Habe da etwas interessantes zu unserer Nahrung gefunden.
Diesmal ist es das Schweinefleisch.
Schweinefleisch ist für den Menschen giftig! Dies gilt nicht nur für das beliebte Schnitzel, sondern auch für alle Produkte aus Schweinefleisch wie Wurst, Schmalz, Speck und den Spuren in Gelatine und Cremes.
Die ungesunden Faktoren des Schweinefleisches sind:
Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.
Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.
Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.
Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.
Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.
Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.
Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.
Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.
Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.
Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.
QUELLE:http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ernaehrung-schweinefleisch.php
Warum auch Nicht-Muslime auf Schweinefleisch verzichten sollten
„Muslime essen kein Schweinefleisch, da es früher keine Kühlschränke gab und das Schweinefleisch schneller
verdarb als anderes“, „Das Schweinefleischverbot ist nur eine von Mullahs verordnete religiös-hygienische
Maßnahme, wobei Rinder doch auch unrein sind“, „Das Schwein ist in seiner Anatomie dem Menschen
außerordentlich ähnlich und ermöglicht künftig durch Transplantationen vielen das Leben, doch Muslime
verkennen dies und sehen das Schwein als schmutziges Tier niederer Schöpfung an“, wird fälschlicherweise
immer wieder postuliert. Im Heiligen Qur-ân lesen wir in Sure Al-Nahl:
„So esset nun von den erlaubten guten Dingen, womit Allah euch versorgt hat; und seid dankbar für
Allahs Huld, wenn Er es ist, Dem ihr dienet.“ (16:115)
„Verwehrt hat Er euch nur das von selbst Verendete und Blut und Schweinefleisch und das, worüber
ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist. Wer aber durch Not getrieben wird – nicht
ungehorsam und das Maß überschreitend –, siehe, dann ist Allah allverzeihend,
barmherzig.“ (16:116)
Die Gründe für das Schweinefleischverbot korrespondieren nicht mit den oben genannten Behauptungen,
vielmehr sind es philosophische und ernährungstechnische Gründe. So möchte ich im Folgenden dem Leser
visualisieren, warum er auch als Nicht-Muslim auf Schweinefleisch verzichten sollte.
Die Schädlichkeit des Schweinefleisches liegt in den in ihm enthaltenen Gift- und Belastungsfaktoren, den
sogenannten Sutoxinen, mit welchen wir uns an anderer Stelle noch beschäftigen werden.
De facto gilt, dass sich der Schweinefleischgenuss in tropischen Gegenden auf besonders gefährliche Weise
auswirkt. Dies wurde in Gegenden Afrikas, welche zum Einen von islamischer und zum Anderen von westlicher
Zivilisation beherrscht sind, beobachtet: Die nach den islamischen Gesetzen lebende Bevölkerung ist weitgehend
gesund, wogegen die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung sämtliche typische, durch
Schweinefleischgenuss bedingte Zivilisationskrankheiten aufweist.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Schweinefleisch wurden von Medizinern durch Fütterungsversuche mit
Mäusen erforscht; die schockierenden Ergebnisse waren, dass mit Schweinefleisch ernährte Mäuse extrem zu
Kannibalismus neigten und bei diesen mit zunehmendem Alter, nach ca. einem Jahr, in größerem Umfang Krebs
an verschiedenen Körperstellen auftrat. Darüber hinaus wurden bei den nämlichen Mäusen diverse
Hautkrankheiten festgestellt. Schweinefleischfrei ernährte Mäuse wiesen zwar ebenfalls Krankheiten auf, zeigten
allerdings weder Kannibalismus, noch Krebs oder andere schwere, tödliche Erkrankungen.
Sukzessive wurden weitere Erkenntnisse zur toxischen Wirkung von Schweinefleisch bei Tieren erworben.
Boxerhunde beispielsweise dürfen kein Schweinefleisch erhalten, da sie andernfalls an Räude (eine Tierkrankheit,
welche durch Krätzmilben auf der Haut hervorgerufen wird) und anderen juckenden Hautkrankheiten, eventuell
auch bösartigen inneren Leiden erkranken. Zirkustiere, insbesondere Löwen und Tiger hingegen werden durch
Schweinefleischverzehr träge, zu fett und bekommen des weiteren – vermutlich durch Blutdruckerhöhung –
Nasenbluten und gehen in Extremfällen gar daran zu Grunde. Drastische Folgen hat die Darreichung von
zerkleinertem Schweinefleisch an Forellen, denn eine gesamte Forellenzucht kann auf diese Weise vernichtet werden, d.h. sie verendet innerhalb von wenigen Tagen. Wie wirkt sich aber der Genuss von
Schweinefleischprodukten beim Menschen aus? Der Genuss von Schweinefleisch ist häufig Ursache für akute
Erkrankungen, wie etwa Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung oder aber Rheuma,
Bandscheibenleiden, Hauteiterung, Verkalkung und Bluthochdruck, ja auch Schlaganfall und Krebs (an der
Speiseröhre, an Magen oder Darm), um nur einige Krankheiten zu nennen. Interessanterweise traten etwaige
Krankheiten nach dem Zweiten Weltkrieg vorerst äußerst selten auf, so selten, dass jene Zahlen zu
vernachlässigen sind; das Volk war damals praktisch gesund. Doch wieso war dies der Fall? Diese Frage lässt
sich einfach beantworten: Es gab eine Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes, diese war
bedingt durch die Hungerjahre, die dem Krieg folgten und der Währungsreform von 1948. Zu dieser Zeit konnten
sich die wenigsten satt essen, Schweinefleisch gab es im Prinzip nicht und Fleisch anderer Herkunft nur in sehr
geringen Portionen. Wenig Fett, wenig Zucker, aber viele Zerealien, also Brot und Teigwaren konnten beschafft
werden. Demnach gab es quasi keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, derartige
Erkrankungen waren dem Bürgertum eher unbekannt. Erst nach der Währungsumstellung konnte man sich das
„Luxusgut“ Schweinefleisch leisten. So kam es, dass sich oben genannte Erkrankungen rasch „einbürgerten“.
Betrachten wir doch einmal die schadenbringenden Bestandteile des Schweinefleisches: Hierzu zählen das
Menschengift Sutoxin. Dieses führt im Körper zu Abwehrerscheinungen, welche als diverse Krankheiten in
Erscheinung treten. Tierische Fette werden im Körper gelagert, das Blut wird mit Fettanteilen überschwemmt, so
dass sich Großmoleküle bilden, diese sind verantwortlich für Arteriosklerose, genauso für hohen Blutdruck,
Blutüberfüllung, schlechte Durchblutung des Bindegewebes im Allgemeinen, besonders aber auch von wichtigen
Drüsen und für Verengung, sowie Verkalkung der Herzkranzgefäße. Da Schweinefleisch (auch „mageres
Schweinefleisch“!) sozusagen eine „Fettbombe“ ist, da es anders als sonstige Fleischarten hochprozentige
Fettanteile in den Zellen enthält, ist es in Bezug auf die genannten Belastungen, besonders gefährlich. Außerdem
entsteht bei Schweinefleischessern eine Fettsucht, die nicht nur auf die Fettablagerungen im Bindegewebe,
sondern auch auf andere Belastungsstoffe des Schweinefleisches (Schleimanteile, die schwefelhaltige
Substanzen enthalten) zurückzuführen ist und nur unter enormen Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann.
Ja, Menschen, die sich an Schweinefleisch gewöhnt haben, verfallen diesem im Sinne einer Sucht, es fällt ihnen
sehr schwer darauf zu verzichten, im Falle des Falles einer scheinbaren Loslösung vom Schweinefleisch, können
kleinste Mengen von Schweinefleisch, die verzehrt werden, wieder rückfällig machen.
Für die Aufquellung und kissenartige Auftreibung des Bindegewebes, das wie ein Schwamm Wasser aufsaugt,
sind die Schleimanteile verantwortlich. Gravierendere Gefahren dieser äußern sich aber in der Einlagerung von
Schleimsubstanzen in Sehnen, Bändern und Knorpeln, denn dies führt zu Rheuma, Bandscheibenschäden und
dergleichen. Die Einlagerung der Schleimsubstanzen hat dies zur Folge, da die derben Bindegewebssubstanzen
durch Schweinefleischgenuss regelrecht „verschleimen“, weich und kaum widerstandsfähig werden. Außer Acht
darf auch nicht ein im Schweinefleisch reichlich enthaltenes Wachstumshormon gelassen werden, es ist als
Ursache für Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen. Es hat Einfluss auf die Steigerung von
Wachstumstendenzen, besonders bei Krebsveranlagung. Histamin hat eine Entzündungen und Juckreiz
fördernde Wirkung des Schweinefleisches. Von enormer Relevanz ist auch das Grippevirus, welches in den
Schweinelungen „übersommert“ und stets in den Schweinefleischprodukten mitverarbeitet wird. Also führt sich ein
Schweinefleischesser das Virus direkt zu, dieses wandert dann in die Lunge (nebenbei ist es noch
erwähnenswert, dass Pferdefleisch, das „makruh“ – arab. etwa: „unbeliebt“, also verpönt, aber nicht verboten – ist,
ebenfalls mit dem Grippevirus verseucht sein kann). Hierbei soll ein anderer interessanter Aspekt genannt sein,
nämlich, dass Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin
wandern, wo sie biologisch auch hingehören, d.h. jemand, der viel Rückenspeck des Schweins isst, weist
Nackenspeckfalten auf, jemand, der sich hauptsächlich von Bauchspeck ernährt, zeigt dicke Fettpolster in der
Bauchgegend, ein Schinkenesser zeigt unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien. Wohlgemerkt: „Der
Mensch ist, was er isst“. Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von
Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier, wie das Schwein prägt
oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten. Ähnliches wird auch durch die
Sentenz „mens sana in corpore sano“ [1] ersichtlich. Unser geliebter vierter Khalifa, Hazrat Mirza Tahir Ahmad
(möge Allah Gefallen an ihm finden und seiner Seele gnädig sein) äußerte in dem Zusammenhang, dass er den
zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung
setzt.
WEITER: www.xinos.net/.../Vermeiden_Sie_jeglichen_Schweinefleischgenuss-7.pdf
Diesmal ist es das Schweinefleisch.
Schweinefleisch ist für den Menschen giftig! Dies gilt nicht nur für das beliebte Schnitzel, sondern auch für alle Produkte aus Schweinefleisch wie Wurst, Schmalz, Speck und den Spuren in Gelatine und Cremes.
Die ungesunden Faktoren des Schweinefleisches sind:
Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.
Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.
Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.
Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.
Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.
Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.
Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.
Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.
Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.
Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.
QUELLE:http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ernaehrung-schweinefleisch.php
Warum auch Nicht-Muslime auf Schweinefleisch verzichten sollten
„Muslime essen kein Schweinefleisch, da es früher keine Kühlschränke gab und das Schweinefleisch schneller
verdarb als anderes“, „Das Schweinefleischverbot ist nur eine von Mullahs verordnete religiös-hygienische
Maßnahme, wobei Rinder doch auch unrein sind“, „Das Schwein ist in seiner Anatomie dem Menschen
außerordentlich ähnlich und ermöglicht künftig durch Transplantationen vielen das Leben, doch Muslime
verkennen dies und sehen das Schwein als schmutziges Tier niederer Schöpfung an“, wird fälschlicherweise
immer wieder postuliert. Im Heiligen Qur-ân lesen wir in Sure Al-Nahl:
„So esset nun von den erlaubten guten Dingen, womit Allah euch versorgt hat; und seid dankbar für
Allahs Huld, wenn Er es ist, Dem ihr dienet.“ (16:115)
„Verwehrt hat Er euch nur das von selbst Verendete und Blut und Schweinefleisch und das, worüber
ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist. Wer aber durch Not getrieben wird – nicht
ungehorsam und das Maß überschreitend –, siehe, dann ist Allah allverzeihend,
barmherzig.“ (16:116)
Die Gründe für das Schweinefleischverbot korrespondieren nicht mit den oben genannten Behauptungen,
vielmehr sind es philosophische und ernährungstechnische Gründe. So möchte ich im Folgenden dem Leser
visualisieren, warum er auch als Nicht-Muslim auf Schweinefleisch verzichten sollte.
Die Schädlichkeit des Schweinefleisches liegt in den in ihm enthaltenen Gift- und Belastungsfaktoren, den
sogenannten Sutoxinen, mit welchen wir uns an anderer Stelle noch beschäftigen werden.
De facto gilt, dass sich der Schweinefleischgenuss in tropischen Gegenden auf besonders gefährliche Weise
auswirkt. Dies wurde in Gegenden Afrikas, welche zum Einen von islamischer und zum Anderen von westlicher
Zivilisation beherrscht sind, beobachtet: Die nach den islamischen Gesetzen lebende Bevölkerung ist weitgehend
gesund, wogegen die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung sämtliche typische, durch
Schweinefleischgenuss bedingte Zivilisationskrankheiten aufweist.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Schweinefleisch wurden von Medizinern durch Fütterungsversuche mit
Mäusen erforscht; die schockierenden Ergebnisse waren, dass mit Schweinefleisch ernährte Mäuse extrem zu
Kannibalismus neigten und bei diesen mit zunehmendem Alter, nach ca. einem Jahr, in größerem Umfang Krebs
an verschiedenen Körperstellen auftrat. Darüber hinaus wurden bei den nämlichen Mäusen diverse
Hautkrankheiten festgestellt. Schweinefleischfrei ernährte Mäuse wiesen zwar ebenfalls Krankheiten auf, zeigten
allerdings weder Kannibalismus, noch Krebs oder andere schwere, tödliche Erkrankungen.
Sukzessive wurden weitere Erkenntnisse zur toxischen Wirkung von Schweinefleisch bei Tieren erworben.
Boxerhunde beispielsweise dürfen kein Schweinefleisch erhalten, da sie andernfalls an Räude (eine Tierkrankheit,
welche durch Krätzmilben auf der Haut hervorgerufen wird) und anderen juckenden Hautkrankheiten, eventuell
auch bösartigen inneren Leiden erkranken. Zirkustiere, insbesondere Löwen und Tiger hingegen werden durch
Schweinefleischverzehr träge, zu fett und bekommen des weiteren – vermutlich durch Blutdruckerhöhung –
Nasenbluten und gehen in Extremfällen gar daran zu Grunde. Drastische Folgen hat die Darreichung von
zerkleinertem Schweinefleisch an Forellen, denn eine gesamte Forellenzucht kann auf diese Weise vernichtet werden, d.h. sie verendet innerhalb von wenigen Tagen. Wie wirkt sich aber der Genuss von
Schweinefleischprodukten beim Menschen aus? Der Genuss von Schweinefleisch ist häufig Ursache für akute
Erkrankungen, wie etwa Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung oder aber Rheuma,
Bandscheibenleiden, Hauteiterung, Verkalkung und Bluthochdruck, ja auch Schlaganfall und Krebs (an der
Speiseröhre, an Magen oder Darm), um nur einige Krankheiten zu nennen. Interessanterweise traten etwaige
Krankheiten nach dem Zweiten Weltkrieg vorerst äußerst selten auf, so selten, dass jene Zahlen zu
vernachlässigen sind; das Volk war damals praktisch gesund. Doch wieso war dies der Fall? Diese Frage lässt
sich einfach beantworten: Es gab eine Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes, diese war
bedingt durch die Hungerjahre, die dem Krieg folgten und der Währungsreform von 1948. Zu dieser Zeit konnten
sich die wenigsten satt essen, Schweinefleisch gab es im Prinzip nicht und Fleisch anderer Herkunft nur in sehr
geringen Portionen. Wenig Fett, wenig Zucker, aber viele Zerealien, also Brot und Teigwaren konnten beschafft
werden. Demnach gab es quasi keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, derartige
Erkrankungen waren dem Bürgertum eher unbekannt. Erst nach der Währungsumstellung konnte man sich das
„Luxusgut“ Schweinefleisch leisten. So kam es, dass sich oben genannte Erkrankungen rasch „einbürgerten“.
Betrachten wir doch einmal die schadenbringenden Bestandteile des Schweinefleisches: Hierzu zählen das
Menschengift Sutoxin. Dieses führt im Körper zu Abwehrerscheinungen, welche als diverse Krankheiten in
Erscheinung treten. Tierische Fette werden im Körper gelagert, das Blut wird mit Fettanteilen überschwemmt, so
dass sich Großmoleküle bilden, diese sind verantwortlich für Arteriosklerose, genauso für hohen Blutdruck,
Blutüberfüllung, schlechte Durchblutung des Bindegewebes im Allgemeinen, besonders aber auch von wichtigen
Drüsen und für Verengung, sowie Verkalkung der Herzkranzgefäße. Da Schweinefleisch (auch „mageres
Schweinefleisch“!) sozusagen eine „Fettbombe“ ist, da es anders als sonstige Fleischarten hochprozentige
Fettanteile in den Zellen enthält, ist es in Bezug auf die genannten Belastungen, besonders gefährlich. Außerdem
entsteht bei Schweinefleischessern eine Fettsucht, die nicht nur auf die Fettablagerungen im Bindegewebe,
sondern auch auf andere Belastungsstoffe des Schweinefleisches (Schleimanteile, die schwefelhaltige
Substanzen enthalten) zurückzuführen ist und nur unter enormen Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann.
Ja, Menschen, die sich an Schweinefleisch gewöhnt haben, verfallen diesem im Sinne einer Sucht, es fällt ihnen
sehr schwer darauf zu verzichten, im Falle des Falles einer scheinbaren Loslösung vom Schweinefleisch, können
kleinste Mengen von Schweinefleisch, die verzehrt werden, wieder rückfällig machen.
Für die Aufquellung und kissenartige Auftreibung des Bindegewebes, das wie ein Schwamm Wasser aufsaugt,
sind die Schleimanteile verantwortlich. Gravierendere Gefahren dieser äußern sich aber in der Einlagerung von
Schleimsubstanzen in Sehnen, Bändern und Knorpeln, denn dies führt zu Rheuma, Bandscheibenschäden und
dergleichen. Die Einlagerung der Schleimsubstanzen hat dies zur Folge, da die derben Bindegewebssubstanzen
durch Schweinefleischgenuss regelrecht „verschleimen“, weich und kaum widerstandsfähig werden. Außer Acht
darf auch nicht ein im Schweinefleisch reichlich enthaltenes Wachstumshormon gelassen werden, es ist als
Ursache für Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen. Es hat Einfluss auf die Steigerung von
Wachstumstendenzen, besonders bei Krebsveranlagung. Histamin hat eine Entzündungen und Juckreiz
fördernde Wirkung des Schweinefleisches. Von enormer Relevanz ist auch das Grippevirus, welches in den
Schweinelungen „übersommert“ und stets in den Schweinefleischprodukten mitverarbeitet wird. Also führt sich ein
Schweinefleischesser das Virus direkt zu, dieses wandert dann in die Lunge (nebenbei ist es noch
erwähnenswert, dass Pferdefleisch, das „makruh“ – arab. etwa: „unbeliebt“, also verpönt, aber nicht verboten – ist,
ebenfalls mit dem Grippevirus verseucht sein kann). Hierbei soll ein anderer interessanter Aspekt genannt sein,
nämlich, dass Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin
wandern, wo sie biologisch auch hingehören, d.h. jemand, der viel Rückenspeck des Schweins isst, weist
Nackenspeckfalten auf, jemand, der sich hauptsächlich von Bauchspeck ernährt, zeigt dicke Fettpolster in der
Bauchgegend, ein Schinkenesser zeigt unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien. Wohlgemerkt: „Der
Mensch ist, was er isst“. Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von
Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier, wie das Schwein prägt
oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten. Ähnliches wird auch durch die
Sentenz „mens sana in corpore sano“ [1] ersichtlich. Unser geliebter vierter Khalifa, Hazrat Mirza Tahir Ahmad
(möge Allah Gefallen an ihm finden und seiner Seele gnädig sein) äußerte in dem Zusammenhang, dass er den
zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung
setzt.
WEITER: www.xinos.net/.../Vermeiden_Sie_jeglichen_Schweinefleischgenuss-7.pdf