Ich will hier allen meine Absoluten zwei Topfavoriten-seiten vorstellen. Seht sie euch an. Es wird sich lohnen! MFG Andre Damian
Gesundheit ist unser höchstes Gut und hat eine internationale Dimension. Untergründig wird heute oft die Krankheit der Gesundheit vorgezogen. Neue Statistiken zeigen, dass die Ursachen von fast jedem zweiten Todesfall Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. Es wird auch befürchtet, dass wir in den nächsten Jahren vor einer Diabetes-Epidemie stehen.
Viele Krankheitserscheinungen haben ihre Ursachen in einer falschen oder denaturierten Ernährung und auch in enormen Stress- und Umweltbelastungen.
Wir sind an einem wichtigen Wendepunkt des Gesundheitswesens angelangt. Für alle gilt: Aufwachen! Es kann nicht mehr so wie bisher weitergehen. Wir nehmen die Aufgabe sehr ernst, möglichst viele Mitmenschen aufzuklären, dass die so genannte High-Tech-Medizin in punkto Krankheitsbekämpfung bedenklich ins Abseits geraten ist und Aussichten auf eine dauerhafte Hilfe kaum bestehen.
Der neue Weg ist die Gesundheitsförderung, die Naturheilkunde und vor allem die Prävention. Die Ausbildung über gesundheitsfördernde Massnahmen gehört bereits in den Schulunterricht. Die Frage dabei ist aber, wer diesen Unterricht regelt. Ob da die Wirtschaftsindustrie auch gerne mitreden möchte, oder ob man diese Aufgabe Naturheilkundlern überlassen könnte?
Jedenfalls ist Eigenverantwortung gefragt und es liegt an uns allen, mit aller Kraft bei unserem «Jahrhundertwerk», einem Wechsel von einer üppigen materiellen Krankenindustrie zu einer qualitativen, sanften und gleichwohl sehr wirksamen Gesundheitskunde aktiv mitzutragen. In der Naturheilkunde werden nicht einseitig die materiellen Körper der Patienten behandelt, sondern auch deren feinstofflicher Teil mit einbezogen. Wir sind bestrebt, die Probleme ganzheitlich anzugehen, indem wir alles daran setzen, den Ursprung einer jeweiligen Krankheit zu erkennen, um eine dauerhafte Gesundheit zu erreichen.
Das Alpenparlament will gemeinsame und gesundheitswichtige Themen und Probleme aufgreifen, und soweit als möglich, auch zur Lösung beitragen. Es soll die Schweiz, Deutschland und Österreich verbinden im Sinne einer gesunden Lebensweise und für die Bewahrung und Erhaltung unserer Umwelt.
Jede Person soll für sich und die eigene Gesundheit frei entscheiden können. Sie soll auch die eigenen inneren Heilkräfte erkennen, aktivieren und fördern und die Ernährung so wählen, dass sie weitgehend körpergerecht ist und nicht den eigenen Stoffwechsel und damit die Organe belastet und schädigt. Es gilt auch, den Beeinflussungen durch wirtschaftliche und andere Interessen entgegenzuwirken und lebensschädliche Produkte zu erkennen und abzulehnen.
Unser primäres Ziel: Wir setzen uns ein für die Gesundheit des Volkes, für einen vernünftigen Energiehaushalt und für einen «gesunden Staat», mit gerechter Menschen-, Tier- und Naturpolitik.
Wir lenken unsere Aufmerksamkeit vermehrt auf den Schutz der Natur und auf die vorhandenen Ressourcen; Naturheilkunde als Alternative zur Schulmedizin, mehr Individualität, mehr Eigenverantwortung und Selbstsicherheit.
Das Alpenparlament will öffentliche Veranstaltungen, Seminare zur Aus- und Weiterbildung, insbesondere auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung, der Prävention, der Naturheilkunde, einer gesunden Bodenbewirtschaftung, eines sozialen Ausgleichs und einer positiven Friedensgesinnung anbieten und unterstützen; die Erhaltung einer intakten Umwelt mit Hilfe umweltgerechter und erneuerbarer Technik intensiv fördern. Auch ein Zusammenführen von Einzelpersonen und Organisationen mit gleicher Zielsetzung wird angestrebt.
Der Begriff Parlament stammt aus dem französischen und ist von dem Wort «parler» abgeleitet, was reden oder sprechen bedeutet. Im Ursprung ist hier eine Gruppe von Menschen gemeint, die aus dem Volk stammt und für das Volk spricht. Dieser Begriff ist dann in die Politik übernommen worden. So bezeichnet man zwar die Gruppe der Parlamentarier als Volksvertreter, wobei jedoch immer offenkundiger ist, dass das Volk sich mit seinen Belangen nicht durch Parlamentarier und die Politik vertreten fühlt. Im übertragenen Sinn werden heute auch andere politische Versammlungen mit dem Begriff bezeichnet. Diese Versammlungen stellen jedoch keine vom Volk legitimierten Volksvertretungen dar.
Es ist also bezeichnend, dass ein Parlament heute durch ein Verfahren bestimmt wird, auf das das Volk keinen Einfluss mehr hat und dabei Menschen gewählt werden, die die Belange des Volkes nur noch teilweise vertreten.
Die Alpen sind das höchste innereuropäische Gebirge, das sich in einem 1.200 Kilometer langen und zwischen 150 und 250 Kilometer breiten Bogen vom Mittelmeer bis an das Pannonische Becken erstreckt. Als übertragener Name wird «Alpen» auch als Bezeichnung für andere erhabene Gebirge verwendet.
Das «Alpenparlament» ist eine geschützte Wort- und Bild-Marke. Der Begriff Alpenparlament ist direkt mit der Gebirgssilhouette von Eiger, Mönch und Jungfrau genetzt als erhabene und markante Gebirgskette. Mit dem robusten und stattlichen Eiger, dem erhabenen Mönch und der erfahrungswürdigen Jungfrau haben wir ganz besondere Symbole der kosmischen Dreiheit vorliegen, die in der angebrochenen Hoch-Zeit der Menschheit eine besondere Rolle spielen wird.
Unsere ErKenntnisse, Werkzeuge und Produkte revolutionieren alle Gesellschafts- und Lebensbereiche.
Darüber hinaus wissen wir, dass die deutschsprachigen Länder – das D-A-CH – und deren Einheit im BewusstSein im aktuellen JETZT eine tragende Rolle spielen.
Wir, eine Gruppe von Freidenkern haben diesen Namen als Symbol unser unsere Schaffens und Wirkens gewählt. Frei von jeder konfessionellen, politischen und gesellschaftlichen Bindung stehen wir mit der Stabilität, der Klarheit und der großen Wandlungskraft unsere Wahrheiten als Alpenparlament für den lange überfälligen Wandel in eine gute Richtung für das Wohl aller Menschen dieser Erde ein. Unsere ErKenntnisse, Werkzeuge und Produkte revolutionieren alle Gesellschafts- und Lebensbereiche – und dieser Wandel ist lange überfällig. Darüber hinaus wissen wir, dass die deutschsprachigen Länder – das D-A-CH – und deren Einheit im BewusstSein im aktuellen JETZT eine tragende Rolle spielen.
Wir bieten neue und geniale Wege...Wir bieten neue und geniale Wege, in vielen Lebensbereichen - denn:
«Alles Geniale ist einfach!»
Weshalb ist das Alpenparlament eigentlich entstanden?
Martin Frischknecht hat paar Mal versucht, in der Politik mitzumachen, zuerst passiv, dann aktiv. Er hat jedoch gesehen, dass sich die Politiker von morgens bis abends gegenseitig bekämpfen. Deshalb hat er nach neuen Möglichkeiten gesucht und ist der Meinung, dass man die Leute am Besten über die Gesundheit, aber auch in vielen anderen Bereichen wie erneuerbare Energien, Umwelt, Ernährung, Fitness, Verkehr u.v.a.m, ansprechen könne. Das Alpenparlament möchte, dass die sozialen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden und die Menschen in Frieden und mit Freude leben können.
Die Politik nach Parteien-System hat offensichtlich versagt und politisiert mehr und mehr weit ab von den Bürgern. Das Alpenparlament möchte sich von diesen Mechanismen abkoppeln und dem bisherigen System eine neue Stossrichtung geben. Die Menschen sollen mehr Eigenverantwortung übernehmen, zuerst bei sich aufräumen und sich erst dann in die bürgerliche Politik einmischen.
«Mens sana in corpore sano» ist und bleibt eben der beste Weg, Eigenverantwortung zu übernehmen, für sich und für die Gesellschaft Entscheidungen zu treffen, bisherige Verhaltensmuster zu überdenken und dann fähig sein, sich für Richtungsänderungen einzusetzen.
Gesundheit ist unser höchstes Gut und hat eine internationale Dimension. Untergründig wird heute oft die Krankheit der Gesundheit vorgezogen. Neue Statistiken zeigen, dass die Ursachen von fast jedem zweiten Todesfall Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. Es wird auch befürchtet, dass wir in den nächsten Jahren vor einer Diabetes-Epidemie stehen.
Viele Krankheitserscheinungen haben ihre Ursachen in einer falschen oder denaturierten Ernährung und auch in enormen Stress- und Umweltbelastungen.
Wir sind an einem wichtigen Wendepunkt des Gesundheitswesens angelangt. Für alle gilt: Aufwachen! Es kann nicht mehr so wie bisher weitergehen. Wir nehmen die Aufgabe sehr ernst, möglichst viele Mitmenschen aufzuklären, dass die so genannte High-Tech-Medizin in punkto Krankheitsbekämpfung bedenklich ins Abseits geraten ist und Aussichten auf eine dauerhafte Hilfe kaum bestehen.
Der neue Weg ist die Gesundheitsförderung, die Naturheilkunde und vor allem die Prävention. Die Ausbildung über gesundheitsfördernde Massnahmen gehört bereits in den Schulunterricht. Die Frage dabei ist aber, wer diesen Unterricht regelt. Ob da die Wirtschaftsindustrie auch gerne mitreden möchte, oder ob man diese Aufgabe Naturheilkundlern überlassen könnte?
Jedenfalls ist Eigenverantwortung gefragt und es liegt an uns allen, mit aller Kraft bei unserem «Jahrhundertwerk», einem Wechsel von einer üppigen materiellen Krankenindustrie zu einer qualitativen, sanften und gleichwohl sehr wirksamen Gesundheitskunde aktiv mitzutragen. In der Naturheilkunde werden nicht einseitig die materiellen Körper der Patienten behandelt, sondern auch deren feinstofflicher Teil mit einbezogen. Wir sind bestrebt, die Probleme ganzheitlich anzugehen, indem wir alles daran setzen, den Ursprung einer jeweiligen Krankheit zu erkennen, um eine dauerhafte Gesundheit zu erreichen.
Das Alpenparlament will gemeinsame und gesundheitswichtige Themen und Probleme aufgreifen, und soweit als möglich, auch zur Lösung beitragen. Es soll die Schweiz, Deutschland und Österreich verbinden im Sinne einer gesunden Lebensweise und für die Bewahrung und Erhaltung unserer Umwelt.
Jede Person soll für sich und die eigene Gesundheit frei entscheiden können. Sie soll auch die eigenen inneren Heilkräfte erkennen, aktivieren und fördern und die Ernährung so wählen, dass sie weitgehend körpergerecht ist und nicht den eigenen Stoffwechsel und damit die Organe belastet und schädigt. Es gilt auch, den Beeinflussungen durch wirtschaftliche und andere Interessen entgegenzuwirken und lebensschädliche Produkte zu erkennen und abzulehnen.
Unser primäres Ziel: Wir setzen uns ein für die Gesundheit des Volkes, für einen vernünftigen Energiehaushalt und für einen «gesunden Staat», mit gerechter Menschen-, Tier- und Naturpolitik.
Wir lenken unsere Aufmerksamkeit vermehrt auf den Schutz der Natur und auf die vorhandenen Ressourcen; Naturheilkunde als Alternative zur Schulmedizin, mehr Individualität, mehr Eigenverantwortung und Selbstsicherheit.
Das Alpenparlament will öffentliche Veranstaltungen, Seminare zur Aus- und Weiterbildung, insbesondere auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung, der Prävention, der Naturheilkunde, einer gesunden Bodenbewirtschaftung, eines sozialen Ausgleichs und einer positiven Friedensgesinnung anbieten und unterstützen; die Erhaltung einer intakten Umwelt mit Hilfe umweltgerechter und erneuerbarer Technik intensiv fördern. Auch ein Zusammenführen von Einzelpersonen und Organisationen mit gleicher Zielsetzung wird angestrebt.
Der Begriff Parlament stammt aus dem französischen und ist von dem Wort «parler» abgeleitet, was reden oder sprechen bedeutet. Im Ursprung ist hier eine Gruppe von Menschen gemeint, die aus dem Volk stammt und für das Volk spricht. Dieser Begriff ist dann in die Politik übernommen worden. So bezeichnet man zwar die Gruppe der Parlamentarier als Volksvertreter, wobei jedoch immer offenkundiger ist, dass das Volk sich mit seinen Belangen nicht durch Parlamentarier und die Politik vertreten fühlt. Im übertragenen Sinn werden heute auch andere politische Versammlungen mit dem Begriff bezeichnet. Diese Versammlungen stellen jedoch keine vom Volk legitimierten Volksvertretungen dar.
Es ist also bezeichnend, dass ein Parlament heute durch ein Verfahren bestimmt wird, auf das das Volk keinen Einfluss mehr hat und dabei Menschen gewählt werden, die die Belange des Volkes nur noch teilweise vertreten.
Die Alpen sind das höchste innereuropäische Gebirge, das sich in einem 1.200 Kilometer langen und zwischen 150 und 250 Kilometer breiten Bogen vom Mittelmeer bis an das Pannonische Becken erstreckt. Als übertragener Name wird «Alpen» auch als Bezeichnung für andere erhabene Gebirge verwendet.
Das «Alpenparlament» ist eine geschützte Wort- und Bild-Marke. Der Begriff Alpenparlament ist direkt mit der Gebirgssilhouette von Eiger, Mönch und Jungfrau genetzt als erhabene und markante Gebirgskette. Mit dem robusten und stattlichen Eiger, dem erhabenen Mönch und der erfahrungswürdigen Jungfrau haben wir ganz besondere Symbole der kosmischen Dreiheit vorliegen, die in der angebrochenen Hoch-Zeit der Menschheit eine besondere Rolle spielen wird.
Unsere ErKenntnisse, Werkzeuge und Produkte revolutionieren alle Gesellschafts- und Lebensbereiche.
Darüber hinaus wissen wir, dass die deutschsprachigen Länder – das D-A-CH – und deren Einheit im BewusstSein im aktuellen JETZT eine tragende Rolle spielen.
Wir, eine Gruppe von Freidenkern haben diesen Namen als Symbol unser unsere Schaffens und Wirkens gewählt. Frei von jeder konfessionellen, politischen und gesellschaftlichen Bindung stehen wir mit der Stabilität, der Klarheit und der großen Wandlungskraft unsere Wahrheiten als Alpenparlament für den lange überfälligen Wandel in eine gute Richtung für das Wohl aller Menschen dieser Erde ein. Unsere ErKenntnisse, Werkzeuge und Produkte revolutionieren alle Gesellschafts- und Lebensbereiche – und dieser Wandel ist lange überfällig. Darüber hinaus wissen wir, dass die deutschsprachigen Länder – das D-A-CH – und deren Einheit im BewusstSein im aktuellen JETZT eine tragende Rolle spielen.
Wir bieten neue und geniale Wege...Wir bieten neue und geniale Wege, in vielen Lebensbereichen - denn:
«Alles Geniale ist einfach!»
Weshalb ist das Alpenparlament eigentlich entstanden?
Martin Frischknecht hat paar Mal versucht, in der Politik mitzumachen, zuerst passiv, dann aktiv. Er hat jedoch gesehen, dass sich die Politiker von morgens bis abends gegenseitig bekämpfen. Deshalb hat er nach neuen Möglichkeiten gesucht und ist der Meinung, dass man die Leute am Besten über die Gesundheit, aber auch in vielen anderen Bereichen wie erneuerbare Energien, Umwelt, Ernährung, Fitness, Verkehr u.v.a.m, ansprechen könne. Das Alpenparlament möchte, dass die sozialen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden und die Menschen in Frieden und mit Freude leben können.
Die Politik nach Parteien-System hat offensichtlich versagt und politisiert mehr und mehr weit ab von den Bürgern. Das Alpenparlament möchte sich von diesen Mechanismen abkoppeln und dem bisherigen System eine neue Stossrichtung geben. Die Menschen sollen mehr Eigenverantwortung übernehmen, zuerst bei sich aufräumen und sich erst dann in die bürgerliche Politik einmischen.
«Mens sana in corpore sano» ist und bleibt eben der beste Weg, Eigenverantwortung zu übernehmen, für sich und für die Gesellschaft Entscheidungen zu treffen, bisherige Verhaltensmuster zu überdenken und dann fähig sein, sich für Richtungsänderungen einzusetzen.