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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein!

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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein!

    Beitrag von Erendril Sa 8 Mai - 7:56

    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein!Es geht los!

    Obama und das Zeitalter des permanenten Krieges

    Hier gibt es die neusten Nachrichten über den Dritten Weltkrieg. Die USA sind über Afrika hergefallen. US-Truppen sind in Somalia eingedrungen; sie haben die Front von Afghanistan über Pakistan und den Jemen jetzt bis ans Horn von Afrika ausgeweitet. Zur Vorbereitung eines Angriffs auf den Iran wurden in vier Staaten am Persischem Golf US-Raketen aufgestellt, und außerdem sollen bereits „bunkerbrechende Bomben“ auf dem Weg zu der US-Basis auf der britischen Insel Diego Garcia im Indischen Ozean sein.

    In Gaza wird die unter unbehandelten Krankheiten leidende, von aller Welt im Stich gelassene Bevölkerung, die überwiegend aus Kindern besteht, hinter aus den USA gelieferten unterirdischen Mauern begraben, die eine kriminelle Belagerung vervollständigen. In Kolumbien in Lateinamerika hat sich die Obama-Administration sieben Basen gesichert, von denen aus sie einen Zermürbungskrieg gegen die vom Volk getragenen Demokratien in Venezuela, Bolivien, Ecuador und Paraguay zu führen gedenkt. Gleichzeitig beklagt sich „Verteidigungsminister“ Robert Gates darüber, „dass die Bevölkerung und die politische Klasse Europas den Krieg so sehr ablehnen“, dass sie ein „Hindernis auf dem Weg zum Frieden“ seien. Wir haben ja schließlich auch den Monat des Märzhasen (einer Fantasiefigur aus „Alice im Wunderland“).

    Nach Aussagen eines US-Generals gehören die Invasion und die Besetzung Afghanistans ja auch nicht zu einem echten Krieg, sondern eher zu einem „nur in der Vorstellung existierenden Krieg“. Deshalb war die kürzlich durchgeführte „Befreiung der Stadt Marjah“ von „der Herrschaft und Kontrolle der Taliban“ ja auch nur eine Art Hollywood-Film. Marjah ist nämlich überhaupt keine Stadt und wurde auch nicht von den Taliban beherrscht und kontrolliert. Die heroischen Befreier brachten – wie üblich – nur unbeteiligte Zivilisten um, und zwar die Ärmsten der Armen. Ansonsten war die sogenannte Schlacht um Marjah nur Schwindel. Der „nur in der Vorstellung existierende Krieg“ muss ständig gefälschte Siegesmeldungen für die Leute zu Hause liefern, die ein erfolgloses Kolonialabenteuer erfolgreich und patriotisch erscheinen lassen, als seien die in den Film „The Hurt Locker“ dargestellten Ereignisse tatsächlich so geschehen und die Trauerzüge der mit Fahnen bedeckten Särge durch den Ort Wootten Basset in der englischen Grafschaft Wiltshire nicht nur zynische Propaganda-Veranstaltungen.

    Auf den Helmen der US-Soldaten in Vietnam war häufig der Spruch „War is fun“ (Krieg macht Spaß) zu lesen; das war blanke Ironie, und die GIs wollten damit ausdrücken, dass dieser fanatisch geführte, gefräßige Krieg in Wahrheit nur den Zweck hatte, die Profite der Waffenindustrie zu steigern. Der Gefahr, enttarnt zu werden, hat sich auch Tony Blair ausgesetzt; 1997 bezeichnete er sich in liberaler Attitüde noch als jemand, „der eine Welt schaffen will, in der die Ideologie gänzlich den Werten weichen muss“ – wie Hugo Young im Guardian berichtete – und heute steht er von der Öffentlichkeit als Lügner und Kriegsverbrecher da.

    Kriegführende westliche Staaten wie die USA und Großbritannien wurden weder von den Taliban noch von irgendwelchen anderen, nur mit sich selbst beschäftigten Stammesangehörigen in entfernten Gegenden angegriffen, sie sind aber durch die Antikriegshaltung ihrer eigenen Bürger bedroht. Denken sie nur an die drakonischen Strafen, die London gegen eine Menge junger Menschen verhängt hat, die im Januar 2009 gegen den Überfall Israels auf Gaza protestiert haben. Nach Demonstrationen haben paramilitärische Polizeieinheiten Tausende „Ersttäter“ eingekesselt, die zum Teil Haftstrafen von zweieinhalb Jahren für kleinere Straftaten erhalten haben, für die normalerweise niemand eingesperrt wird. Auf beiden Seiten des Atlantiks ist ernsthafter Widerstand gegen einen illegalen Krieg zu einem schweren Verbrechen geworden.

    Diese Pervertierung der Moral ist nur möglich, weil sich angesehene Autoritäten in Schweigen hüllen. Künstler, Literaten, Journalisten und Juristen, also sämtliche liberalen Eliten, lassen die Finger von dem Unrat, den Blair und jetzt Obama zu verantworten haben; sie verstecken ihre Gleichgültigkeit gegenüber den barbarischen Zielen der westlichen Kriegsverbrecher hinter der Beschäftigung mit den Übeltaten allgemein verhasster Dämonen wie Saddam Hussein. Versucht doch einmal – nachdem (der britische Dramatiker und Nobelpreisträger) Harold Pinter (s. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ) von uns gegangen ist – eine Liste berühmter Schriftsteller, Künstler und Juristen zu erstellen, die ihre Prinzipien nicht verkauft oder sich von ihrer Berühmtheit nicht haben kastrieren lassen. Wer von ihnen hat den Holocaust im Irak angeprangert, der mit der fast 20 Jahre andauernden tödlichen Blockade und dem anschließenden Überfall verübt wurde? Und auch dieser Holocaust wurde vorsätzlich begangen. Am 22. Januar 1991 sagte die CIA der USA in eindrucksvoller Weise voraus, dass durch eine Blockade die Versorgung des Iraks mit sauberem Trinkwasser systematisch zerstört werde und es dadurch „zur verstärkten Ausbreitung von Krankheiten, wenn nicht sogar zu Epidemien“ komme. Deshalb haben es die USA darauf angelegt, die Versorgung der irakischen Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser lahmzulegen und damit nach Angaben des Kinderhilfswerks UINICEF auch den Tod von einer halben Million irakischer Kinder unter fünf Jahren verursacht. Aber diese Art Extremismus nennt offensichtlich niemand beim Namen.

    Norman Mailer sagte einmal, er glaube, die USA seien mit ihren endlosen Kriegen und ihrem Drang nach Weltherrschaft in eine „präfaschistische Ära“ eingetreten. Mailer unternahm den Versuch, vor einer Entwicklung zu warnen, die er nicht genau definieren konnte. „Faschismus“ ist eigentlich nicht der richtige Terminus, weil er an unpassende historische Präzedenzfälle erinnert und erneut die Bilder der deutschen und der italienischen Terrorherrschaft beschwört. Denn das autoritäre Herrschaftssystem der USA ist, wie kürzlich der Kulturkritiker Henry Giroux aufzeigte, „nuancenreicher, weniger theatralisch und durchtriebener, und es arbeitet weniger mit repressiven Kontrollmethoden als mit durch Manipulation erzeugter Zustimmung“.

    Es ist der „American Way of Life“, die einzige räuberische Ideologie, die bestreitet, eine Ideologie zu sein. Die mit mächtigen Fangarmen weltweit operierenden Konzerne, die diktatorisch nach eigenen Gesetzen herrschen, das Militär, das zu einem Staat im Staate geworden ist, die hinter der Fassade der (angeblich) besten Demokratie der Welt in Washington agierenden 35.000 Lobbyisten, die Politiker kaufen, und eine Popkultur, die nur ablenken und verdummen soll, prägen ein System, das es so bisher nicht gab. Es mag differenzierter (als der Faschismus) sein, aber es hat eindeutig die gleichen Folgen. Denis Halliday und Hans von Sponeck, die beiden führenden UN-Beauftragten, die während der unter Führung der USA und Großbritanniens durchgeführten Blockade für den Irak zuständig waren, sind sich einig, dass damit ein Genozid begangen wurde. Sie fanden zwar keine Gaskammern. Aber schleichend, unerklärt und trotzdem offen in Gang gesetzt, begann auch der Dritte Weltkrieg mit einem Völkermord, der immer mehr Menschen das Leben kostet.

    Im kommenden Wahlkampf in Großbritannien werden die Kandidaten, wenn sie von diesem Krieg reden, nur „unsere (tapferen) Boys“ loben. Alle Kandidaten sind fast identische politische Mumien, eingewickelt in den Union Jack und die Stars and Stripes. Blair hat etwas zu übereifrig demonstriert, wie sehr die britische Elite die USA vergöttert, weil ihr die USA erlauben, die Bewohner anderer Länder zu kasernieren und zu bombardieren, und sich diese Herrschaften dann als „Partner“ (der USA) fühlen können. Wir sollten ihnen ihren „Spaß“ verderben.

    Quelle:
    Der Autor: John Pilger (*1939) ist ein australischer Journalist und Dokumentarfilmer. Er drehte mehr als 50 Filme und hat in seiner Karriere für viele bekannte englischsprachige Zeitungen geschrieben (z. B. Independent, Guardian und New York Times).Mit zahllosen Journalismus-Preisen ausgezeichnet, gilt Pilger als einer der besten lebenden englischsprachigen Journalisten. 2003 erhielt er den Sophie-Preis für seinen besonderen Einsatz für die Menschenrechte. Pilger engagiert sich in der Bewegung Democracy now!.(Quelle: Wikipedia)

    Der Artikel erschien zuerst am 25. März 2010 bei New Statesman unter dem Titel Obama and the age of permanent war, bei Information Clearing House wurde er unter Common Licence mit dem Titel Have a Nice World War, Folks am gleichen Tag veröffentlicht.
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    Beitrag von Admin1 Sa 8 Mai - 13:09

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    Beitrag von Admin1 Sa 8 Mai - 13:16

    So lange es Idioten geben wird die die Army und BW als ein Abenteuerland betrachten und sich freiwillig dort hin bewegen, so lange ist keine Besserung in Sicht.

    Es muss sich grundlegend etwas in den Köpfen (vor allem uns Männern) ändern.
    Aber wer schon von Natur aus noch mit 20 Jahren vor dem PC sitzt und Counter Strike oder ähnliches zockt...

    Das sollte jeder für sich ganz schnell begreifen;

    Nicht das Volk will in den Krieg sondern die Regierung!
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    Beitrag von Admin1 Sa 8 Mai - 13:46

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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Europa: Geheimdienste prognostizieren mögliche Kriege um Schuldenrückzahlung

    Beitrag von Erendril So 9 Mai - 22:30

    Wenn Regierungen nicht mehr weiterwissen, dann lenken sie die Bevölkerung um des eigenen politischen Überleben Willens mitunter ab, indem sie den Unmut auf einen äußeren Feind richten. Die Geschichte der Kriege ist auch eine Geschichte von Ablenkungsversuchen, die das Versagen von Staatsführungen kaschieren sollten. In Europa glaubte man all das seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges überwunden zu haben. Doch europäische Geheimdienste sprechen nun wieder ganz offen von der Möglichkeit bevorstehender Kriege. Und zwar in Europa.

    Als Professor Micheal Hudson, Chefberater der lettischen Regierung in Wirtschaftsfragen, vor wenigen Wochen als erster Europäer offiziell von einem sich abzeichnenden »Krieg um Schulden in Europa« sprach, da hatte man ihn nicht nur in Brüssel ausgelacht. Hudson prognostizierte völlig nüchtern den Zusammenbruch der Euro-Zone, die schlagartige Verarmung der nationalen Bevölkerungen und deren Ablenkung durch bewusst provozierte Kriege. Das alles mitten in Europa. Und das alles nicht in ferner Zukunft, sondern schon recht bald. Hudson, so schien es vor wenigen Wochen, war ein irrer Spinner. Denn er sprach nicht etwa von den Problemen in Griechenland, Italien oder Spanien – er wies auf den angeblichen GAU hin, welcher der EU zudem auch bald noch in den früheren Ostblockstaaten droht. Staaten, die erst in die EU aufgenommen wurden, mit Euro-Krediten zugeschüttet wurden – und sie nun nicht mehr zurückzahlen können. Viele Hundert Milliarden Euro, die deutsche, österreichische und Schweizer Banken an ehemalige Ostblock-Staaten innerhalb der EU vergeben haben, werden nie zurückgezahlt werden. Und damit müssen die als systemrelevant geltenden Banken westlicher Länder – wieder einmal – vom Steuerzahler gestützt werden, es ist eine Spirale ohne Ende. An allen Ecken bricht das System zusammen. Der einzige Ausweg, so Hudson, ist ein Krieg.

    Vor genau einem Jahr hat der Bundesnachrichtendienst (BND), der deutsche Auslandsgeheimdienst, in einer vertraulichen Studie darauf hingewiesen, dass die Weltwirtschaftskrise auch das Potenzial zu einem möglichen Weltkrieg beinhaltet. Damals waren die Folgen der Wirtschaftskrise allerdings noch nicht so dramatisch wie derzeit. Das Szenario wurde als eines von mehreren möglichen aufgelistet. Man konnte das damals in keiner deutschen Qualitätszeitung lesen – die Systempresse schwieg damals.

    Ende April 2010, ein Jahr nach dem Bekanntwerden der BND-Studie vom Mai 2009, haben sich in der europäischen Hauptstadt Brüssel die Vertreter mehrerer westlicher Geheimdienste getroffen. Es gab keine Beobachter. Und es gab keine Presseerklärungen, die die Vertreter der Systempresse hätten abschreiben können. Denn das Thema war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Es ging bei dem »privaten« Treffen höchster Geheimdienstler um die Sorge der Beteiligten vor einer scheinbar kaum noch abzuwendenden Katastrophe – mögliche Kriegsszenarien mitten in Europa. Man ist in Geheimdienstkreisen inzwischen ernüchtert, hofft nicht mehr wie die Politik auf den von allen Politikern immer noch angekündigten Aufschwung.

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    Die Wahrscheinlichkeit von Kriegsszenarien inmitten Europas ist inzwischen realistischer geworden. Die Hintergründe dafür sind offen einsehbar: Fast alle ehemaligen europäischen Ostblockstaaten haben ebenso wie deren Staatsbürger kaum vorstellbare Schulden, die sie nicht in ihrer Landeswährung, sondern in Euro aufgenommen haben und zurückbezahlen müssen. So müssen etwa die Letten 87 Prozent ihrer Schulden in Euro zurückzahlen. Während der Hauptkreditgeber der Letten schwedische Banken sind, schulden Rumänien und Ungarn österreichischen Banken Milliardensummen, deren Zinsen sie vor dem Hintergrund ihrer Defizite und des schwachen Wechselkurses – auch bei bestem Willen – schlicht nicht mehr werden bezahlen können. Deutsche, britische, französische, österreichische und schwedische Großbanken werden in den kommenden Monaten die absehbare Erfahrung machen, dass sie die in ehemaligen Ostblockstaaten großzügig verteilten Kredite schlicht werden abschreiben müssen. Weil ausländische Banken in diesen Ländern kein Stimmrecht haben und die Regierungen die Wut der Wähler fürchten, wird das passieren, was zwischen Island und seinen Gläubigern geschehen ist: So wie die bankrotten Isländer die Schuldentilgung gegenüber den britischen und niederländischen Gläubigern in einer Volksabstimmung mit an kommunistische Glanzzeiten erinnernden 97 Prozent »Nein«-Stimmen abgelehnt haben, werden auch die Osteuropäer die Gläubiger ihrer Forderungen leer ausgehen lassen. Private Anleihegläubiger werden leer ausgehen – so wie die Niederländer und Briten bei den Isländern.

    Wer aber wird für die sich abzeichnenden Folgen bezahlen? Die Osteuropäer ganz sicher nicht. Und die europäischen Großbanken gelten als »systemrelevant« und sollen nicht bankrott gehen dürfen. Die im Vergleich dazu vorübergehend beruhigte Krise in Griechenland, die sich abzeichnenden kommenden finanziellen Zusammenbrüche in Staaten wie Portugal, Spanien, Italien, Großbritannien und den Niederlanden werden zeitgleich auf eine Wiederbelebung des Ost-West-Gegensatzes stoßen: Alt-EU-Bürger wollen von den Neu-EU-Bürgern ihr Geld wiederhaben – und werden es nicht bekommen. Die Ratingagenturen werden dann die Kreditwürdigkeit vieler europäischer Staaten herabstufen müssen, die Refinanzierungskosten werden so in die Höhe getrieben. Und eine nicht mehr aufzuhaltende Spirale brutalster Interessensgegensätze wird in Marsch gesetzt. Millionen Europäer werden mit nicht absehbaren politischen Folgen auf die Straßen gehen. Die EU wird in ihren Grundfesten erzittern.

    In solchen Situationen haben – geschichtlich betrachtet – Politiker den Unmut der Bevölkerung stets auf einen äußeren Feind gelenkt. Im Klartext: Es gab dann Krieg. Er wurde immer dann ausgerufen, wenn die Regierungen sich nicht mehr in der Lage sahen, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu finanzieren. Wenn für medizinische Versorgung, für soziale Leistungen, für die Alten und Schwachen, für die Bildung der Jugend, für Straßenbau und Energiesicherung kein Geld mehr vorhanden ist, dann zerstört man den letzten Rest mit Krieg. Danach ist ein Neubeginn und ein neues Wachstum für die Finanzmaschine gesichert. Die Menschen müssen alles wieder aufbauen. Sie haben dann auch wieder Arbeit.

    Das war die mögliche Prognose, über die bei dem Geheimtreffen in Brüssel Einigkeit herrschte. Sie wird nie in Form einer Presseerklärung veröffentlicht werden. Einer der Beteiligten hat uns darüber berichtet. Er sagte zum Schluss: »Die Menschen werden derzeit noch mit Brot und Spielen bei Laune gehalten. Wahrscheinlich wollen sie die Wahrheit nicht einmal hören.«

    Die finanzielle Generalmobilmachung Europas ist demnach zum Scheitern verurteilt, noch bevor sie begonnen hat. In Slowenien und der Slowakei baut sich schon jetzt die Wut der Bürger gegen die EU auf, es sind winzige kleine Pressemeldungen, deren dramatische Folgen die Systempresse offenkundig noch immer nicht einschätzen kann. Slowenien hatte den Euro im Januar 2007 übernommen, die Slowakei im Januar 2009. Beide Länder werden nun auch für die Finanzhilfe an Griechenland in die Pflicht genommen. Beide Staaten sind bankrott. Die Bürger rebellieren, der Hass auf die Westeuropäer wächst ins Grenzenlose. Anfang Juni gibt es in der Slowakei eine Parlamentswahl, und Ministerpräsident Robert Fico hatte seine Wahlkampagne darauf ausgerichtet, dass es seiner Regierung gelungen ist, das Land in die Euro-Zone zu führen. Jetzt muss er den Wählern erklären, warum die Slowakei, die sich in den vergangenen vier Jahren schwer verschuldet hat, auch noch Geld aufnehmen muss, um den Griechen bei der Rückzahlung ihrer Schulden zu helfen. Er wird es nicht erklären können. Länder wie die Slowakei und Slowenien wollen nicht in die EU-Kassen einzahlen – sie wollen Geld haben. Da braut sich etwas zusammen, von den baltischen Staaten bis hinunter zum Balkan. Und auch in Westeuropa, denn Belgien droht in den nächsten Wochen mit einem lauten Knall auseinanderzubrechen - auch dort dürfte es zu Gewaltakten kommen. Ab Juni knallt es in Rumänien, weil dort allen Beamten die Bezüge um 25 gekürzt werden, den Arbeitslosen, Rentnern und Sozialhilfeempfängern immerhin um 15 Prozent. Alle 16 zusätzlichen Sozialleistungen des Staates werden komplett gestrichen. All das betrifft allein in Rumänien mehr als zwanzig Millionen Menschen, von denen mehr als 100.000 nach Österreich und Deutschland strömen werden - so die Prognosen der Geheimdienste. Die Grenzen sind offen, die Flüchtlingstrecks der Ärmsten innerhalb der EU kann jetzt keiner mehr aufhalten.

    Die Geheimdienste sehen das alles ganz deutlich. Doch in den deutschsprachigen EU-Staaten erfährt man von alledem nichts. Noch nicht. Man erfährt als Durchschnittsbürger in den Medien ja nicht einmal die ganze Wahrheit über die katastrophale Wirtschaftslage und dass wir etwa das Geld, was beispielsweise Griechenland nun bekommt, nie wiedersehen werden.

    Mit einer einzigen löblichen Ausnahme: Die österreichische Zeitung Die Presse schenkt ihren Lesern in Hinblick auf die tatsächliche Lage der Finanzen in Europa reinen Wein ein und sagt die Wahrheit. Sie nennt die derzeit zehn größten Lügen der europäischen Wirtschaftspolitik. Wir dokumentieren nachfolgend einen Auszug. Die Angaben lassen sich mühelos von Österreich auch auf Deutschland übertragen:

    Die Lüge: Österreich ist von der Griechenland-Krise vergleichsweise wenig betroffen.

    Die Wahrheit: Allein Österreichs Banken halten knapp fünf Milliarden Euro an griechischen Staatsanleihen. Das »Exposure« ist bezogen auf die Größe des Landes also deutlich größer, als jenes des zehn Mal so großen Deutschlands, dessen Banken mit 35 Milliarden engagiert sind.

    Die Lüge: Die Griechenland-Hilfe ist »nur« ein Kredit und kann durch die Zinsen zum Geschäft werden.

    Die Wahrheit: Formell ist das so, in der Praxis erwartet aber niemand, dass dieses Geld je zurückkommt. Im Gegenteil: Es wird noch mehr »nachgeliefert« werden müssen.

    Die Lüge: Der Euro unterliegt strengen Stabilitätskriterien und ist deshalb eine stabile Währung.

    Die Wahrheit: In ihrer Not überlegt die Europäische Zentralbank gerade, ein absolutes Tabu zu brechen und Staatsanleihen direkt anzukaufen. Damit wird, bildlich gesprochen, die Notenpresse angeworfen. Am Ende einer solchen Entwicklung steht immer hohe Inflation.

    Die Lüge: Ohne neue Steuern lässt sich das Budget nicht sanieren.

    Die Wahrheit: Österreich hat in vielen Bereichen strukturelle Probleme, das Sparpotenzial ist hier selbst bei vorsichtigster Betrachtung wesentlich höher als der Konsolidierungsbedarf des Staates. Es ist allerdings leichter, mittels Neideffekts (»Die Reichen bzw. die anderen sollen zahlen«) Steuererhöhungen in der Bevölkerung durchzubringen, als gegen die Großverschwender in den eigenen Reihen (beispielsweise die Landeshauptleute) vorzugehen.

    Die Lüge: Es geht wieder aufwärts, die Budgetprobleme lassen sich durch Wachstum lösen.

    Die Wahrheit: Die Euro-Zone hat (nicht ganz ohne Grund) das langsamste Wachstum aller Weltregionen. Das wird die kommenden Jahre so bleiben. Um Arbeitslosenraten zu verringern und positive Budgeteffekte zu erzielen, ist ein Realwachstum von 2,5 bis drei Prozent erforderlich. Das wird die Eurozone in den nächsten Jahren mit Sicherheit nicht sehen.

    Die Lüge: Die Banken sind saniert und erwirtschaften wieder hohe Gewinne.

    Die Wahrheit: Interessant ist nicht, was in den Bankbilanzen steht, sondern das, was man darin nicht findet: den ausgelagerten Schrott in den außerbilanziellen Zweckgesellschaften von Zypern bis Dublin. Der Inhalt solcher »Special Purpose Entities« könnte der Grund dafür sein, warum es manche mit Fusionen gar so eilig haben.

    Wir haben Warnungen vor erwarteten Flüchtlingsströmen in Europa nicht wahrhaben wollen. Alle haben darüber gelacht, als der Schweizer Armeechef unlängst von den Folgen des bevorstehenden Bankrotts der Griechen warnte. Wie schön, dass Menschen noch lachen können. An Bord der Titanic haben die Menschen auch getanzt, bis das Schiff im Eismeer unterging.

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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Ihr wurdet gewarnt

    Beitrag von Erendril Di 18 Mai - 8:31

    Ja, ihr wurdet lange genug gewarnt. Ihr wurdet nicht nur von mir, sondern von vielen meiner Kollegen im Internet gewarnt. Ich habe euch gewarnt und andere haben euch gewarnt, aber ihr wollt nicht zuhören, und wer nicht hören will muss fühlen.

    Ich wusste, die Tage die wir gerade erleben würden kommen. Bereits am 14. Juni 2007, vor mehr als 1 ½ Jahren und schon vorher, habe ich euch den Zusammenbruch des Finanzsystems angekündigt und euch geraten entsprechende Massnahmen zu treffen. Ich sagte damals, „Jetzt ist es amtlich, die US-Wirtschaft stürzt ab.“ Die Blindheit und Verdrängung der Realität, die aber allgemein herrscht, ist schon erstaunlich.

    Ihr werdet jetzt den Arsch versohlt bekommen, so wie ihr es euch nicht vorstellen könnt. Sogar jetzt könnt ihr noch euer Verhalten ändern, die Unwissenheit und Gutgläubigkeit ablegen und die Wahrheit annehmen. Aber ihr wollt weiter in eurer heilen Welt leben, in eurer Illusion, es ist nicht so schlimm und alles wird gut. Ihr werdet eine Lektion erteilt bekommen, die sich gewaschen hat.

    Ignoranz ist nur dann Seligkeit, wenn die Konsequenzen noch nicht eingetroffen sind.

    Warum seid ihr so? Weil es euch noch zu gut geht? Weil dieses perverse System euch korrumpiert und mit einer Karotte vor der Nase antreibt? Weil ihr kein Rückgrad habt? Weil ihr völlige Ignoranten seid und noch mächtig stolz darauf? Ist es, weil ihr euch laufend selbst belügt und die Konsequenzen der Wahrheit nicht in euer Lebensbild passt? Es spielt keine Rolle was es ist, ihr seid in die Falle getappt und darin gefangen. Es nutzt nichts jetzt Einsicht zu zeigen, ausser man bekommt eine zweite Chance. Dies ist eure zweite Chance.

    Was ihr jetzt erlebt ist nicht DIE wirkliche Scheisse. Wie ich schon mal geschrieben habe, es ist nur der Trailer, oder vielleicht der Anfang des Films. Der wirklich beängstigende Teil, der euch vor lauter Schiss erzittern lässt und in den Kinositz drückt, kommt noch. Ihr werdet überrascht sein wie schnell er auf euch zu kommt. Es wird so sein wie wenn man einem Tsunami davonlaufen will. Der beste Weg ihm zu entkommen, ist höheres Gelände zu erreichen, sobald man sieht wie sich der Ozean zurückzieht. Wer stehen bleibt und das Phänomen erstaunt betrachtet, wird von einer riesen Welle weggespült.

    Ich und andere haben euch gewarnt es wird passieren. Ich bin kein Hellseher, aber sogar ich habe an Hand der Signale erkannt, dieses perverse, menschenverachtende Finanzsystem wird bald zusammenbrechen. Was wir jetzt sehen ist das Platzen einer gigantischen Luftblase, der Zusammenfall eines Kartenhauses, bestehend aus nichts als nur Betrug, Gier und Spekulation. Erst als das Kind plötzlich rief „Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an,“ haben einige gemerkt, ja das stimmt, die sind ja völlig nackt.

    Ihr wollt es aber nicht Wahr haben. Ihr glaubt immer noch dem Märchen, „es sind nur Marktkräfte die sich justieren“. Ja richtig, genau wie sich ein Haufen Scheisse „justiert“, wenn er zu hoch gestapelt wird. Dabei ist das Ganze eine Betrugsmaschinerie ohne gleichen, die nur manipuliert und gezinkt ist. Die Raubtierkapitalisten haben einen Plünderungskrieg geführt, sind wie die Heuschrecken über die westlichen Länder gezogen und haben alles kahl gefressen. Jetzt ist nichts mehr da.

    Sie haben gelogen, betrogen, gemordet, verraten und Kriege angezettelt, um den Menschen Billionen zu stehlen. Nur, alles ist miteinander verbunden. Deshalb, wenn das System nur noch aus Parasiten besteht, die den Wirt bis auf den letzen Tropfen Blut aussaugen, dann sterben alle. Sicher werden sich einige der Oberverbrecher mit der Beute davon machen. Aber ihre Helfershelfer, die willigen Handlanger und Komplizen und selbstverständlich die Masse der Opfer, werden mit weniger als leeren Händen da stehen.

    Ist es zu viel verlangt, die Leute die sich mit ihrer grenzlosen Raffgier, an euch auf unverschämter Weise bereichert haben, euch abgezockt und verarscht haben, die euch mit dem parasitären Zins und Zinseszinssystem versklaven, endlich in die Wüste zu schicken? Aus irgendeinem mir nicht verständlichen Grund sind ihr immer noch der Meinung, es ist besser für euch weiter für diese Vampire als Blutquelle zu dienen und euch aussaugen zu lassen. Aber ihr müsst es ja wissen, es ist euer Leben.

    Warntafeln gibt es aus einem bestimmten Grund. Sie sind da um euch auf eine Gefahr hinzuweisen. Genau so wie im Strassenverkehr. Wer sie missachtet und ignoriert, wird die Konsequenzen tragen. Wer meint er kann viel zu schnell um eine Kurve fahren, wird von der Strasse fliegen. Diejenigen die meinen Rat befolgt und vorgesorgt haben und die Warnungen beachteten, wurden belächelt, waren ein lästiges Hindernis auf der Autobahn ins Verderben.

    Wie schlimm wird es werden? Wir werden es ja sehen ...

    Ihr habt dabei geholfen die Leute an die Macht zu bringen, die das ganze Chaos angerichtet haben, in dem ihr sie gewählt habt, einen Haufen der kriminellsten und feigsten Verbrecher die es gibt. Ihr habt nicht nur zugelassen, dass sie Angriffskriege führen, die erstunken und erlogen sind, ihr habt überhaupt tatenlos zugeschaut wie sie die ganze Welt mit Gewalt überziehen, die dritte Welt ausplündern, Menschenrechte verletzen, die Folter legalisieren, die Verfassungen zerstören, Freiheiten einschränken und faktisch Diktaturen errichtet haben.

    Was sind die ganzen Staatsführer der westlichen Ländern anders als nur Marionetten, welche die Befehle der Finanzelite ausführen? Und die Parlamentarier gehorchen sowieso nur noch der Lobby und lassen sich korrumpieren und vertreten die Interessen des Grosskapitals. Wo ist euer wirklicher Protest und Widerstand? Wann habt ihr diesen Halunken jemals wirklich mal auf die Finger gehauen, die euch ausnehmen, versklaven und euch als Vieh betrachten?

    Millionen von unschuldigen Zivilisten sind durch die Kriege des Westen ermordet worden und es kümmert euch nicht. Ihr duldet ethnische Säuberungen, Bombardierungen und die Tötung von zahllose Menschen, alles im Namen der grössten Lüge überhaupt, den Kriegs gegen den Terror. Dafür glaubt ihr jeden Scheiss den die kontrollierten Medien erzählen, vergiesst Krokodilstränen über völlig banale Sachen.

    Ihr seid der lebende Beweis, dass Menschen nicht bereit sind aus der Geschichte was zu lernen ... deshalb seid ihr verdammt sie zu wiederholen.

    Die kriminelle Finanzelite an der Macht hat es jetzt übertrieben. Ihre Stunde hat geschlagen, genau wie eure. Die Banker und Politiker werden stürzen, und ihr werdet folgen, denn sie werden alles mitreissen. Die Heuschrecken haben vor lauter Gier ihren eigenen Untergang verursacht. Sie sind daran Schuld, dass die Moral und Kultur des Westens komplett zerstört wurde.

    Es gibt wenigstens noch Menschen in den anderen Machtzentren der Welt, die Widerstand leisten. Sie sind nicht vom tödlichen Virus befallen und haben ein gesundes Immunsystem. Sie sind die, welche ihr immer von oben herab behandelt und als Feinde betrachtet habt. Statt sie als Gleichberechtigte und als Freunde zu sehen, seid ihr so dumm und habt der Propaganda geglaubt, sie wären Unmenschen und eure Feinde. Dabei sind sie die letzte Rettung gegen die elende Seuche.

    Es wird Zeit den eigenen Saustall aufzuräumen und das Zimmer zu lüften, die Sachen welche zum Himmel stinken endlich los zu werden.

    Quelle: Alles Schall und Rauch
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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Trilaterale Kommission will Krieg gegen den Iran

    Beitrag von Erendril Mi 19 Mai - 5:47

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    Ein Mitglied der Trilateralen Kommission sprach irrtümlicherweise mit einem WeAreChange-Aktivisten über die Pläne für eine Weltregierung

    Hier gehts zum Artikel
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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Re: Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein!

    Beitrag von Admin1 Do 8 Jul - 1:37

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    Und ich wundere mich hier über die Militärmaschinen in der Luft.
    "In einem offenen Brief an die Bevölkerung Kubas hat der ehemalige Staatschef der Insel, Fidel Castro, vor einem Atomkrieg der Amerikaner und Israelis gegen den Iran gewarnt."
    Quelle und weiter:
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    Beitrag von Admin1 Do 8 Jul - 1:40

    Denn darf ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Wink
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    Beitrag von Admin1 Do 8 Jul - 1:47

    " Am 02.07.10 testeten die USA das zweite mal innerhalb von 2 Wochen, eine Interkontinentalrakete vom Typ Minuteman III. Die Rakete hatte keinen Sprengkopf und wurde auf das 6760 Km entfernte Ziel unweit des Atolls Kwajalein im westlichen Teil der Marshallinseln abgefeuert."
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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Re: Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein!

    Beitrag von Dragon33 Fr 9 Jul - 10:16

    Beide Artikel lassen nur noch eine Frage offen. WANN??
    Ja und wie es so ist wird der Bevölkerung nur Honig ums Maul geschmiert.
    Ich könnte echt nur noch kotz .
    Und die härte ist ja immer wieder ,es wird einem nicht Geglaubt und man wird nur belächelt ,wie immer.
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    Beitrag von Admin1 Fr 9 Jul - 11:14

    Tja, so sieht es leider aus.

    PS. Es sind 3 Artikel. Wink
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    Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein! Empty Re: Leute, stellt euch auf einen netten Weltkrieg ein!

    Beitrag von Clasta Fr 9 Jul - 11:16

    So ist ist es immer den kleinen ( n. Bürger ) glaub man nicht
    und die großen( Regierung usw. ) versuchen alles zu vertuschen Crying or Very sad

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