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    ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE

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    ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE Empty Re: ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE

    Beitrag von orakel Sa 6 Feb - 4:47

    ]quote="Valeron"]
    Um auf den astronomischen Aspekt des Threads zurückzukommen,...

    (Physikalische Abnormitäten von unidentifizierten Flugobjekten,... hier könnte man einen EXTRA, und sicherlich sehr spannenden, Bereich eröffnen um über technologische Errungenschaften und theoretische Wahrscheinlichkeiten zu philosophieren,...
    Aber Du hast Recht,... UFO´s, in Form von außerirdischen Flugobjekten, halten sich nicht an die uns bekannten Naturgesetze, bzw. scheinen diese durch Technik überwinden zu können. Auch wenn wir diesen technologischen Level noch nicht erreicht haben,
    Sicher? hab da auch was Interessantes gefunden. https://freidenker.forumieren.de/sonstiges-f9/bucher-t270.htm#1958
    Hab damals anfangs 70 Jahre viele Hobby - Hefte (Technik) gelesen. Da wurde auch Beschrieben, dass es in Zukunft möglich währe ohne Antriebskraft nur durch die Reibungsenergie der Luft Energie aufzubauen um eine Schubkraft zu Erzeugen!!
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    ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE Empty Re: ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE

    Beitrag von orakel Sa 6 Feb - 4:57

    [quoteUFO´s überwinden die Trägheit,...
    Wir kennen nur: Ursache und Wirkung,... offenbar beherrschen sie die Wirkung vor der Ursache, ansonsten würden diese Besucher als Blutfleck an der Wand ihres Cockpits kleben. Wie dies Funktioniert haben wir nur NOCH NICHT herausgefunden.


    Könnte mir Vorstellen, dass die alien in ufo Insassen im Objekt so geschützt sind wie das Eigelb im Ei! Umgeben von einer Flüssigkeit zb. Öl das eine Dämpfene Wirkung hat scratch
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    Beitrag von Das alte Ego Sa 6 Feb - 10:57

    So,... hier kanns weitergehen,...

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    ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE Empty Re: ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN / UNBEKANNTE TECHNOLOGIE

    Beitrag von Das alte Ego Sa 6 Feb - 12:45

    Interessante Theorie,...
    ...und nicht einmal abwegig. Es gibt Berichte das die US – Navy für ihre Seals atembare Flüssigkeiten entwickelten, allerdings,... für Taucheinsätze. Fühlt man die Lungen mit einer Flüssigkeit kollabieren sie bei zu hohen Druck nicht,...

    Wer den Film Abyss gesehen hat, weiß was ich meine,...
    Auch die Englische SIFI Serie UFO behandelte das Thema,... Außerirdische die Flüssigkeiten atmeten.

    Um aber Beschleunigungskräfte zu absorbieren, noch dazu in Größenordnungen die wir uns nicht einmal vorstellen können, wird dies nicht reichen,...
    Zum einen, man müsste das ganze Schiff mit dieser Flüssigkeit füllen. Des weiteren müsste diese zudem Atembar sein. Und trotzdem, würde sie Niemals die Trägheit derart dämpfen können damit Menschen, oder Aliens, von 0 auf zwei oder dreifache Schalgeschwindigkeit – wie oft beschrieben wird – überleben könnten.

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    Beitrag von orakel Sa 6 Feb - 20:16

    Valeron schrieb:So,... hier kanns weitergehen,...

    Valeron


    Ok habs hierrein Kopiert!

    Hi, hab was Interessantes zu Tesla gefunden. Richt nach glaubt Ihr an das was Tesla beschrieb ?

    AAYAA / Allgemeines Wissen / FREIE ENERGIE 3 Nicola Tesla . Kosmische Energie im Überfluss
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    Nikola Tesla
    Kosmische Energie im Überfluss
    Nikola Tesla baute einen Energiekonverter, der Strom aus der Umgebung zog. Kostenlos,
    sauber und unbeschränkt.
    Stellen Sie sich vor, Sie hätten auf dem Dach eine unscheinbare Antenne und irgendwo
    im Haus ein kleines Gerät, mit dem Sie soviel Strom aus dem Äther zapfen können, wie
    Sie brauchen. Geräuschlos, ohne giftige Abgase und Abfallprodukte, ohne Verschleiß und
    vor allem kostenlos.
    Genau deswegen durfte Teslas wahre elektrische Revolution nicht stattfinden. Was
    jederzeit überall vorhanden ist, kann wie die Luft nicht monopolisiert und für teures Geld
    verkauft werden.
    Hätte Tesla seine Vision verwirklichen können, gäbe es heute keine
    Petro- und Gas-Industrie, keine Stromkonzerne, keine Atomkraftwerke, keine krank
    machenden Stromleitungen und keinen Stromzähler im Haus. Die Luft wäre nicht
    verpestet, die Böden und das Wasser weniger vergiftet. Wir wären alle gesünder. Und die
    Welt würde gesamthaft in viel größerem Wohlstand leben können, da die Energie der
    Lebenssaft unserer Zivilisation frei erhältlich wäre.
    Teslas Traum
    Maschinen, welche elektrische Energie direkt aus der Umgebung gewinnen können, sind
    nicht an Betriebszeiten gebunden. Dieser Prozess läuft ununter-brochen und ist
    unabhängig von Wind und Sonnenschein. Solche Geräte brauchen für den eigenen
    Betrieb keinen Strom. Sie enthalten keine mechanischen Teile und sind praktisch
    verschleißfrei. Sie sind relativ billig zu bauen und halten ewig. Heute gibt es intuitive
    Tüftler, die bereits Prototypen dieser Art entwickelt haben.
    Patente aus dem Jahre 1901 zeigen, dass Nikola Tesla ebenfalls an solchen
    Energiegeräten gearbeitet hatte. In einem Artikel schrieb er beispielsweise, dass es
    möglich sei, elektrische Lampen und Maschinen über große Distanzen zu betreiben, ohne
    dass diese mit der Stromquelle die weit entfernt sein könne - physisch verbunden sein
    müssten. Man könne nämlich den Strom induktiv über die oberen Schichten der
    Atmosphäre transportieren.
    Dies war für Tesla jedoch nur eine Stufe auf der Treppe zum eigentlichen Ziel, der Freien
    Energie: .Aber solche Systeme werden nur als Möglichkeit erwähnt. Wir werden keine
    Notwendigkeit haben, überhaupt Energie zu übertragen. Noch ehe viele Generationen
    vergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft betrieben werden, die an jeder
    Stelle im Universum verfügbar ist. Diese Idee ist nicht neu. Wir finden sie im
    wunderbaren Mythos von Antheus, der Kraft aus der Erde gewinnt. (...) Im Weltraum
    gibt es Energie (...) und wir wissen mit Sicherheit, dass diese Energie kinetisch ist
    (Bewegungsenergie, die Red.). Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es dem Menschen
    gelingen wird, seine Maschinerie an das eigentliche Räderwerk der Natur anzuschließen."
    Und 1894 sagte Tesla: .Ich hoffe, solange zu leben, bis ich fähig sein werde, eine
    Maschine mitten in den Raum zu stellen und sie durch keine weitere Wirkkraft in
    Bewegung zu setzen als durch das bewegende Medium um uns herum."
    In Colorado Springs und später in Warden-clyffe bastelte Nikola Tesla bereits an einem
    Konverter mit Antenne, der die Energie aus dem All einfangen sollte.
    ’Freie Energie’ für Teslas Auto
    Intensiv beschäftigte er sich erst wieder 1931 mit diesem Konverter. Aus eigenen (kaum
    vorhandenen) Geldmitteln finanzierte der 75jährige Erfinder den Umbau eines Pierce
    Arrow, eines Luxusautomobils der damaligen Zeit: Kupplung, Getriebe und
    Achsübertragung auf die Hinterräder ließ Tesla unverändert, doch den Benzinmotor
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    ersetzte er durch einen runden, allseits geschlossenen Elektromotor von etwa eineinhalb
    Meter Durchmesser, an dessen Vorderseite ein Kühlpropeller montiert war.
    Den Energieaufnehmer (’Schwerkraftfeldenergiekonverter’ war die korrekte Bezeichnung)
    hatte Tesla selbst gebaut. Dessen Gehäuse besaß etwa die Maße von 60x25x15
    Zentimetern und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt unter
    anderem zwölf Röhren. Aus seinem Gehäuse ragte eine starke Antenne von 1,80 Meter
    Länge. Zwei starke Stäbe standen etwa zehn Zentimeter aus dem Konvertergehäuse vor.
    Tesla schob diese hinein und sagte: .Jetzt haben wir Energie."
    Der Elektromotor lief dann mit einer maximalen Drehzahl von 1’800 Umdrehungen in der
    Minute. Da er ziemlich heiß laufe, sei der Windfächer notwendig, erklärte Tesla. Die
    Energie aus diesem Konverter war im übrigen groß genug, dass er zusätzlich zum
    Automobil-Motor noch ein ganzes Haus erleuchten konnte.
    Der Wagen wurde eine Woche lang getestet. Dabei erreichte er problemlos die
    Geschwindigkeit von 90 Meilen (145 Kilometer) in der Stunde und war auch in den
    anderen Leistungsdaten nicht schlechter als vergleichbare Wagen mit Benzinmotoren.
    Diese Daten wurden erst 1967 vom Flugzeugingenieur Derek Ahlers zusammengetragen
    und befinden sich heute in der Keith-Brewer-Bibliothek in Wisconsin. Teslas Konverter ist
    übrigens bis heute nicht mehr aufgetaucht.
    Wechselstrom ist widernatürlich
    Was Nikola Tesla vor 68 Jahren in ein Auto baute, ist heute noch immer ein (angeblich)
    unmöglicher Traum. Genauso unmöglich wie das ominöse ’Perpetuum mobile’. Dabei ist
    die ganze Natur nichts anderes als ein gigantisches Perpetuum mobile, wenn man Augen
    hat, zu sehen - und genügend Respekt vor der Natur, um von ihr zu lernen. Nikola Tesla
    hatte beides und ebnete uns den Pfad zur kosmischen Energie, die uns frei machen kann.
    Viele Fehler der heutigen Technik sind zu korrigieren. Dazu gehört auch das
    Wechselstrom-System. Ganz richtig: Nikola Tesla ist der Entdecker des Wechselstroms,
    der dem damaligen Gleichstrom haushoch überlegen war: Weil nämlich jener Gleichstrom
    nicht gepulst und damit nicht über große Distanzen transportiert werden konnte.
    Dieser Umstand lässt uns aber leicht vergessen, dass auch der heutige Wechselstrom ein
    verschwenderisches Prinzip ist, dessen Verluste im Grunde geradezu irrwitzig sind: Von
    der elektrischen Energie, die in einem Kraftwerk erzeugt wird, erreicht den Verbraucher
    nur ein winziger Bruchteil. Über 90 Prozent des Stromes geht auf seiner Reise durch die
    Kabelleitungen nämlich ’verloren’. Von der Energie, die im Verbrennungsmotor eines
    Autos freigesetzt wird, verpufft mehr als die Hälfte nutzlos in Form vor Wärme. Unsere
    Autos sind energetisch gesehen also vor allem ’Landschafts-Heizungen’.
    Jede Firma, die so mit ihrem Kapital wirtschaften würde, wie wir den Wechselstrom
    nutzen, wäre eher früher als später bankrott. Würde die Natur auf diese Weise arbeiten,
    dann hätte es überhaupt nie physisches Leben geben können. Die Natur aber ist ein
    aufbauendes Prinzip. Energien werden auf ihrer Reise verstärkt und nehmen nicht ab.
    Dank diesem ’Gesetz der Resonanz’ können winzige Impulse in der Natur riesige
    Wirkungen auslösen. Tesla wusste das auch schon und postulierte, es müsse möglich
    sein, Energie ungeheuer zu verstärken, wenn man sie über große Ent- fernungen schicke.
    Unsere heutige Stromwirtschaft indes besteht aus lauter Bergen, die Mäuse gebären.
    Dasselbe gilt für unsere auf dem Explosions-Prinzip basierende Technik: Die Energie wird
    nach außen abgegeben und erzeugt Chaos. In der Natur aber herrscht das Prinzip der
    Implosion, das die Energie nach innen einspeichert und auf diese Weise Evolution
    ermöglicht.
    Die Lösung für eine naturgemäße Elektrizität liegt im gepulsten Gleichstrom. Denn darauf
    basiert die Natur. Weil der Wechselstrom eben nicht natürlich ist, muss er auf Lebewesen
    schädlich wirken (Elektrosmog). Wo die Natur dank gepulstem Gleichstrom das Leben mit
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    extrem niedriger Energie steuern kann, müssen wir mit unserem verlustreichen
    Wechselstrom extrem hohe Energiemengen erzeugen, um beispielsweise in der
    drahtlosen Informationsübermittlung die gewünschte Wirkung zu erzielen. Dies
    überlagert und zerstört die feinen, natürlichen Energiefelder.
    Allein in dieser Erkenntnis liegt eine wissenschaftliche Revolution, die in ihrer
    bestechenden Logik jedem Kind verständlich ist. Ihre Komplexität wird indes
    Wissenschaftler noch viele Jahre lang beschäftigen. Mit diesem Thema (und vielen
    weiteren) setzt sich übrigens das Weltfundament für Natur-Wissenschaft intensiv
    auseinander. Sein einzigartiges Seminar-Angebot können wir deshalb Wissenschaftlern
    ebenso empfehlen wie interessierten Laien (Kontakttelefon: 0041-033-4381158).
    Für Nikola Tesla war das Wechselstrom-Prinzip nie das Maß aller Dinge. Es war ein
    Heftpflaster, um den faktisch unbrauchbaren, nichtgepulsten Gleichstrom der damaligen
    Zeit zu verbessern. Teslas Herz gehörte jedoch der ’Freien Energie’, die mit Ausnahme
    der Kommunikation jeglichen Energietransport überflüssig macht. Egoistische Interessen
    haben Teslas Traum zunichte gemacht und bis heute wirksam verhindert.
    Trotz seiner Verbitterung bewahrte sich Nikola Tesla indes die Hoffnung auf eine bessere
    Zukunft, die nun dank jungen Erfindern endlich begonnen hat, und schrieb in reifen
    Jahren: .Vielleicht ist es besser in unserer gegenwärtigen Welt, dass eine revolutionäre
    Idee oder Erfindung statt gefördert und gepflegt zu werden, in ihrem Heranwachsen
    behindert und misshandelt wird, durch Mangel an Mitteln, selbstsüchtigen Interessen,
    Pedanterie, Dummheit und Ignoranz; dass sie attackiert und unterdrückt wird, dass sie
    bittere Prüfungen und Nöte im Kampf um die kommerzielle Existenz durchlaufen muss.
    So nähern wir uns dem Licht. So wurde alles Große der Vergangenheit verlacht,
    verdammt, bekämpft und unterdrückt - bloß, damit es um so kraftvoller, um so siegreicher
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    Beitrag von orakel Sa 6 Feb - 20:58

    [quote="Valeron"]Interessante Theorie,...
    ...und nicht einmal abwegig. Es gibt Berichte das die US – Navy für ihre Seals atembare Flüssigkeiten entwickelten, allerdings,... für Taucheinsätze. Fühlt man die Lungen mit einer Flüssigkeit kollabieren sie bei zu hohen Druck nicht,...

    Wer den Film Abyss gesehen hat, weiß was ich meine,...
    Auch die Englische SIFI Serie UFO behandelte das Thema,... Außerirdische die Flüssigkeiten atmeten.

    Um aber Beschleunigungskräfte zu absorbieren, noch dazu in Größenordnungen die wir uns nicht einmal vorstellen können, wird dies nicht reichen,...
    Zum einen, man müsste das ganze Schiff mit dieser Flüssigkeit füllen. Des weiteren müsste diese zudem Atembar sein. Und trotzdem, würde sie Niemals die Trägheit derart dämpfen können damit Menschen, oder Aliens, von 0 auf zwei oder dreifache Schalgeschwindigkeit – wie oft beschrieben wird – überleben könnten.


    Denke noch an folgende Möglichkeiten
    Spezialstoßdämpfer? ein schwerer elephant Jumbo wird nur durchs Fahrwerk bei der Landung Gedämpft.
    Alien sind durch Ihren Künstlichen! Körper Unempfindlich? Alien Versetzen sich in eine starre Körperlage (Einfrieren)?
    Spezial Dämpfung! Z.B. wenn ein Stundmann von 30 m sich fallen lässt wird er nur durch ein Paar Kartons Aufgefangen!
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    Beitrag von Das alte Ego Sa 6 Feb - 21:43

    Nun,...
    ...wenn man die Flugmanöver von angeblichen UFO´s betrachtet, muss man davon ausgehen, das sie durch irgendeine Technologie die Trägheitsmomente, sowohl bei Beschleunigung, Richtungsänderungen und Bremsmanövern abfangen und ausgleichen können. Und dies 1:1,...
    Bedeutet,... spätestens auf die Millisekunde genau, muss die Wirkung auf eine Ursache greifen,... ansonsten landet man als Blutfleck an der Wand.

    Des weiteren,...
    ...Deine vermutete starre Körperhaltung (Einfrierung)... kann aus folgenden Gründen nicht greifen.
    Richtungsänderungen, Beschleunigungen und Bremsmanöver bei Geschwindigkeiten von mehreren Hundert Kilometer pro Stunde, und mehr, ... wer soll diese Manöver in einen starren Zustand durchführen?
    Eine künstliche Intelligenz von einem Bordcomputer?

    Es gibt Entführungsberichte, in welchen Betroffene behaupten, an Bord dieser Dinger gewesen zu sein, während sie irgendwo über und um die Erde kreisten, trotzdem von Fliehkräften verschont geblieben sind.
    Sprich, diese Wesen müssen eine Energieform entwickelt haben, die Trägheit völlig zu eliminieren bevor sie einsetzt.... was für uns bedeutet, die Wirkung setzt vor der Ursache ein.

    Wir können letztlich nur spekulieren, nur vermuten,... und ausschließen was es nicht sein kann.

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    Beitrag von orakel Sa 6 Feb - 23:07

    ]quote="Valeron"]Nun,...
    ...wenn man die Flugmanöver von angeblichen UFO´s betrachtet, muss man davon ausgehen, das sie durch irgendeine Technologie die Trägheitsmomente, sowohl bei Beschleunigung, Richtungsänderungen und Bremsmanövern abfangen und ausgleichen können. Und dies 1:1,...


    Noch ein paar Ideen. Schockwellen, diese benutzt der Specht, ansonsten würde er arge Kopfschmerzen bekommen! http://de.wikipedia.org/wiki/Spechte

    Ausgleichsmasse od. Massenausgleich, bei diversen Ufo Videos ist mir schon Aufgefallen, wenn die Ufos stoppen kreisen um das Objekt einige Kugeln, könnte sein das diese Dinger das Ufo stabilisieren! (Stabilisator)

    Bei den Ufos wo man das nicht sieht, könnte die Ausgleichsmasse im Ufo selber sein?
    Schwingungen und Unwucht kann man beim Reifen ja auch Ausgleichen, denke im innern der Ufos werden die entstehenden Kräfte durch Verlagerung des Schwerpunktes Ausgeglichen!
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    Beitrag von tomjohn So 7 Feb - 2:59

    Soweit mir bekannt ist ,
    werden UFOs von Feldern angetrieben.

    Das ganze Vehikel befindet sich mitsamt seinen Insaßen
    in einem Feld.
    Das Feld wirkt auf alles in ihm , dadurch wird jegliche Beschleunigung
    und Verzögerung möglich ohne das man etwas im Inneren merkt.
    Man könnte innen eine Münze hochkant aufstellen und
    sie würde auch bei einem 90° Haken mit 4 Mach nicht umfallen.
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    Beitrag von orakel So 7 Feb - 3:15

    tomjohn schrieb:Soweit mir bekannt ist ,
    werden UFOs von Feldern angetrieben.

    Das ganze Vehikel befindet sich mitsamt seinen Insaßen
    in einem Feld.
    Das Feld wirkt auf alles in ihm , dadurch wird jegliche Beschleunigung
    und Verzögerung möglich ohne das man etwas im Inneren merkt.
    Man könnte innen eine Münze hochkant aufstellen und
    sie würde auch bei einem 90° Haken mit 4 Mach nicht umfallen.

    Danke für den Tip, aber es gibt immer noch offene Fragen! Wie wird das Feld Aufgebaut Question Schockwellen, EL – Magnetisch, Energiefeld, Sog, Luftverdrängung, Superkavitationsblase wie bei den Unterwassertorpedos:?:
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    Beitrag von Das alte Ego So 7 Feb - 9:34

    Ein Nullpunktenergiefeld,...
    ...wäre die Alternative. Jede Energieform wäre in diesem Feld neutralisiert.
    Die Frage ist,... wie hat das UFO dann Energie für ihren Antrieb?
    Eigentlich ginge dies nur, wenn dieses Feld eine Art Blase wäre, wie der Ereignishorizont eines schwarzen Loches angenommen wird.

    Sollte dies so sein,... wäre wohl alles möglich was an Ufosichtungen beschrieben wird.
    Geschwindigkeit, Tarnung, Zeitverlust bei Entführungsphänomenen, sogar Energie wäre Grenzenlos (schwarze Löcher strahlen im Gammabereich – wenn man dies als Energiequelle anzapfen könnte,..)

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    Beitrag von orakel So 7 Feb - 23:28

    Habe noch 2 Möglichkeiten Gefunden!

    Physikalisch begründet sich das so:
    Es wird angenommen die Gravitation Typ-A:
    Sie ist die Kraft, die Protonen und Neutronen zusammenhält, also Moleküle bildet oder Elektronen um den Kern lenkt. Sie ist sehr stark, aber nur im subatomaren Bereich.
    Dann gibt es die Gravitation Typ-B:
    Sie wirkt im Makrokosmos und hält alle Himmelskörper auf der Bahn. Sie ist sehr schwach, wirkt aber auf größte Entfernungen hinaus. Man selbst kann sie z.B. überwinden, wenn man in die Luft springt.
    Die Ufos, die das beschriebene Funktionsprinzip nutzen, besitzen an ihrer Unterseite drei Gravitationsverstärker, die zur Steuerung dienen. Zwischen diesen ist der Fusionsreaktor platziert, der die Gravitationsverstärker wie oben beschrieben mit Gravitationswellen und Elektroenergie versorgt. Da sich um das Ufo ein geschlossenes Gravitationsfeld ausbildet, sind die Insassen komplett von äußeren Einflüssen abgeschirmt und innen herrscht eine eigenständige Schwerkraft. Unter diesen Bedingungen sind natürlich alle denkbaren Flugmanöver möglich, wobei die Gesetze der Gravitation herrschen, die wir einfachen Menschen wahrscheinlich noch nicht ganz begriffen haben Smile Es soll zwei verschiedene Flugarten dieser Ufos geben:
    1. Das Schweben und Gleiten im Raum (wie ein Hubschrauber in der Luft schwebt und gleitet)
    Hierbei werden die Gravitationsverstärker derart gepulst, dass sie die Erdschwerkraft kompensieren. Durch Ändern des Anschnittwinkels zur Erdschwerkraft, ändert sich das Kräftediagramm und der Flugkörper driftet wie ein Hubschrauber. Im Bereich der Gravitationsverstärker kommt es zu Leuchterscheinungen infolge Interferenzen zwischen den Gravitationsfeldern. Diese können zwischen rot bis hin zum violett variieren, abhängig vom Energielevel.
    2. Die schlagartige Änderung der Position infolge Raumkrümmung oder anders ausgedrückt Teleportation.
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    Beitrag von orakel So 7 Feb - 23:30

    Siehe auch unter http://www.die-fremden-welten.de/ufoantrieb.php

    Eine andere Version, das Gravitationsfeld zu beeinflussen, wurde einem hochkarätigen Wissenschaftler und Elektronikingenieur angeblich von Ausserirdischen Insassen eines Ufos übermittelt.
    Zitat:
    "Das Material dieser beiden Pole verfügt über Elektronen in Mengen, die größer sind als alles, was du dir überhaupt vorstellen kannst. Der Regelmechanismus lässt die Elektronen durch die beiden Kraftringe fließen, die du oben und unten im Schiff siehst. Du bist mit den Gesetzen der Elektrodynamik vertraut genug, um zu wissen, dass ein sich bewegendes Elektron ein Magnetfeld erzeugt. Der ungeheure Elektronenfluss durch die Kraftringe erzeugt also ein sehr starkes Magnetfeld." Und weiter: "Jedes Magnetfeld, das sich in seiner Intensität verändert, erzeugt ein elektrisches Feld, das in jedem gegebenen Moment in der Amplitude gleich, in der Polarität entgegengesetzt und senkrecht zum Magnetfeld stehend angeordnet ist. Wenn die beiden Felder in Resonanz treten, wird eine Vektorkraft erzeugt. Der Effekt des resultierenden Feldes ist mit dem Effekt des Gravitationsfeldes identisch. Wenn das Zentrum des resultierenden Feldes mit dem Schwerpunkt des Schiffes übereinstimmt, tritt als einziger Effekt eine Erhöhung der Trägheit oder der Masse des Schiffes ein. Stimmt der Schwerpunkt jedoch nicht mit dem Zentrum des resultierenden Feldes überein, so beginnt das Schiff, sich in Richtung auf dieses Zentrum zu beschleunigen. Da dieses System, das dieses Feld erzeugt, ein Teil des Schiffes ist, bewegt sich dieses natürlich mit dem Schiff und erzeugt ununterbrochen ein resultierendes Feld, dessen Anziehungspunkt kurz vor dem Schwerpunkt des Schiffes liegt, wodurch dieses solange beschleunigt wird, wie das Feld besteht."
    Eine weitere Variante des Ufo-Antriebs soll nach dem Prinzip der Influenzmaschine funktionieren.
    Mit Hilfe von drei übereinander angeordneten Scheiben, in denen Spiralen eingraviert sind und die bei hoher Drehzahl gegensinnig rotieren, wird einen Levitationseffekt erzeugt, der zum Antrieb genutzt wird. Ein im Zentrum des Ufos eingebautes Pendel dient dabei zur Stabilisierung.
    Es soll schon gelungen sein, eine Flugscheibe zu konstruieren, die ausschliesslich mit sehr starken Permanentmagneten ausgestattet war. Die Magneten waren derart angeordnet, dass sie von selbst eine Scheibe zum Rotieren bringen konnten, von der Levitationskräfte ausgingen.

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