Alien-Sichtung?
UFO-Alarm: China macht Flughäfen dicht
06. Oktober 2010 11.55 Uhr, kna/ kay köppen
Aufgrund von UFO-Sichtungen schließen die Chinesen ihre Flughäfen. Die EU bleibt weiter skeptisch.
UFO, China, Flughafen
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Ein UFO über China - derzeit häufen sich die Sichtungen vermeintlicher außerirdischer Besucher (Symbolbild)
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Es soll lang und flach gewesen sein und ein blendend helles Licht ausgestrahlt haben. Zuerst wurde es nur auf den Radarschirmen gezeigt, dann war es auch für das bloße Auge sichtbar. In China sorgt ein angebliches UFO für helle Aufregung.
Zum ersten Mal wurde das unbekannte Flugobjekt gesichtet, als es etwa zwei Meilen von der chinesischen Stadt Baotou entfernt war. Sofort versuchten die Offiziellen Kontakt zu dem Objekt aufzunehmen. Als dies misslang, schlugen sie Alarm.
Von da an dauerte es nicht lange, bis der gesamte Flughafen Baotou geschlossen wurde. Drei Flüge mussten nach Peking und nach Shanghai umgeleitet werden, bis das UFO sich endlich entfernte und auf mysteriöse Weise wieder verschwand.
Es war nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass potentiell außerirdische Eindringlinge den chinesischen Flugverkehr lahmlegten. Schon im Juli hatte man innerhalb von einer Woche die beiden Flughäfen in Xiaoshan und Hangzhou für kurze Zeit geschlossen. Eben aufgrund von UFO-Sichtungen.
Wir sprechen von drei Fällen. So viele sind zumindest der europäischen Presse bekannt. Anderen Quellen zufolge sollen es dieses Jahr sogar schon acht Fälle gewesen sein.
Wie es zu dieser Abweichung kommt? Die chinesische Regierung weigert sich bis heute, zu den UFO-Sichtungen und ihren Folgen Stellung zu beziehen. Bis Dienstag hatte sie es sogar geschafft, den Baotou-Vorfall geheim zu halten. Dieser hatte sich immerhin schon am 11. September ereignet.
Nichtsdestotrotz beweist die Bereitschaft der Chinesen, ohne Weiteres ihre Flughäfen zu schließen, dass sie die Situation durchaus ernst nehmen.
Auch in der EU sind UFOs ein Thema: Schon im Juni hatte der italienische Europaabgeordnete Mario Borghezio einen Antrag gestellt, alle staatlichen UFO-Akten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Erfolg lässt zu wünschen übrig: Bis Ende kommender Woche müssen mehr als die Hälfte aller Abgeordneten dem Antrag zustimmen. Das wären mindestens 369 Unterschriften. Bis heute hat er aber erst 34 Unterschriften gesammelt. Dass Borghezio es bis zur Antragsfrist schafft, genug seiner Kollegen zu überzeugen, gilt als äußerst unwahrscheinlich.
In einem ersten Schritt wollte er alle staatlichen Aufzeichnungen von Begegnungen mit UFOs und Außerirdischen veröffentlichen, dann sollte ein UFO Beobachtungszentrum gebaut werden. Auf dementsprechende Neuerungen, wird Europa jedoch noch ein Weilchen warten müssen.
UFO-Alarm: China macht Flughäfen dicht
06. Oktober 2010 11.55 Uhr, kna/ kay köppen
Aufgrund von UFO-Sichtungen schließen die Chinesen ihre Flughäfen. Die EU bleibt weiter skeptisch.
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Zum ersten Mal wurde das unbekannte Flugobjekt gesichtet, als es etwa zwei Meilen von der chinesischen Stadt Baotou entfernt war. Sofort versuchten die Offiziellen Kontakt zu dem Objekt aufzunehmen. Als dies misslang, schlugen sie Alarm.
Von da an dauerte es nicht lange, bis der gesamte Flughafen Baotou geschlossen wurde. Drei Flüge mussten nach Peking und nach Shanghai umgeleitet werden, bis das UFO sich endlich entfernte und auf mysteriöse Weise wieder verschwand.
Es war nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass potentiell außerirdische Eindringlinge den chinesischen Flugverkehr lahmlegten. Schon im Juli hatte man innerhalb von einer Woche die beiden Flughäfen in Xiaoshan und Hangzhou für kurze Zeit geschlossen. Eben aufgrund von UFO-Sichtungen.
Wir sprechen von drei Fällen. So viele sind zumindest der europäischen Presse bekannt. Anderen Quellen zufolge sollen es dieses Jahr sogar schon acht Fälle gewesen sein.
Wie es zu dieser Abweichung kommt? Die chinesische Regierung weigert sich bis heute, zu den UFO-Sichtungen und ihren Folgen Stellung zu beziehen. Bis Dienstag hatte sie es sogar geschafft, den Baotou-Vorfall geheim zu halten. Dieser hatte sich immerhin schon am 11. September ereignet.
Nichtsdestotrotz beweist die Bereitschaft der Chinesen, ohne Weiteres ihre Flughäfen zu schließen, dass sie die Situation durchaus ernst nehmen.
Auch in der EU sind UFOs ein Thema: Schon im Juni hatte der italienische Europaabgeordnete Mario Borghezio einen Antrag gestellt, alle staatlichen UFO-Akten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Erfolg lässt zu wünschen übrig: Bis Ende kommender Woche müssen mehr als die Hälfte aller Abgeordneten dem Antrag zustimmen. Das wären mindestens 369 Unterschriften. Bis heute hat er aber erst 34 Unterschriften gesammelt. Dass Borghezio es bis zur Antragsfrist schafft, genug seiner Kollegen zu überzeugen, gilt als äußerst unwahrscheinlich.
In einem ersten Schritt wollte er alle staatlichen Aufzeichnungen von Begegnungen mit UFOs und Außerirdischen veröffentlichen, dann sollte ein UFO Beobachtungszentrum gebaut werden. Auf dementsprechende Neuerungen, wird Europa jedoch noch ein Weilchen warten müssen.