das ist vergleichsweise viel. Deshalb glaube ich nicht, dass er große Fehler gemacht haben kann. Wenn wir ihm vertrauen können, ihm als Person meine ich, dann ist der Effekt eine Tatsache." Und auch andere nehmen Podkletnovs Ergebnisse ernst. Ich bin in Huntsville, Alabama, in den USA, auf dem Weg zum Marshall Space Flight Center der NASA. Ihr käme es gerade recht, Raumschiffe mit einem Anti-Schwerkraft-Antrieb auszustatten. Wie ich erfahren habe, war man hier dabei, das Experiment von Podkletnov zu wiederholen. Wir wären dumm, sagte man mir, wenn wir das nicht versuchen würden. Ich treffe hier Whitt Brantley, den Chef der Forschungsabteilung für besondere Projekte. Er ist seit den Sechzigern bei der NASA. Sein erster Auftrag war es damals, eine bemannte Marsmission zu planen. Heute, 30 Jahre später, machen ihm Podkletnovs Experimente wieder neuen Mut.

    ANTWORT Whitt Brandley: "Das beste wäre, wenn wir das Schwerefeld um ein Raumschiff herum manipulieren könnten. Vorn ein starkes und hinten ein schwaches Feld, um mit jedem beliebigen Wert beschleunigen zu können, ohne tödliche Beschleunigungskräfte, die einen Menschen zermalmen würden. So könnten wir in kürzester Zeit hohe Geschwindigkeiten erreichen, ohne dass die Astronauten an der Hinterwand zerquetscht würden." Seit einem Jahr arbeitet die NASA daran. In diesem Labor soll Podkletnovs Experiment so genau wie möglich wiederholt werden. Stück für Stück arbeitet sich Projekt Delta g, was soviel heißt wie Manipulation der Schwerkraft, an dieses Ziel heran. Natürlich treffe ich hier die supraleitende Scheibe wieder - unverzichtbares Acessoir eines Experimentes, das die moderne Physik auf die Probe stellt.
    Noch ist es der NASA nicht gelungen, eine ebenso große Scheibe herzustellen wie Podkletnov, der dafür allerdings auch drei Jahre gebraucht hatte. Supraleiter herzustellen, ist eine Kunst für sich. Auch alles andere aus Podkletnovs Beschreibung findet sich hier wieder. Der Supraleiter wird in ein Stahlgefäß gesetzt, in dem die ganze Apparatur auf tiefste Minusgrade gekühlt werden kann. Auch hier gibt es Spulen, die Felder erzeugen und man hofft, über der Scheibe einen deutlichen Schwerkraft-Abschirmungs-Effekt messen zu können. Projekt Delta g ist Teil des Breakthrough Propulsion Programm. Ein Forschungsprogramm, das den Durchbruch in der Antriebstechnik schaffen soll. Man ist sich bewusst, dass dafür die Grenzen der bekannten Physik gesprengt werden müssen. Aber nur so, das weiß man, kann ein Raumflug zu den Sternen Wirklichkeit werden. Ron Kozor ist der Chefingenieur. Ich frage ihn, wie weit man bisher mit der Wiederholung von Podkletnovs Experiment gekommen ist.
    ANTWORT Ron Kozor: "Bis jetzt konnten wir einige Vor-Versuche mit nicht-drehenden Scheiben machen. Die Resultate, die wir gemessen haben, waren nicht so groß wie die, von denen Podkletnov berichtet. Aber das entmutigt uns keineswegs, denn wir haben auch nichts anderes erwartet, solange die Scheibe sich nicht dreht. Alle Experimente, von denen er berichtet, setzen voraus, daß die Scheibe sich mit hoher Geschwindigkeit drehen muss." So einfach ist das mit der Drehung nicht. Schon viele Scheiben sind hier zerbrochen. Auch die Messung ist schwierig. Kurze Zeit glaubte man schon, den Effekt gefunden zu haben. Aber als die Störsicherheit für das hochempfindliche Schwerkraft-Messgerät verbessert wurde, war das Ergebnis wieder weg.
    ANTWORT Whitt Brantley: "Wir hoffen ein Ergebnis zu bekommen und es mag viele Jahre dauern, wenn es überhaupt möglich ist, zu begreifen, warum es funktioniert. Aber wir hoffen, dass es funktionieren wird. Und dass wir gerade genug davon begreifen, um den Effekt noch zu verstärken." Nicht weit von der NASA liegt die Universität von Huntsville. Ich treffe hier eine Physikerin aus China, die beides macht: Theorie und Experiment. Sie arbeitet eng mit der NASA zusammen. Die Studenten rennen ihr die Tür ein. Obwohl - oder gerade weil auch sie sich weit vorwagt in der Physik.
    ANTWORT Ning Li "Anti-Schwerkraft ist ein verbotenes Wort in der physikalischen Gemeinde, denn die denken alle: Wer damit herumspiel, der muss verrückt sein. Schwerkraft hat kein Gegenstück. Jede Masse ist positiv. Niemand hat bislang eine negative Masse entdeckt. Wenn wir also die Schwerkraft beeinflussen wollen, dann heißt es: Wie soll das gehen? Das ist die allererste Frage, die man beantworten muss: Warum können Sie das?"
    Dr. Ning Li kann es und weiß auch warum. Der Supraleiter ist auch für sie das wichtigste Werkzeug, denn in seinem Inneren ist es möglich, Elementarteilchen mit höchster Geschwindigkeit sich drehen zu lassen. Und genau das müsste nach ihrer Theorie ein Feld erzeugen, das die Schwerkraft verändert. Ganz erheblich. Und deutlich messbar. Hier in diesem Behälter. "Also habe ich alle bekannten Messdaten in eine Formel gesetzt und gerechnet. Ich bekam fast die gleiche Größe dabei heraus wie die des Gravito-magetischen Feldes der ganzen Erde. Das hat mir Hoffnung gemacht. Wenn wir die Elementarteilchen dazu bringen, sich sehr sehr schnell zu drehen, dann können wir Schwerkraft herstellen, eine andere Art von Schwerkraft." Wir sind die ersten, die einen Blick in dieses Labor werfen dürfen. Aber schon nach fünf Minuten müssen wir wieder raus. Die Testläufe finden nur hinter verschlossenen Türen statt. Doch Dr. Ning Li lässt keinen Zweifel daran, dass sie nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis auf dem richtigen Weg sei. "Man kann die Schwerkraft der Erde verstärken, man kann sie abschwächen, man kann sie in jede Richtung lenken. Ich habe eine Theorie. Ich werde sie veröffentlichen. Ich habe die mathematischen Ausarbeitungen. Ich werde sie darlegen. Ich denke, das Theoriemodell ist ausgereift. Ich werde es der ganzen wissenschaftlichen Welt sagen: Anti-Schwerkraft ist nicht mehr was zum Lachen. Es ist reine Wissenschaft, die darauf wartet, daß wir die Augen aufmachen und die Ergebnisse ernst nehmen.
    Was wir jetzt machen, ist zu beweisen, daß es eine Tatsache ist. Ich denke, die Experimente von Podkletnov haben den Effekt sonnenklar gezeigt. Ich habe alle Daten des Experiments in meine Formeln eingesetzt und gerechnet. Es ist zu erwarten, daß die Schwerkraft um 1 Prozent verändert wird. Genau das hat er entdeckt! Er hat mir gezeigt: Meine Theorie ist richtig!" Was passiert hinter diesen blicksicheren Fenstern? Nach offizieller Verlautbarung der Universität gab es noch keinerlei Ergebnis. Trotzdem hatte ich das Gefühl, auf der Suche nach dem Schwerkraft-Effekt noch nie so dicht dran gewesen zu sein wie hier.

    Sollte doch möglich sein, was die moderne Physik für unmöglich hielt? War die Schwerelosigkeit auf Knopfdruck tatsächlich denkbar? Oder besser: Konnte man ihr wenigstens ein kleines Stück näherkommen? Mir schwirrte der Kopf. Hatte Einstein den Effekt schon vorhergesehen, wie Ning Li sagte, die ihre Theorie unmittelbar aus der Relativitätstheorie ableitete? Oder hatte Modanese, der italienische Quantentheoretiker recht, der den Effekt für unvereinbar mit Einstein hielt? Der Supraleiter, auch dieses kleine Exemplar, das ich bei mir hatte, gab Rätsel auf. Ich beschloss, die Theorie erst mal zu vergessen. Ich wollte wissen: Wie wird so ein Supraleiter eigentlich gemacht? Ich bin in Columbus, Ohio, bei der Firma Superconductive Components. Eine Firma, vor 10 Jahren gegründet, drei Monate, nachdem eine neue Form von Supraleitern entdeckt worden war. Die weisen auch bei relativ hoher Temperatur, der von flüssigem Stickstoff, schon supraleitende Eigenschaften auf.
    Die wesentlichen Zutaten: Yttrium, Barium und Kupferoxid. Ein keramischer Stoff, der - merkwürdig genug - bei normaler Temperatur ein absoluter Nicht-Leiter ist. In einem komplizierten Prozess, der Stunden, aber auch Jahre dauern kann, wie bei Podkletnovs Supraleiter, wird aus den pulverigen Zutaten in mehreren Durchgängen eine feste Scheibe gebrannt. Verkauft werden sie z.B. als höchst effektive Strom-Zwischenspeicher für Kraftwerke. Nicht zu vergessen ein paar hundert an die NASA zu Forschungszwecken. Sollte dies tatsächlich der Stoff sein, der Einfluss auf die Schwerkraft hatte? Wenn Podkletnovs Schwerkraft-Effekt erst einmal hundertprozentig wiederholbar wäre, würden hier sicherlich bald Scheiben für alle möglichen Anwendungen hergestellt: Für die Forschung, für Transportmaschinen, für alles, was bei niedriger Schwerkraft besser geht. Und, ja, vielleicht irgendwann einmal sogar auch Scheiben, die solche Raketen- Düsen ins Museum schicken würden. Supraleiter für den UFO-Antrieb. Ich bin in Yellow Springs, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Columbus.
    Ein College, ein Motel, eine Kneipe. Aber gerade hier, so war mir versprochen worden, sollte ich ihn endlich zu sehen bekommen, den Effekt. Zeigen wollte ihn mir John Schnurer. Collagelehrer, Erfinder, Wissenschaftler. In seinem Labor soll die Abschirmung der Schwerkraft Wirklichkeit werden. John Schnurer ist für viele Überraschungen gut. Wenn es eine Muse gibt, in der Wissenschaft, dann hat sie ihn geküsst. Ein enorm hitzebeständiges Material, besser als Asbest, aber dabei ungefährlich und billig.
    Ein lupenreiner Rubin - ohne jede Einschlüsse, 115 Karat, made by John Schnurer - von einem echten, so sagt er, nicht zu unterscheiden. Ein wissenschaftlicher Tausendsassa mit Interessen quer durch die Physik. Doch sein Labor ist äußerst bescheiden. Bei der Vermarktung seiner Erfindungen, sagt er von sich selbst, sei er ein absoluter Versager. Sein Herz gehört nun mal der reinen Wissenschaft. Einschließlich der Aufhebung der Schwerkraft, die er grundlegend vereinfacht und zum Patent angemeldet hat. Scharlatan oder Genie? Ich bin gespannt.
    Auch Schnurer will die Schwerkraft mit einem Supraleiter abschirmen- die schwarze Scheibe über den drei Magnetspulen. Eine drastisch vereinfachte Konstruktion. Seine Scheibe muss sich nicht drehen. Alles über der Scheibe will er leichter machen. Flüssiger Stickstoff, um den Supraleiter auf seine Arbeitstemperatur herunterzukühlen. Und eine simple Balkenwaage, um zu messen, wie stark der Abschirmungseffekt ist. Vier Münzen sind die Probe, deren Gewicht er reduzieren will. Sie kommen oben, über die Scheibe. Und dann taucht er alles zusammen in den Kühlbehälter. Wenn die Scheibe dazu in der Lage ist, einen Teil der Erdanziehung abzuschirmen, wird diese Seite der Balkenwaage leichter und geht nach oben. Die andere Seite der Balkenwaage, beschwert mit einem Gegengewicht, geht dann runter und die elektronische Briefwaage wird dann, wenn es funktioniert, mehr anzeigen. Eine halbe Stunde lässt er die Konstruktion abkühlen, bis sich alles beruhigt hat. Und dann geht es los.
    Schnurer: "Bitte kommen Sie zur Waage, dann sehen Sie mit welchem Wert wir starten. Ungefähr 23,15 Gramm." Noch ist die Waage ruhig. Der Effekt tritt ein sobald John Schnurer den Stromkreis zu den Spulen unter dem Supraleiter schließt.
    "Jetzt erzeuge ich das Feld.... ÜBERSETZER Sagen wir ein Spitzenwert von 23,7 Gramm."
    Das war's schon... John Schnurer rechnet aus, um wie viel Prozent die Abschirmung die Münzen während des Versuchs leichter gemacht hat. ÜBERSETZER "Macht etwas über 2 Prozent.... Ich bin zufrieden mit - sagen wir konservativ - 2 Prozent... So sieht's aus.

    FRAGE "Wie können Sie sicher sein, ich meine, dass es sich um einen Schwerkraft-Effekt handelt?"

    ANTWORT "Ich weiß nicht, ob es ein Schwerkraft-Effekt ist. Aber ich weiß, dass es ein ungewöhnlicher Effekt ist. Alles was ich tun kann, ist auf die Beobachtungen zu vertrauen und nach meinen Möglichkeiten Unbekannte auszuräumen." Überraschend hat er uns für den nächsten Tag wieder eingeladen. Er will noch ein Experiment machen. Es soll die Vermutung, dass es sich um einen Schwerkraft- Effekt handelt, weiter erhärten. Statt vier Quaters nimmt er diesmal acht. Er verdoppelt das Gewicht der Probe. Es geht nicht um die Frage, ob es auch mit 8 Quaters geht. Doch wichtig ist, wie stark der Effekt diesmal sein wird. Stärker? Schwächer? Oder prozentual gemessen gleich stark? Das wäre in der Tat ein gewichtiges Argument für einen Schwerkraft-Effekt, denn es ist eher unwahrscheinlich, dass unerwünschte Nebeneffekte sich genau mit dem Gewicht der Probe verdoppeln. Ansonsten ist alles genauso wie gestern. John Schnurer beginnt, die Felder zu erzeugen.
    Schnurer "2,6 Prozent. Es ist proportional zum Gewicht. Es wächst mit dem Gewicht, fast haargenau. Das war ein sehr guter Durchgang." Werde ich jemals wieder Steine schmeißen können, ohne an Supraleiter und den Abschirmungseffekt zu denken? Natürlich wissen wir, wie ein Stein zu Boden fällt. Aber warum?
    Noch kennt niemand, wirklich die Ursache der Schwerkraft. Wodurch diese Kraft erzeugt wird, die das Universum zusammenhält. Kosmische Katastrophen, Schwerkraft-Schockwellen, die durch das Weltall rasen. Wie entsteht dieser Stoff, dieses Feld, diese Energie? Das ist so unklar wie die Ursache der Kraft, die einen Stein zu Boden fallen lässt.
    Könnten wir vielleicht durch ihre Abschirmung besser lernen zu verstehen, was Schwerkraft wirklich ist?
    ANTWORT Giovanni Modanese: "Ich denke, wir können eine Menge lernen. Ich persönlich, ich habe eine Menge gelernt, für das Studium der Quantengravitation, den Versuch die quantenmechanische Basis der Schwerkraft zu verstehen. Von jeder anderen Kraft in der Natur wissen wir, daß sie durch den Austausch von Teilchen entsteht. Wir haben ein grundlegendes quantenmechanisches Verständnis. Für die Schwerkraft fehlt das bislang. Deswegen glaube ich, dass wir jetzt viel besser verstehen werden, wie die Schwerkraft funktioniert."
    Es zog mich noch einmal nach Finnland. Doch es war nicht die Theorie. Ich suchte Nahrung für meine UFO-Träume. Eugen Podkletnov hatte Andeutungen gemacht, von weiteren Versuchen im Geheimen, vielleicht in Moskau. Und von Fluggeräten, die auf seinem Effekt basierten. Graviflights. Weil der Effekt auch die Luft über der Scheibe 2% leichter mache, könne man den Luftdruck , der dann über der Scheibe niedriger sei als unter ihr, ausnutzen. Podkletnov beschreibt den Auftrieb wie beim Flugzeugflügel. Die Luft drückt das Gefährt hoch. Doch das sei nur der erste Schritt.
    ANTWORT Eugene Podkletnov: "Der zweite Typ von Graviflights werden Fluggeräte sein, die Schwerkraftwellen zurück zur Erde reflektieren. Und unsere vorläufigen Experimente zeigen, das das möglich ist. Doch der Reflexionwinkel ist begrenzt. Diese Fluggeräte werden viel kleiner sein und wesentlich schneller. Es wird möglich sein zu fliegen, wie im Science Fiction, oder in UFOs. Aber, nach allem was wir jetzt wissen, ist das ist kein Märchen, sondern Wirklichkeit. Das wird die Transportmaschine für das 21. Jahrhundert."

    FRAGE "Sind Sie ein Spinner?"

    ANTWORT Podkletnov: "Manchmal zweifle ich schon. Aber letztlich bin ich sicher: Nein, ich spinne nicht. Ich bin einfach ein Experte in den Materialwissenschaften und ich weiß, was ich tue."
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    Antigravitationsforschung beim Ami Millitär  Empty Re: Antigravitationsforschung beim Ami Millitär

    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 12:27

    Antigravitation?
    Die Nazis Haben doch schon mit den Hanebus I - VI bewiesen das soetwas klappt.
    Die Amis haben sich die Flugfähigen einfach unter den Nagelgerissen natürlich samt Konstruktionspläne.
    Nun nach 55 Jahren exoperimentieren sie immer noch damit herum.
    Und wie es scheint nicht gerade mit großen Erfolg.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 12:56

    nun es kann sein das Zwischen einem Antigravitationsfeld und einem Tachyonator ein Unterschied besteht siehe hier :
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 12:58

    also Implosionstechnologie und Elktromagnetische Feld erzeugung ...
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 13:06

    Hier Technische Daten und Fassungsvermögen von verschiedenen Typen so wie die Geschichte der Reichsdeutschen Scheiben etc ...



    Technische Details der Kraftfelderzeugung:

    'Die Scheibe hat zwei Pole, zwischen denen ein Potential-Gefälle erzeugt wird. Das Material dieser beiden Pole verfügt über freie Elektronen in Mengen, die größer sind als alles, was Du Dir vorstellen kannst. Der Regel-Mechanismus läßt diese Elektronen durch die beiden Kraft-Ringe fließen, die Du oben und unten im Schiff siehst. Du bist mit den Gesetzen der Elektro-Dynamik vertraut genug um zu wissen, daß ein sich bewegendes Elektron ein Magnetfeld erzeugt. Der ungeheuere Elektronen-Fluß durch die Kraft-Ringe erzeugt also ein sehr starkes Magnetfeld. Jedes Magnetfeld, das sich in seiner Intensität verändert, erzeugt ein elektrisches Feld, das in jedem Moment in der Amplitude gleich, in der Polarität entgegengesetzt und senkrecht zum Magnetfeld stehend angeordnet ist. Wenn die beiden Felder in gegenseitige Resonanz treten, wird eine Vektor-Kraft erzeugt.

    Der Effekt des resultierenden Feldes ist mit dem Effekt eines Gravitations-Feldes identisch. Wenn das Zentrum des resultierenden Feldes mit dem Schwerpunkt des Schiffes übereinstimmt, tritt als einziger Effekt eine Erhöhung der Trägheit oder der Masse des Schiffes ein. Stimmt der Schwerpunkt jedoch nicht mit dem Zentrum des resultierenden Feldes überein, so beginnt das Schiff, sich in Richtung auf dieses Zentrum zu beschleunigen. Da dieses System, das dieses Feld erzeugt, ein Teil des Schiffes ist, bewegt sich dieses natürlich mit dem Schiff und erzeugt ununterbrochen ein resultierendes Feld, dessen Anziehungs-Punkt kurz vor dem Schwerpunkt des Schiffes liegt, wodurch dieses solange beschleunigt wird, wie das Feld besteht.'

    Die Entwicklung:

    Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser.

    Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.

    Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code "JFM" in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als "Schumann SM-Levitator" geführt wird. Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ.
    Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.

    Die deutschen UFOs:

    Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W. O. Schumann entstand das erste Experimental- Rundflugzeug, das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg.
    Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.

    Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril- Antrieb und eine "Magnet-Impulssteuerung" hatte. Es entsprach 5 m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
    Es funktionierte also und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der "Luftschlacht um England" genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.

    Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war.
    Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.
    Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg.

    Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe "VRIL-1- Jäger". Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen "Schumann-Levitator-Antrieb" und eine "Magnetfeld-Impulsor-Steuerung". Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

    Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut, jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO.

    Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombadieren.

    Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren "Elektrogravitations-Flugkreisel" mit "Tachyonen-Antrieb", der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.

    Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGS-STELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die SS-E-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das "THULE-TRIEB-WERK", das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde.

    Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte "FOO-FIGHTERS" (Feuerkugel).
    Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen:

    Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die "FLIEGENDE SCHILDKRÖTE" wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

    Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.
    Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.

    Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation "PAPERCLIP" wurden im Geheimen arbeitendedeutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

    Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W. O. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte "VRIL-1- JäGER". Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen "ODIN", das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril- Logenmitgliedern von Brandenburg aus nach der Sprengung des gesamten Testgeländes nach Aldebaran gestartet sein soll.

    Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.

    Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

    Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers fand eine Ausschreibung statt, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (=DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten.

    Haunebu II Technische Daten:
    Durchmesser: 26,30 Meter
    Antrieb: Thule Tachyonator 70
    Steuerung: Magnetfeld-Impulsator-4a
    Geschwindigkeit: 6000 Stundenkilometer (40.000 Km/ h möglich)
    Reichweite: (in Flugdauer) ca. 55 Stunden
    Bewaffnung: 6 x 8cm KSK (KraftStrahlKanonne) in drei Drehtürmen.
    Unten eine 11cm KSK in einem Drehturm.
    Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
    Besatzung: 9 Mann (bis zu 20 Mann möglich)
    Weltallfähigkeit: 100%
    Stillschwebefähigkeit: 15 Minuten
    Allgemeines Flugvermögen: Tag & Nacht, Wetterunabhängig

    Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf wobei maximal eine Fluggeschwindigkeit von ca. 7,000 km/h erreicht werden konnte.

    Und in Form von Plänen existierte das "ANDROMEDA-GERÄT", das 139 m lange Mutterschiff mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL I und zwei VRIL II.

    Haunebu III Technische Daten:
    Durchmesser: 71 Meter
    Antrieb: Thule Tachyonator 70 plus Schumann SM-Levitatoren (gepanzert)
    Steuerung: Magnetfeld-Impulsator-4a
    Geschwindigkeit: 7000 Stundenkilometer (40.000 Km/h möglich)
    Reichweite: (in Flugdauer) ca. 8 Wochen
    Bewaffnung: 4 x 11cm KSK (KraftStrahlKanonne) in vier Drehtürmen. 10 x 8cm KSK in Drehringen plus 6 x MK 108 und 8 mal 3cm KSK ferngesteuert.
    Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
    Besatzung: 32 Mann (bis zu 70 Mann möglich)
    Weltallfähigkeit: 100%
    Stillschwebefähigkeit: 25 Minuten
    Allgemeines Flugvermögen: Tag & Nacht, Wetterunabhängig


    Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7- GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet ist:

    1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen
    zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,

    2. von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der "Alpenfestung", wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und "NEUSCHWABENLAND" in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,

    3. unmittelbar danach startete die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan,
    über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

    Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Krieg?

    Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu II kam, kann nicht ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.

    Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum Beispiel die 60 min Dokumentation "UFO- Geheimnisse des 3. Reiches" (MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der auf der UFO-Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3- Stunden- Dia-Vortrag mit Fotos von deutschen Untertassen, Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen servierte. Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant Renato Vesco in seinem Buch zusammengetragen hat und Rudolf Lusar's Buch: Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, J. F. Lehmanns Verlag, München 1971.

    Haunebu I Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Der Deutsche Flugzeug Historiker Henry Stevens sagte : " Haunebu I war die größte entwickelte fliegende Untertasse in Deutschland. Aufgrund von geheimen deutschen SS Plänen flog die Haunebu I erstmals im August 1939, wenige Wochen vor Kriegsbeginn." ("Sightings : UFOs" by Susann Michaels, Fireside Books)

    Haunebu II Ende 1942 war ebenfalls das "HAUNEBU Il" ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).
    Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers fand eine Ausschreibung statt, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte
    DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten

    Kurze Zeit später wurde das "HAUNEBU III", das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h). Das HAUNEBU III wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h)

    RFZ 1 Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen. Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr.. W. 0. SCHUMANN entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper. RFZ 2 Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine "Magnet-Impulssteuerung" hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett. Es funktionierte also - und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der "Luftschlacht um England" genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger Messerschmit ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt. Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte.
    Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.




    Quellen:
    Geheimarchive des “Deutschen Reiches”,
    VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.
    “Paperclip” der US-Army.
    Entwicklungsgruppe SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO.
    “UFOs" by Susann Michaels, Fireside Books
    Testpilot Joachim Roehlike
    ANDREAS EPP, Dr. W. 0. SCHUMANN
    SS - E - IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV in Wiener Neustadt.
    MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH
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    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 13:07

    Hmm, möglich.
    Die Amis könnten aus den Geheimplänen der Nazis selber was entwickelt haben.
    Aber wie gesagt, weit scheinen sie noch nicht gekomen zu sein.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 13:09

    es soll Filmmaterial über die Haunebu 3 Testreihe existieren .... nun ich hab gesucht doch nichts konkretes gefunden ...

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    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 13:16

    Da findest du auch nix.
    Nach meines wissens wurden zu Ende des Krieges alle Film aufnahmen vernichtet.
    Die wenigen Bilder sind meistens Fälschungen oder man sieht nichts deutliches.
    Auch dürften die meisten Konstruktionspläne vernichtet wurden sein.
    Das würde erklären warum die Amis seid 45 nicht wirklich Fortschritte gemacht haben.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:58

    ich denke das sie fliegen der ami der russ die reichsdeutschen und ET und alle über unseren köpfen das ist fakt

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