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Julian Assange - Wikileaks
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- Beitrag #26
Re: Julian Assange - Wikileaks
Hmmm Piloten müssen laut vertrag stillschweigen darüber bewahren _das tun sie auch gerne wegen der ,,Vorbildfunktion" die dann am 13 Gehalt sichtbar ist LOOOL
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- Beitrag #27
Re: Julian Assange - Wikileaks
Nun die neusten Medien Lügen über Asange...
Guckst Du
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- Beitrag #28
Re: Julian Assange - Wikileaks
DNS-Sperre für Wikileaks
Veröffentlicht am 3. Dezember 2010 12:22
in DNS, Wikileaks.org, Zensur von cane
Derzeit ist die Domain wikileaks.org nicht verfügbar, weil der >Dienstleister EveryDNS seine Dienstleistung eingestellt hat. (via Heise.de).
Über unseren Wikileaks-Proxy der PrivacyBox.de sind die Hauptseite und CableGate (Mirror) weiterhin erreichbar. Wir bemühen uns, den Änderungen zu folgen und eine stabile Erreichbarkeit via Proxy zu gewährleisten.
Update: die DNS- und HTTPS-DNS-Server 94.75.228.29 und 62.141.58.13 können wikileaks.org wieder auflösen. Auch die Cables sind über diese Server unte der bekannten Adresse [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] verfügbar. Unsere weiteren DNS-Server werden in Kürze folgen, sobald auch diese Admins reagieren.
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Kopfgeld und Serverprobleme
Veröffentlicht am 2. Dezember 2010 11:56
in Wikileaks.org von porcospino
Wikileaks.org hat im Moment wohl wirklich Probleme. T. Flanagan, leitender Berater des kanadischn Premierministers, ruft im Fernsehen zum Mord an J. Assange auf:
“Ich bin der Meinung, Assange sollte ermordet werden…. Präsident Obama sollte ein “Kopfgeld” auf ihn setzen oder eine Drohne benutzen… “
Die Befürchtungen haben auch Insider von Wikileaks.org geäußert. Der Aufenthaltsort von J. Assange soll bekannt sein.
Der Weggang wesentlicher Mitarbeiter von Wikileaks hat das Projekt wirklich schwer getroffen. Die Internetseite ist nur gelegentlich und schwer erreichbar. Sicher sind die veröffentlichten Dokumente ein großer Coup und enthalten weit mehr interessante Informationen, als den Klatsch um Außenminister Westerwelle und die “Teflon”-Kanzlerin. Aber es ist auch bedauerlich, dass die vielen anderen Dokumente nicht mehr verfügbar sind, von der Julius Bär Bank, der Vorgeschichte des isländischen Bankencrash, von der Königsfamilie eines kleine, unbedeutenden Staates, die BND-Dokumente… In Zukunft muss man von jeder Veröffentlichung also sofort ein Backup machen. Hat jemand Backups von Dokumenten, die interessant sind?
Ein Zeichen für die Verzweifelung der Macher von Wikileaks ist die Nutzung der Amazon-Cloud. Es war vorhersehbar, dass die US-Regierung dafür sorgen kann, dass die Cablegate-Dokumente dort wieder verschwinden.
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Wikileaks
Veröffentlicht am 27. November 2010 04:00
in Wikileaks.org von porcospino
Auszüge aus dem Newsticker von Wikileaks:
* Denmark briefed by US Ambassador on WikiLeaks according
* Norway briefed by US on WikiLeaks according to NRK (state TV)
* Israel contacted by US Embassy in Tel Aviv over presumed pending release according to Haaretz
* US briefs Iraq, Turkey over embassy cables according to AFP
* US briefs Russia over embassy cables according to Moscow press.
* UK Government has issued a D-notice warning to all UK news editors, asking to be briefed on upcoming WikiLeaks stories.
* und ein mysteriösen Hinweis auf die history insurance Datei.
Ich bin wirklich gespannt, was die Dokumente enthalten, die Wikileaks in Kürze veröffentlichen wird.
Leider gehen bei Wikileaks neben der großen Weltpolitik die vielen kleine Dingen verloren. Vielleicht wird es Zeit für den Neustart einer deutschen Whistleblower Plattform für die “kleinen Dinge” des Lebens?
Gibt es Ideen?
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Wikileaks.org
Veröffentlicht am 21. August 2010 20:46
in Wikileaks.org von cane
Um 16:30 Uhr gab die schwedische Staatsanwaltschaft bekannt, dass der Haftbefehl gegen Julian Assange (Sprecher von Wikileaks.org) aufgehoben wurde. Staatsanwältin Eva Finné kam innerhalb von 24h zu dem Schluss, das der Verdacht auf Vergewaltigung unbegründet ist.
Wir werden das Projekt Wikileaks.org weiter unterstützen, unabhängig davon, ob die bekannten Köpfe mit Dreck beworfen werden.
Hinweis: Thailand sperrt den Zugriff auf Wikileaks.org, aber über unsere Web-Proxys (WL-Proxy 1 und WL-Proxy 2) ist die Whistleblower Seite weiterhin auch aus Thailand erreichbar. Auch die unbeobachtete Versendung von Dokumenten ist mit den Web-Proxys möglich.
Keine Kommentare
Afghan War Diary 2004-2010
Veröffentlicht am 11. August 2010 11:54
in Wikileaks.org von cane
Die US-Regierung übt Druck auf Deutschland, Australien und andere Verbündete aus, Julian Assange zu verhaften. Grund ist die Veröffentlichung der Afghan War Diary 2004-2010.
Die Downloadseite bei Wikileaks.org bietet neben bisher veröffentlichten Dokumenten auch eine AES256-verschlüsselte Datei insurance.aes256 (1,4 GB). Bisher weiss niemand, was diese Datei enthält. Möglicherweise ist es eine Versicherung für die Köpfe von Wikileaks.org und sie werden bei unvorhergesehenen Zwischenfällen das Passwort veröffentlichen. Möglicherweise sind es nur verschlüsselte Zufallszahlen. Es kann jedenfalls nicht schaden, die Datei auf der Platte zu haben.
Die Datei kursiert auch in verschiedenen P2P-Netzen. Als Beispiel ein Link auf den Torrent beim PaTracker im I2P Netz. (nur via I2P aufrufbar)
Das Afghan War Diary 2004-2010 bietet viele Möglichkeiten für Visualisierungen im Web und Mash-ups. Wie wäre es mit einem Layer für Openstreetmap.org? Kreativität ist gefragt und Mitarbeit.
Keine Kommentare
Geheimprojekt Vigilant
Veröffentlicht am 8. August 2010 19:25
in Allgemein, Wikileaks.org von cane
Teil der Strategie der US-Geheimdienste gegen Wikileaks.org ist die Einschüchterung der Whsitleblower, die dem Projekt die Information liefern.
Auf der Defcon präsentierte C. Uber die aus Freiwilligen bestehende Geheimorganisation Project Vigilant. Seit 14 Jahren(!) soll diese Organisation den Internetverkehr amerikanischer Bürger scannen und Auffälligkeiten den Behörden melden. Die 12 größten US-Provider sollen Project Vigilant den Datenverkehr zur Analyse bereitstellen. Entgegen anfänglichen Darstellungen soll A. Lamo als “Agent” gezielt auf B. Manning angesetzt worden sein. Manning steht im Verdacht, das Video Colateral Murder und weitere Dokumente an Wikileaks.org geliefert zu haben. Ihm drohen 52 Jahre Haft.
Ernsthaftere Recherchen lassen vermuten, dass es sich bei Project Vigilant um einen Fake handelt, der erst Anfang diesen Jahres gegründet wurde und im wesentlich von C. Uber betrieben und finanziert wird.
Die mediale Botschaft, die damit vermittelt werden soll, ist offensichtlich:
“Wir kriegen die Whistleblower von Wikileaks! Und wenn die für Telefon- und Interüberwachung zuständige NSA mit ihrem Jahresbudget von 25 Mrd. Dollar bisher keinen Whistleblower von Wikileaks.org enttarnen konnte, dann haben wir da noch andere Geheimprojekte.”
Sicher, neben den Drohungen gegen die bekannten Köpfe von Wikileaks (Youtube-Link) wird auch die Überwachung des Datenverkehrs zunehmen. Ob selbsternannte Blockwarte dabei die Erfolge der finanziell und technisch besser ausgestatteten NSA übertrumpfen werden, ist fraglich.
Keine Kommentare
Whistleblower in den USA
Veröffentlicht am 9. Juni 2010 13:34
in Wikileaks.org von cane
Nach Einschätzungd er EFF gibt es in den USA gute Gesetze zum Schutz von Whistleblowern. Bei seinem Amtsantritt versprach Obama mehr Transparenz im Umgang mit Regierungsinformationen.
Die Realität sieht anders aus. Obama jagt die Skandaljäger (SPON).
Soldat M. hat das Video Colateral Murder dem Netzwerk Wikileaks.org zugespielt und sitzt jetzt in Kuwait im Militärgefängniss, angeklagt des Geheimnisverrats. (Er wurde nicht durch ein Leck bei Wikileaks.org verraten sondern hat selbst im Chat sein Geheimnis preis gegeben.)
Diese juristische Verfolgung eines Whistleblowers ist kein Einzelfall. Thomas Drake (Ex-Mitarbeiter der NSA), James Risen (Pulitzer Preisträger, schrieb ein Enthüllungsbuch zur CIA), Brad Birkenfeld (Ex-Banker, enthüllte Steuerhinterziehungen) und Shamai Leibowitz (Ex-Mitarbeiter des FBI) sind keine unbekannten Namen.
Keine Kommentare
BND gegen Wikileaks.org
Veröffentlicht am 26. Mai 2010 09:15
in Wikileaks.org von cane
In den letzten Jahren wurden einige Dokumente über den BND bei Wikileaks.org veröffentlicht. Der BND versuchte, juristisch dagegen vorzugehen (offenbar wenig erfolgreich):
* Twitter Wikileaks: BND Chef Uhrlau nennt BND Niederlage gegen WikiLeaks Eine verflixt ärgerliche Angelegenheit.
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Vertrauen in Wikileaks
Veröffentlicht am 2. April 2010 11:39
in Wikileaks.org von cane
Die Desinformationkampagne gegen Wikileaks läuft jetzt richtig an. Wikileaks soll eine Operation der CIA und des Mossad sein. Den Blogger werden wir uns merken. Mal sehen, was er in Zukunft noch so verzapft.
Am 5. April will Wikilealks ein Video über ein Massaker durch US-Militärs im Irak veröffentlichen. Auch Journalisten sollen dabei getötet worde sein. Wir werden bis dahin und unmittelbar danach noch viele Aktionen lesen, die das Vertrauen in Wikileaks erschüttern sollen.
Wikileaks wurde von Aktivisten aufgebaut, die den Zugang zu geheim gehaltenen Dokumenten ermöglichen wollen. Sie waren dabei in den letzten Jahren wirklich erfolgreich, viel erfolgreicher, als es eine CIA-Operation sein könnte. Sie haben sich Anerkennung, Unterstützung, Vertrauen und unseren Dank wirklich verdient.
Keine Kommentare
Druck auf Wikileaks
Veröffentlicht am 26. März 2010 16:45
in Wikileaks.org von cane
Vor wenigen Tagen wurde auf der Plattform Wikileaks.org ein Dokument aus dem Jahr 2008 veröffentlicht, in welchem der US-Militärgeheimdienst darüber nachdenkt, wie man die Plattform kaputt machen könnte. Die Geheimdienstler sahen keine Möglichkeit, Wikileaks direkt anzugreifen. (Eine höhere Form der Anerkennung kann es für die Aktivisten eigentlich nicht geben.) Die vorgeschlagene Gegen-Strategie hat die Informanten im Fokus. Wer Informationen an Wikileaks liefert, soll massiv unter Druck gesetzt werden, auf allen Ebenen. Dieser Druck soll in den Medien kommuniziert werden, um andere anzuschrecken.
Die Strategie hat Wikileaks bisher wenig schaden können. In den letzten zwei Jahren wurden dort wichtige Dokumente veröffentlicht. Seit Februar findet man auf der Plattform einen vertraulichen Bericht über einen Besuch des US-Botschafters und Absprachen über den öffentlichen Umgang mit Finanzdetails, die zum Zusammenbruch des Bankenssystems auf Island führten.
Für den 5. April plant Wikileaks die Veröffentlichung eines Videos über ein Massaker durch US-Soldaten im Irak. Internationale Forderungen nach Verurteilung der Kriegsverbrecher wären die Folge, wenn dieses Video wahr sein sollte. (Der Blogbeitrag vom 20.03. über die Opferzahlen im Irakkrieg wurde auf Wunsch des Vorstandes der GPF gelöscht – schade.)
Die US-Geheimdienste verstärken den Druck auf Wikileaks. Die Aktivisten werden beschattet und verhört. Die Plattform braucht unsere Unterstützung!
Update: Gerade heute hat Wikileaks etwas besonderes für uns: ein Memo der CIA, wie man in Europa (insbesondere Deutschland und Frankreich) bessere Stimmung für den Afghanistankrieg macht. Die CIA sieht einen positiven Punkt darin, dass in Deutschland die Politiker das Wahlvolk getrost ignorieren können, da eine hier große öffentliche Apathie herrscht. Mit afghanischen Frauen und Obama soll in den Medien Stimmung für den Krieg gemacht werden.
Veröffentlicht am 3. Dezember 2010 12:22
in DNS, Wikileaks.org, Zensur von cane
Derzeit ist die Domain wikileaks.org nicht verfügbar, weil der >Dienstleister EveryDNS seine Dienstleistung eingestellt hat. (via Heise.de).
Über unseren Wikileaks-Proxy der PrivacyBox.de sind die Hauptseite und CableGate (Mirror) weiterhin erreichbar. Wir bemühen uns, den Änderungen zu folgen und eine stabile Erreichbarkeit via Proxy zu gewährleisten.
Update: die DNS- und HTTPS-DNS-Server 94.75.228.29 und 62.141.58.13 können wikileaks.org wieder auflösen. Auch die Cables sind über diese Server unte der bekannten Adresse [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] verfügbar. Unsere weiteren DNS-Server werden in Kürze folgen, sobald auch diese Admins reagieren.
Keine Kommentare
Kopfgeld und Serverprobleme
Veröffentlicht am 2. Dezember 2010 11:56
in Wikileaks.org von porcospino
Wikileaks.org hat im Moment wohl wirklich Probleme. T. Flanagan, leitender Berater des kanadischn Premierministers, ruft im Fernsehen zum Mord an J. Assange auf:
“Ich bin der Meinung, Assange sollte ermordet werden…. Präsident Obama sollte ein “Kopfgeld” auf ihn setzen oder eine Drohne benutzen… “
Die Befürchtungen haben auch Insider von Wikileaks.org geäußert. Der Aufenthaltsort von J. Assange soll bekannt sein.
Der Weggang wesentlicher Mitarbeiter von Wikileaks hat das Projekt wirklich schwer getroffen. Die Internetseite ist nur gelegentlich und schwer erreichbar. Sicher sind die veröffentlichten Dokumente ein großer Coup und enthalten weit mehr interessante Informationen, als den Klatsch um Außenminister Westerwelle und die “Teflon”-Kanzlerin. Aber es ist auch bedauerlich, dass die vielen anderen Dokumente nicht mehr verfügbar sind, von der Julius Bär Bank, der Vorgeschichte des isländischen Bankencrash, von der Königsfamilie eines kleine, unbedeutenden Staates, die BND-Dokumente… In Zukunft muss man von jeder Veröffentlichung also sofort ein Backup machen. Hat jemand Backups von Dokumenten, die interessant sind?
Ein Zeichen für die Verzweifelung der Macher von Wikileaks ist die Nutzung der Amazon-Cloud. Es war vorhersehbar, dass die US-Regierung dafür sorgen kann, dass die Cablegate-Dokumente dort wieder verschwinden.
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Wikileaks
Veröffentlicht am 27. November 2010 04:00
in Wikileaks.org von porcospino
Auszüge aus dem Newsticker von Wikileaks:
* Denmark briefed by US Ambassador on WikiLeaks according
* Norway briefed by US on WikiLeaks according to NRK (state TV)
* Israel contacted by US Embassy in Tel Aviv over presumed pending release according to Haaretz
* US briefs Iraq, Turkey over embassy cables according to AFP
* US briefs Russia over embassy cables according to Moscow press.
* UK Government has issued a D-notice warning to all UK news editors, asking to be briefed on upcoming WikiLeaks stories.
* und ein mysteriösen Hinweis auf die history insurance Datei.
Ich bin wirklich gespannt, was die Dokumente enthalten, die Wikileaks in Kürze veröffentlichen wird.
Leider gehen bei Wikileaks neben der großen Weltpolitik die vielen kleine Dingen verloren. Vielleicht wird es Zeit für den Neustart einer deutschen Whistleblower Plattform für die “kleinen Dinge” des Lebens?
Gibt es Ideen?
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Wikileaks.org
Veröffentlicht am 21. August 2010 20:46
in Wikileaks.org von cane
Um 16:30 Uhr gab die schwedische Staatsanwaltschaft bekannt, dass der Haftbefehl gegen Julian Assange (Sprecher von Wikileaks.org) aufgehoben wurde. Staatsanwältin Eva Finné kam innerhalb von 24h zu dem Schluss, das der Verdacht auf Vergewaltigung unbegründet ist.
Wir werden das Projekt Wikileaks.org weiter unterstützen, unabhängig davon, ob die bekannten Köpfe mit Dreck beworfen werden.
Hinweis: Thailand sperrt den Zugriff auf Wikileaks.org, aber über unsere Web-Proxys (WL-Proxy 1 und WL-Proxy 2) ist die Whistleblower Seite weiterhin auch aus Thailand erreichbar. Auch die unbeobachtete Versendung von Dokumenten ist mit den Web-Proxys möglich.
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Afghan War Diary 2004-2010
Veröffentlicht am 11. August 2010 11:54
in Wikileaks.org von cane
Die US-Regierung übt Druck auf Deutschland, Australien und andere Verbündete aus, Julian Assange zu verhaften. Grund ist die Veröffentlichung der Afghan War Diary 2004-2010.
Die Downloadseite bei Wikileaks.org bietet neben bisher veröffentlichten Dokumenten auch eine AES256-verschlüsselte Datei insurance.aes256 (1,4 GB). Bisher weiss niemand, was diese Datei enthält. Möglicherweise ist es eine Versicherung für die Köpfe von Wikileaks.org und sie werden bei unvorhergesehenen Zwischenfällen das Passwort veröffentlichen. Möglicherweise sind es nur verschlüsselte Zufallszahlen. Es kann jedenfalls nicht schaden, die Datei auf der Platte zu haben.
Die Datei kursiert auch in verschiedenen P2P-Netzen. Als Beispiel ein Link auf den Torrent beim PaTracker im I2P Netz. (nur via I2P aufrufbar)
Das Afghan War Diary 2004-2010 bietet viele Möglichkeiten für Visualisierungen im Web und Mash-ups. Wie wäre es mit einem Layer für Openstreetmap.org? Kreativität ist gefragt und Mitarbeit.
Keine Kommentare
Geheimprojekt Vigilant
Veröffentlicht am 8. August 2010 19:25
in Allgemein, Wikileaks.org von cane
Teil der Strategie der US-Geheimdienste gegen Wikileaks.org ist die Einschüchterung der Whsitleblower, die dem Projekt die Information liefern.
Auf der Defcon präsentierte C. Uber die aus Freiwilligen bestehende Geheimorganisation Project Vigilant. Seit 14 Jahren(!) soll diese Organisation den Internetverkehr amerikanischer Bürger scannen und Auffälligkeiten den Behörden melden. Die 12 größten US-Provider sollen Project Vigilant den Datenverkehr zur Analyse bereitstellen. Entgegen anfänglichen Darstellungen soll A. Lamo als “Agent” gezielt auf B. Manning angesetzt worden sein. Manning steht im Verdacht, das Video Colateral Murder und weitere Dokumente an Wikileaks.org geliefert zu haben. Ihm drohen 52 Jahre Haft.
Ernsthaftere Recherchen lassen vermuten, dass es sich bei Project Vigilant um einen Fake handelt, der erst Anfang diesen Jahres gegründet wurde und im wesentlich von C. Uber betrieben und finanziert wird.
Die mediale Botschaft, die damit vermittelt werden soll, ist offensichtlich:
“Wir kriegen die Whistleblower von Wikileaks! Und wenn die für Telefon- und Interüberwachung zuständige NSA mit ihrem Jahresbudget von 25 Mrd. Dollar bisher keinen Whistleblower von Wikileaks.org enttarnen konnte, dann haben wir da noch andere Geheimprojekte.”
Sicher, neben den Drohungen gegen die bekannten Köpfe von Wikileaks (Youtube-Link) wird auch die Überwachung des Datenverkehrs zunehmen. Ob selbsternannte Blockwarte dabei die Erfolge der finanziell und technisch besser ausgestatteten NSA übertrumpfen werden, ist fraglich.
Keine Kommentare
Whistleblower in den USA
Veröffentlicht am 9. Juni 2010 13:34
in Wikileaks.org von cane
Nach Einschätzungd er EFF gibt es in den USA gute Gesetze zum Schutz von Whistleblowern. Bei seinem Amtsantritt versprach Obama mehr Transparenz im Umgang mit Regierungsinformationen.
Die Realität sieht anders aus. Obama jagt die Skandaljäger (SPON).
Soldat M. hat das Video Colateral Murder dem Netzwerk Wikileaks.org zugespielt und sitzt jetzt in Kuwait im Militärgefängniss, angeklagt des Geheimnisverrats. (Er wurde nicht durch ein Leck bei Wikileaks.org verraten sondern hat selbst im Chat sein Geheimnis preis gegeben.)
Diese juristische Verfolgung eines Whistleblowers ist kein Einzelfall. Thomas Drake (Ex-Mitarbeiter der NSA), James Risen (Pulitzer Preisträger, schrieb ein Enthüllungsbuch zur CIA), Brad Birkenfeld (Ex-Banker, enthüllte Steuerhinterziehungen) und Shamai Leibowitz (Ex-Mitarbeiter des FBI) sind keine unbekannten Namen.
Keine Kommentare
BND gegen Wikileaks.org
Veröffentlicht am 26. Mai 2010 09:15
in Wikileaks.org von cane
In den letzten Jahren wurden einige Dokumente über den BND bei Wikileaks.org veröffentlicht. Der BND versuchte, juristisch dagegen vorzugehen (offenbar wenig erfolgreich):
* Twitter Wikileaks: BND Chef Uhrlau nennt BND Niederlage gegen WikiLeaks Eine verflixt ärgerliche Angelegenheit.
Ein Kommentar
Vertrauen in Wikileaks
Veröffentlicht am 2. April 2010 11:39
in Wikileaks.org von cane
Die Desinformationkampagne gegen Wikileaks läuft jetzt richtig an. Wikileaks soll eine Operation der CIA und des Mossad sein. Den Blogger werden wir uns merken. Mal sehen, was er in Zukunft noch so verzapft.
Am 5. April will Wikilealks ein Video über ein Massaker durch US-Militärs im Irak veröffentlichen. Auch Journalisten sollen dabei getötet worde sein. Wir werden bis dahin und unmittelbar danach noch viele Aktionen lesen, die das Vertrauen in Wikileaks erschüttern sollen.
Wikileaks wurde von Aktivisten aufgebaut, die den Zugang zu geheim gehaltenen Dokumenten ermöglichen wollen. Sie waren dabei in den letzten Jahren wirklich erfolgreich, viel erfolgreicher, als es eine CIA-Operation sein könnte. Sie haben sich Anerkennung, Unterstützung, Vertrauen und unseren Dank wirklich verdient.
Keine Kommentare
Druck auf Wikileaks
Veröffentlicht am 26. März 2010 16:45
in Wikileaks.org von cane
Vor wenigen Tagen wurde auf der Plattform Wikileaks.org ein Dokument aus dem Jahr 2008 veröffentlicht, in welchem der US-Militärgeheimdienst darüber nachdenkt, wie man die Plattform kaputt machen könnte. Die Geheimdienstler sahen keine Möglichkeit, Wikileaks direkt anzugreifen. (Eine höhere Form der Anerkennung kann es für die Aktivisten eigentlich nicht geben.) Die vorgeschlagene Gegen-Strategie hat die Informanten im Fokus. Wer Informationen an Wikileaks liefert, soll massiv unter Druck gesetzt werden, auf allen Ebenen. Dieser Druck soll in den Medien kommuniziert werden, um andere anzuschrecken.
Die Strategie hat Wikileaks bisher wenig schaden können. In den letzten zwei Jahren wurden dort wichtige Dokumente veröffentlicht. Seit Februar findet man auf der Plattform einen vertraulichen Bericht über einen Besuch des US-Botschafters und Absprachen über den öffentlichen Umgang mit Finanzdetails, die zum Zusammenbruch des Bankenssystems auf Island führten.
Für den 5. April plant Wikileaks die Veröffentlichung eines Videos über ein Massaker durch US-Soldaten im Irak. Internationale Forderungen nach Verurteilung der Kriegsverbrecher wären die Folge, wenn dieses Video wahr sein sollte. (Der Blogbeitrag vom 20.03. über die Opferzahlen im Irakkrieg wurde auf Wunsch des Vorstandes der GPF gelöscht – schade.)
Die US-Geheimdienste verstärken den Druck auf Wikileaks. Die Aktivisten werden beschattet und verhört. Die Plattform braucht unsere Unterstützung!
Update: Gerade heute hat Wikileaks etwas besonderes für uns: ein Memo der CIA, wie man in Europa (insbesondere Deutschland und Frankreich) bessere Stimmung für den Afghanistankrieg macht. Die CIA sieht einen positiven Punkt darin, dass in Deutschland die Politiker das Wahlvolk getrost ignorieren können, da eine hier große öffentliche Apathie herrscht. Mit afghanischen Frauen und Obama soll in den Medien Stimmung für den Krieg gemacht werden.
Brainfire©- FREIDENKER 1°
- Anzahl der Beiträge : 3308
Posting-Points : 2
Alter : 47
Ort : Hyperborea
- Beitrag #29
Re: Julian Assange - Wikileaks
"Ich wurde vor Sex-Fallen gewarnt"
WikiLeaks-Gründer Assange in Schweden: "Wir wurden gewarnt"
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dpa
WikiLeaks-Gründer Assange in Schweden: "Wir wurden gewarnt"
Ist Julian Assange Opfer einer Schmutzkampagne? Nicht nur er selbst ist davon überzeugt, auch viele Anhänger glauben an eine Geheimoperation unbekannter Strippenzieher. Die falschen Vergewaltigungsvorwürfe hält der WikiLeaks-Gründer für einen "schmutzigen Trick" - und weist indirekt auf das Pentagon.
Stockholm - Kaum war die Meldung in der Welt, kursierten erste Spekulationen. WikiLeaks-Gründer Julian Assange soll in Schweden zwei Frauen vergewaltigt und belästigt haben? Das musste eine Geheimoperation sein, um den Meister der Whistleblower kaltzustellen.
Der Vorwurf wurde fallengelassen - und Assange gab umgehend seine Sicht der Dinge bekannt: Er hält eine Verschwörung für möglich. Der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" sagte er in einem Interview, die Vorwürfe gegen ihn hätten WikiLeaks auf jeden Fall geschadet. "Feinde" der Enthüllungsplattform könnten sie nun benutzen, um deren Arbeit zu diskreditieren.
Wer hinter den Anschuldigungen stecke, wisse er nicht - "aber wir wurden gewarnt, dass beispielsweise das Pentagon plant, schmutzige Tricks anzuwenden", wird der 39-Jährige zitiert. "Ich wurde auch vor Sex-Fallen gewarnt." Zu den Vorwürfen selbst sagte er, er habe niemals mit jemandem Sex gehabt, der damit nicht einverstanden gewesen wäre - weder in Schweden noch anderswo.
Pentagon-Sprecher Geoff Morrell nannte Assanges Vorwürfe "absurd".
Kristinn Hrafnsson, ein WikiLeaks-Sprecher in Island, nannte die Ereignisse "so unglaublich, dass es unnatürlich wäre, nicht irgendetwas im Hintergrund zu vermuten".
Assange war in der vergangenen Woche bei einem Seminar der schwedischen Sozialdemokraten aufgetreten und hatte mehrere Interviews gegeben. WikiLeaks benutzt auch Server in Schweden. Daher bemühte er sich darum, dass die Website unter den Schutz der schwedischen Gesetze zum Informantenschutz fällt.
Staatsanwältin soll nicht ausreichend informiert gewesen sein
Hintergrund des Haftbefehls wegen Verdunkelungsgefahr waren die Aussagen zweier Schwedinnen, die Assange Vergewaltigung und sexuelle Nötigung vorwarfen. Sie hatten berichtet, zunächst freiwillig Sex mit dem 39-jährigen Australier gehabt zu haben. Dann sei er gewalttätig worden. Beide Frauen gingen zur Polizei, erstatteten aber keine Anzeige.
Stunden nach dem Haftbefehl wurde dieser wieder aufgehoben. Die Stockholmer Staatsanwältin Eva Finné sagte: "Es gibt für mich keinen Grund mehr für den Verdacht, dass er eine Vergewaltigung begangen hat." Die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung würden jedoch fortgesetzt.
Warum die Kehrtwende? Finné habe am Samstag über deutlich mehr Informationen verfügt als die diensthabende Staatsanwältin am Freitagabend, teilte die Behörde am Sonntag mit. Eine Sprecherin sagte, da die Vergewaltigungsvorwürfe in der Nacht bekannt geworden seien, sei das Vorgehen "normal" gewesen. Die diensthabende Staatsanwältin Maria Häljebo Kjellstrand sagte der Zeitung "Expressen", sie bedauere ihre Entscheidung nicht, Assange zur Fahndung auszuschreiben. Die Auskünfte, die sie von der Polizei erhalten habe, seien "überzeugend" gewesen. Eine kleine schwedische Bürgerrechtsgruppe dagegen legte inzwischen beim Justiz-Ombudsmann Beschwerde ein, weil der Haftbefehl ohne ausreichende Informationen erlassen worden sei.
Assange selbst wies gleich nach Bekanntwerden der Anschuldigungen alles zurück. Im offiziellen WikiLeaks-Blog stellten sich die Mitarbeiter hinter ihn: "Wir sind zutiefst beunruhigt über die Schwere der Vorwürfe. Wir, die Leute hinter WikiLeaks, empfinden großen Respekt für Julian. Er hat unsere volle Unterstützung." Zu der für Schweden extrem ungewöhnlichen Veröffentlichung des Namens eines Tatverdächtigen schrieb WikiLeaks gleich in einer ersten Twitter-Mitteilung: "Wir sind vor schmutzigen Tricks gewarnt worden. Jetzt erleben wir den ersten." Auch Assange meldete sich über die Kurzmitteilungsplattform zu Wort und erklärte: "Diese Vorwürfe entbehren jeder Grundlage, und dass sie zu diesem Zeitpunkt erhoben werden, ist zutiefst beunruhigend."
US-Staatsanwälte prüfen mögliche Strafanzeigen
WikiLeaks ist in den Wochen seit der Enthüllung der Afghanistan-Protokolle unter Druck geraten. Vor allem die US-Regierung protestiert gegen die Veröffentlichung geheimer Militärdokumente und prüft, wie sie gegen die Aktivisten der Internetplattform vorgehen kann.
Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge prüfen US-Staatsanwälte inzwischen mögliche Strafanzeigen gegen WikiLeaks. Assange ist vom US-Geheimdienst FBI bislang nicht zum Ziel weiterer Untersuchungen erhoben worden - dennoch würden Verteidigungs- und Justizministerium nach Möglichkeiten suchen, Assange und andere WikiLeaks-Helfer wegen Anstiftung zum Diebstahl von Regierungseigentum zu belangen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter.
Wo sich Assange am Wochenende aufhielt, ist unklar. Er hat keine dauerhafte Adresse, über sein Privatleben ist kaum etwas bekannt. Daniel Schmitt von WikiLeaks sagte der Nachrichtenagentur AP, der Australier habe von den Vorwürfen "aus den Nachrichten" erfahren "beziehungsweise aus einem der Boulevardblätter in Schweden".
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikel fehlte der Hinweis, dass die schwedische Staatsanwaltschaft zwar den Haftbefehl gegen Julian Assange aufgehoben, nicht aber die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung eingestellt hat. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, ihn zu entschuldigen.
oka/AP/apn/dpa
WikiLeaks-Gründer Assange in Schweden: "Wir wurden gewarnt"
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dpa
WikiLeaks-Gründer Assange in Schweden: "Wir wurden gewarnt"
Ist Julian Assange Opfer einer Schmutzkampagne? Nicht nur er selbst ist davon überzeugt, auch viele Anhänger glauben an eine Geheimoperation unbekannter Strippenzieher. Die falschen Vergewaltigungsvorwürfe hält der WikiLeaks-Gründer für einen "schmutzigen Trick" - und weist indirekt auf das Pentagon.
Stockholm - Kaum war die Meldung in der Welt, kursierten erste Spekulationen. WikiLeaks-Gründer Julian Assange soll in Schweden zwei Frauen vergewaltigt und belästigt haben? Das musste eine Geheimoperation sein, um den Meister der Whistleblower kaltzustellen.
Der Vorwurf wurde fallengelassen - und Assange gab umgehend seine Sicht der Dinge bekannt: Er hält eine Verschwörung für möglich. Der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" sagte er in einem Interview, die Vorwürfe gegen ihn hätten WikiLeaks auf jeden Fall geschadet. "Feinde" der Enthüllungsplattform könnten sie nun benutzen, um deren Arbeit zu diskreditieren.
Wer hinter den Anschuldigungen stecke, wisse er nicht - "aber wir wurden gewarnt, dass beispielsweise das Pentagon plant, schmutzige Tricks anzuwenden", wird der 39-Jährige zitiert. "Ich wurde auch vor Sex-Fallen gewarnt." Zu den Vorwürfen selbst sagte er, er habe niemals mit jemandem Sex gehabt, der damit nicht einverstanden gewesen wäre - weder in Schweden noch anderswo.
Pentagon-Sprecher Geoff Morrell nannte Assanges Vorwürfe "absurd".
Kristinn Hrafnsson, ein WikiLeaks-Sprecher in Island, nannte die Ereignisse "so unglaublich, dass es unnatürlich wäre, nicht irgendetwas im Hintergrund zu vermuten".
Assange war in der vergangenen Woche bei einem Seminar der schwedischen Sozialdemokraten aufgetreten und hatte mehrere Interviews gegeben. WikiLeaks benutzt auch Server in Schweden. Daher bemühte er sich darum, dass die Website unter den Schutz der schwedischen Gesetze zum Informantenschutz fällt.
Staatsanwältin soll nicht ausreichend informiert gewesen sein
Hintergrund des Haftbefehls wegen Verdunkelungsgefahr waren die Aussagen zweier Schwedinnen, die Assange Vergewaltigung und sexuelle Nötigung vorwarfen. Sie hatten berichtet, zunächst freiwillig Sex mit dem 39-jährigen Australier gehabt zu haben. Dann sei er gewalttätig worden. Beide Frauen gingen zur Polizei, erstatteten aber keine Anzeige.
Stunden nach dem Haftbefehl wurde dieser wieder aufgehoben. Die Stockholmer Staatsanwältin Eva Finné sagte: "Es gibt für mich keinen Grund mehr für den Verdacht, dass er eine Vergewaltigung begangen hat." Die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung würden jedoch fortgesetzt.
Warum die Kehrtwende? Finné habe am Samstag über deutlich mehr Informationen verfügt als die diensthabende Staatsanwältin am Freitagabend, teilte die Behörde am Sonntag mit. Eine Sprecherin sagte, da die Vergewaltigungsvorwürfe in der Nacht bekannt geworden seien, sei das Vorgehen "normal" gewesen. Die diensthabende Staatsanwältin Maria Häljebo Kjellstrand sagte der Zeitung "Expressen", sie bedauere ihre Entscheidung nicht, Assange zur Fahndung auszuschreiben. Die Auskünfte, die sie von der Polizei erhalten habe, seien "überzeugend" gewesen. Eine kleine schwedische Bürgerrechtsgruppe dagegen legte inzwischen beim Justiz-Ombudsmann Beschwerde ein, weil der Haftbefehl ohne ausreichende Informationen erlassen worden sei.
Assange selbst wies gleich nach Bekanntwerden der Anschuldigungen alles zurück. Im offiziellen WikiLeaks-Blog stellten sich die Mitarbeiter hinter ihn: "Wir sind zutiefst beunruhigt über die Schwere der Vorwürfe. Wir, die Leute hinter WikiLeaks, empfinden großen Respekt für Julian. Er hat unsere volle Unterstützung." Zu der für Schweden extrem ungewöhnlichen Veröffentlichung des Namens eines Tatverdächtigen schrieb WikiLeaks gleich in einer ersten Twitter-Mitteilung: "Wir sind vor schmutzigen Tricks gewarnt worden. Jetzt erleben wir den ersten." Auch Assange meldete sich über die Kurzmitteilungsplattform zu Wort und erklärte: "Diese Vorwürfe entbehren jeder Grundlage, und dass sie zu diesem Zeitpunkt erhoben werden, ist zutiefst beunruhigend."
US-Staatsanwälte prüfen mögliche Strafanzeigen
WikiLeaks ist in den Wochen seit der Enthüllung der Afghanistan-Protokolle unter Druck geraten. Vor allem die US-Regierung protestiert gegen die Veröffentlichung geheimer Militärdokumente und prüft, wie sie gegen die Aktivisten der Internetplattform vorgehen kann.
Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge prüfen US-Staatsanwälte inzwischen mögliche Strafanzeigen gegen WikiLeaks. Assange ist vom US-Geheimdienst FBI bislang nicht zum Ziel weiterer Untersuchungen erhoben worden - dennoch würden Verteidigungs- und Justizministerium nach Möglichkeiten suchen, Assange und andere WikiLeaks-Helfer wegen Anstiftung zum Diebstahl von Regierungseigentum zu belangen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter.
Wo sich Assange am Wochenende aufhielt, ist unklar. Er hat keine dauerhafte Adresse, über sein Privatleben ist kaum etwas bekannt. Daniel Schmitt von WikiLeaks sagte der Nachrichtenagentur AP, der Australier habe von den Vorwürfen "aus den Nachrichten" erfahren "beziehungsweise aus einem der Boulevardblätter in Schweden".
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikel fehlte der Hinweis, dass die schwedische Staatsanwaltschaft zwar den Haftbefehl gegen Julian Assange aufgehoben, nicht aber die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung eingestellt hat. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, ihn zu entschuldigen.
oka/AP/apn/dpa
Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #30
Re: Julian Assange - Wikileaks
Tja die wollen ihn fertig machen - echt Krass
Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #31
Re: Julian Assange - Wikileaks
Wikileaks-Chef Julian Assange
Ein Einbruch beim Psychiater
Die aktuellen Enthüllungen von Wikileaks werden überlagert von Spekulationen über Julian Assange, dem Chef der Enthüllungsseite. VON ARNO FRANK
1971 kopierte Daniel Ellsberg, Mitarbeiter einer militärischen "Denkfabrik", 7.000 Dokumente, anhand derer sich das vertuschte wahre Ausmaß des Vietnamkrieges dokumentieren ließ - und reichte sie an die Presse weiter.
Präsident Nixon stellte daraufhin eine Spezialeinheit zusammen, sogenannten Klempner, die das Informationsleck abdichten sollten. Dazu gehörte unter anderem auch ein Einbruch in die Praxis des Psychiaters von Ellsberg - in der Hoffnung, belastende Hinweise auf die geistige Gesundheit des lästigen "Whistleblowers" zu finden, um ihn zu diskreditieren.
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Mit dieser alten Geschichte im Hinterkopf kann man sich nun bei YouTube ein aktuelles, nie gesendetes CNN-Interview mit Wikileaks-Sprecher Julian Assange anschauen. Offizieller Anlass für die Aufzeichnung war die sensationelle Veröffentlichung von 400.000 Geheimdokumenten zum Krieg im Irak.
Während nun die Interviewerin vor einem aufklärerisch weißen, weich ausgeleuchteten Hintergrund ihre Fragen stellt, ist ihr Gesprächspartner hübsch suggestiv in ein aggressives Rot getaucht. Entsprechend entwickelt sich das Interview, als die Journalistin Assange beharrlich zur "Schmierenkampagne" befragt, er habe zwei Frauen vergewaltigt:
CNN: Wollen Sie sich nicht äußern, ob dies eine Attacke ist?
Assange: Nein, diese Herangehensweise ist völlig abstoßend.
CNN: Ich frage, ob …
Assange: Ich gehe, wenn sie weiterhin unsere Enthüllungen zum Tod von 104.000 Menschen in Verbindung bringen mit Attacken auf meine Person.
CNN: Ich will nur fragen, ob Sie den Eindruck haben, dass das eine Attacke auf Wikileaks ist.
Assange: Okay, sorry.
An dieser Stelle bricht Assange das Interview ab, spaziert aus dem Studio - und kann anderntags in der Zeitung lesen, dieser Abgang sei ein weiteres Beispiel seiner "Wahnhaftigkeit".
Da ist, nicht zuletzt auf Betreiben von Assange und unter Umgehung jeglicher Propaganda, ein Krieg in seinen banalen, haarsträubend verbrecherischen und schockierenden Details zum vielleicht ersten Mal in der Geschichte mit erdrückender Akribie dokumentiert, von der Komplizenschaft der US-Armee mit irakischen Folterknechten über versehentliche Hinrichtungen bis zur in Kauf genommenen Ermordung von Kindern - und alles, was den etablierten Medien dazu einfällt, ist: Ja, schon, schlimm, klar - aber wie ist dieser Assange eigentlich privat so?
Er lebt, wenn er nicht in wechselnden Wohnungen auf einem Sofa übernachtet, in einer einsamen Hütte in Nordschweden. Er war Hacker. Er ist ein egomanischer Tyrann. Er wechselt seine Mobiltelefone wie andere Männer ihre Hemden. Er bezahlt nie mit Kreditkarte, sondern immer nur bar, und das Geld leiht er sich von Freunden.
Seine Freunde verlassen ihn. Er bewegt sich wie ein Mann, der gejagt wird. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt: "Er tickt nicht mehr richtig." Er führt einen Privatkrieg gegen die Vereinigten Staaten. Er hat zwei Frauen vergewaltigt. Okay, sexuell belästigt. Na gut, dann eben nur belästigt. Oder auch nicht.
Genau so las man's in der New York Times, die ihrer Berichterstattung zu den Enthüllungen von Wikileaks ein Fernpsychogramm von Julian Assange beistellte. Um zu ihrem Fazit zu kommen, dass der Typ ein gefährlicher Irrer ist, mussten Journalisten nicht einmal bei einem Psychiater einbrechen. Wikileaks tut, was eigentlich Aufgabe des Journalismus wäre. Darauf reagiert der Journalismus gereizt und gekränkt.
Der Ton ist auch hierzulande ein ähnlicher. Die Frankfurter Rundschau fragt wehrtüchtig, ob wir "auf dem Weg zu einer Gesellschaft billiger Verräter" sind, die Süddeutsche Zeitung kommentiert staatstragend, Assange lasse "jede Bereitschaft zur Abwägung der widerstreitenden Interessen vermissen". Überhaupt sei der Mann kein Journalist.
Im ZDF-"auslandsjournal" wurde dann auch streng investigativ "einmal ausgerechnet, wie lange man bräuchte, das alles zu lesen". Ergebnis: "Eine Menge Holz". Echte Journalisten dagegen prüften Informationen, anstatt "einfach alles weiterzureichen an andere Medien", wie es im Beitrag hieß: "Und trotzdem setzt sich der geheimnisvolle Wikileaks-Chef immer wieder mit eigenen Interpretationen in Szene." Etwa indem er Kriegsverbrechen, nun ja, als "Verbrechen" interpretiert.
Daniel Ellsberg hat neulich erklärt, er fühle sich mit Assange "verwandt". Anders als vor 40 Jahren aber existiert heute keine Gegen- oder Protestkultur mehr, auf deren fruchtbaren Boden die Wikileaks-Enthüllungen fallen könnten.
*
Wikileaks-Gründer Julian Assange
Enthüller in Bedrängnis
*
Militärdokumente zum Irakkrieg
Folter als Randnotiz
*
Al-Dschasira über Militärdokumente
Späte Genugtuung
*
WikiLeaks Enthüllungen und Obamas Abzug
Ohnmächtige Supermacht
*
WikiLeaks verbreitet 400.000 Geheimakten
Neue Enthüllungen über den Irakkrieg
Vielleicht ist seine späte Geburt ja Julian Assanges eigentliche Tragik: Er stopft die Gesellschaft mit einer Wahrheit, für die sie keinen Magen hat. Wahnsinnig ist deshalb nicht die blutige und gleichwohl alltägliche Groteske des Krieges, pervers sind nicht seine Befürworter und Betreiber - der Überbringer dieser Botschaft muss es sein.
Ein Einbruch beim Psychiater
Die aktuellen Enthüllungen von Wikileaks werden überlagert von Spekulationen über Julian Assange, dem Chef der Enthüllungsseite. VON ARNO FRANK
1971 kopierte Daniel Ellsberg, Mitarbeiter einer militärischen "Denkfabrik", 7.000 Dokumente, anhand derer sich das vertuschte wahre Ausmaß des Vietnamkrieges dokumentieren ließ - und reichte sie an die Presse weiter.
Präsident Nixon stellte daraufhin eine Spezialeinheit zusammen, sogenannten Klempner, die das Informationsleck abdichten sollten. Dazu gehörte unter anderem auch ein Einbruch in die Praxis des Psychiaters von Ellsberg - in der Hoffnung, belastende Hinweise auf die geistige Gesundheit des lästigen "Whistleblowers" zu finden, um ihn zu diskreditieren.
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Mit dieser alten Geschichte im Hinterkopf kann man sich nun bei YouTube ein aktuelles, nie gesendetes CNN-Interview mit Wikileaks-Sprecher Julian Assange anschauen. Offizieller Anlass für die Aufzeichnung war die sensationelle Veröffentlichung von 400.000 Geheimdokumenten zum Krieg im Irak.
Während nun die Interviewerin vor einem aufklärerisch weißen, weich ausgeleuchteten Hintergrund ihre Fragen stellt, ist ihr Gesprächspartner hübsch suggestiv in ein aggressives Rot getaucht. Entsprechend entwickelt sich das Interview, als die Journalistin Assange beharrlich zur "Schmierenkampagne" befragt, er habe zwei Frauen vergewaltigt:
CNN: Wollen Sie sich nicht äußern, ob dies eine Attacke ist?
Assange: Nein, diese Herangehensweise ist völlig abstoßend.
CNN: Ich frage, ob …
Assange: Ich gehe, wenn sie weiterhin unsere Enthüllungen zum Tod von 104.000 Menschen in Verbindung bringen mit Attacken auf meine Person.
CNN: Ich will nur fragen, ob Sie den Eindruck haben, dass das eine Attacke auf Wikileaks ist.
Assange: Okay, sorry.
An dieser Stelle bricht Assange das Interview ab, spaziert aus dem Studio - und kann anderntags in der Zeitung lesen, dieser Abgang sei ein weiteres Beispiel seiner "Wahnhaftigkeit".
Da ist, nicht zuletzt auf Betreiben von Assange und unter Umgehung jeglicher Propaganda, ein Krieg in seinen banalen, haarsträubend verbrecherischen und schockierenden Details zum vielleicht ersten Mal in der Geschichte mit erdrückender Akribie dokumentiert, von der Komplizenschaft der US-Armee mit irakischen Folterknechten über versehentliche Hinrichtungen bis zur in Kauf genommenen Ermordung von Kindern - und alles, was den etablierten Medien dazu einfällt, ist: Ja, schon, schlimm, klar - aber wie ist dieser Assange eigentlich privat so?
Er lebt, wenn er nicht in wechselnden Wohnungen auf einem Sofa übernachtet, in einer einsamen Hütte in Nordschweden. Er war Hacker. Er ist ein egomanischer Tyrann. Er wechselt seine Mobiltelefone wie andere Männer ihre Hemden. Er bezahlt nie mit Kreditkarte, sondern immer nur bar, und das Geld leiht er sich von Freunden.
Seine Freunde verlassen ihn. Er bewegt sich wie ein Mann, der gejagt wird. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt: "Er tickt nicht mehr richtig." Er führt einen Privatkrieg gegen die Vereinigten Staaten. Er hat zwei Frauen vergewaltigt. Okay, sexuell belästigt. Na gut, dann eben nur belästigt. Oder auch nicht.
Genau so las man's in der New York Times, die ihrer Berichterstattung zu den Enthüllungen von Wikileaks ein Fernpsychogramm von Julian Assange beistellte. Um zu ihrem Fazit zu kommen, dass der Typ ein gefährlicher Irrer ist, mussten Journalisten nicht einmal bei einem Psychiater einbrechen. Wikileaks tut, was eigentlich Aufgabe des Journalismus wäre. Darauf reagiert der Journalismus gereizt und gekränkt.
Der Ton ist auch hierzulande ein ähnlicher. Die Frankfurter Rundschau fragt wehrtüchtig, ob wir "auf dem Weg zu einer Gesellschaft billiger Verräter" sind, die Süddeutsche Zeitung kommentiert staatstragend, Assange lasse "jede Bereitschaft zur Abwägung der widerstreitenden Interessen vermissen". Überhaupt sei der Mann kein Journalist.
Im ZDF-"auslandsjournal" wurde dann auch streng investigativ "einmal ausgerechnet, wie lange man bräuchte, das alles zu lesen". Ergebnis: "Eine Menge Holz". Echte Journalisten dagegen prüften Informationen, anstatt "einfach alles weiterzureichen an andere Medien", wie es im Beitrag hieß: "Und trotzdem setzt sich der geheimnisvolle Wikileaks-Chef immer wieder mit eigenen Interpretationen in Szene." Etwa indem er Kriegsverbrechen, nun ja, als "Verbrechen" interpretiert.
Daniel Ellsberg hat neulich erklärt, er fühle sich mit Assange "verwandt". Anders als vor 40 Jahren aber existiert heute keine Gegen- oder Protestkultur mehr, auf deren fruchtbaren Boden die Wikileaks-Enthüllungen fallen könnten.
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Wikileaks-Gründer Julian Assange
Enthüller in Bedrängnis
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Militärdokumente zum Irakkrieg
Folter als Randnotiz
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Al-Dschasira über Militärdokumente
Späte Genugtuung
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WikiLeaks Enthüllungen und Obamas Abzug
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*
WikiLeaks verbreitet 400.000 Geheimakten
Neue Enthüllungen über den Irakkrieg
Vielleicht ist seine späte Geburt ja Julian Assanges eigentliche Tragik: Er stopft die Gesellschaft mit einer Wahrheit, für die sie keinen Magen hat. Wahnsinnig ist deshalb nicht die blutige und gleichwohl alltägliche Groteske des Krieges, pervers sind nicht seine Befürworter und Betreiber - der Überbringer dieser Botschaft muss es sein.
XALORR- Sapientipotens
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- Beitrag #32
Re: Julian Assange - Wikileaks
Ich werde in meiner zukünftigen Website auch zum Aufstand aufrufen aber werde erstmal dann Leute Rekrutieren die auch Intelligent an die Sache rangehen können.
Vieleicht kann ich ja auch Wikileaks als Sponsor und Verbündeten erreichen wenn die Sache erstmal ins rollen gebracht ist...
Vieleicht kann ich ja auch Wikileaks als Sponsor und Verbündeten erreichen wenn die Sache erstmal ins rollen gebracht ist...
bAsTi- Forums-Dozent
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- Beitrag #33
Re: Julian Assange - Wikileaks
Ich wünsche dem guten Kerl viel Glück bei seiner Sache.
Das Problem ist halt leider, dass man die NSA nicht verarscht.
Das Problem ist halt leider, dass man die NSA nicht verarscht.
Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #34
Re: Julian Assange - Wikileaks
Schau Video
Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #35
Re: Julian Assange - Wikileaks
bAsTi schrieb:Ich wünsche dem guten Kerl viel Glück bei seiner Sache.
Das Problem ist halt leider, dass man die NSA nicht verarscht.
Ganz Recht !!!
Nun zu deinem Vorposter : Wenn ich so etwas Planen ,,würde" täte ich es NICHT an die Große Glocke hängen.
Wo bleibt da die sicherheit des überaschungseffektes
XALORR- Sapientipotens
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- Beitrag #36
Re: Julian Assange - Wikileaks
Nun du hast ja ganz recht aber ich Tarne es als typischens Forum gegen die jetzige Regierung die gibts häfig und werden nicht ernst genommen.
Streng nach den Motto:
Das beste Versteck ist gleich neben den Feind da er nie dort suchen würde.
Streng nach den Motto:
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Universal- Informant
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- Beitrag #37
Re: Julian Assange - Wikileaks
Das Thema WL giebt gute Ansätze weitere Zusammenhänge der nwo zu verstehen ...
Alleine welche Länder jetzt zb. wieder Sperrgeil werden und sogenannte "bezahlte hacker" ansätzen.
Die ham alle mist Stecken und das ohne Ausnahme...
ps: was der wl.gründer gemacht hatte kann jeder von uns..... lol
einfach die ip range der nâsa und anderen .Orgs absuchen nach serverndaeilen usw...
Alleine welche Länder jetzt zb. wieder Sperrgeil werden und sogenannte "bezahlte hacker" ansätzen.
Die ham alle mist Stecken und das ohne Ausnahme...
ps: was der wl.gründer gemacht hatte kann jeder von uns..... lol
einfach die ip range der nâsa und anderen .Orgs absuchen nach serverndaeilen usw...
Zuletzt von Universal am Fr 3 Dez - 20:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : vertippt)
Gast- Gast
- Beitrag #38
Flanagan - Julian Assange sollte man ermorden
Während einer Diskussionsrunde im kanadischen TV hat Professor Tom Flanagan, leitender Berater und Stratege für den kanadischen Premierminister Stephen Harper, zur Ermordung von Wikileaks Julian Assange aufgefordert. Er sagte: "Ich bin der Meinung, Assange sollte ermordet werden." Weiter sagte er: Präsident Obama sollte ein "Kopfgeld" auf ihn setzen oder eine "Drohne" benutzen und er wäre nicht unglücklich wenn er "verschwinden" würde.
Wie war das nochmal? Ein Mitglied des inneren Zirkels der kanadischen Regierung ruft in aller Öffentlichkeit zum Mord an einem Seitenbetreiber auf, nur weil dieser zugespielte Dokumente veröffentlicht hat? Und der TV-Moderator sagt mehrmals, das wäre eine ziemlich heftige Aussage von ihm und gibt damit Flanagen die Gelegenheit seine Aussage zurückzunehmen oder wenigstens zu relativieren. Aber er tut es nicht.
Wo ist jetzt die weltweite Empörung der Medien?
Wie war das noch mal mit Salman Rushdie? Als eine "Fatwa" über den Buchautor von iranischen Geistlichen ausgesprochen wurde, wegen seiner Beleidigung des Korans, da gab es so ein Geschrei und einen Aufstand in den Medien und von westlichen Politikern, die konnten sich gar nicht mehr für Monate beruhigen. Jetzt wird eine westliche "Fatwa" über Julian Assange ausgesprochen und kein Wort des Protest ist zu hören.
Wieder eine typische verachtenswerte Doppelmoral und bodenlose Frechheit. Diesen Typen müsste man wegen Aufruf zum Mord sofort verhaften.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Flanagan - Julian Assange sollte man ermorden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Wie war das nochmal? Ein Mitglied des inneren Zirkels der kanadischen Regierung ruft in aller Öffentlichkeit zum Mord an einem Seitenbetreiber auf, nur weil dieser zugespielte Dokumente veröffentlicht hat? Und der TV-Moderator sagt mehrmals, das wäre eine ziemlich heftige Aussage von ihm und gibt damit Flanagen die Gelegenheit seine Aussage zurückzunehmen oder wenigstens zu relativieren. Aber er tut es nicht.
Wo ist jetzt die weltweite Empörung der Medien?
Wie war das noch mal mit Salman Rushdie? Als eine "Fatwa" über den Buchautor von iranischen Geistlichen ausgesprochen wurde, wegen seiner Beleidigung des Korans, da gab es so ein Geschrei und einen Aufstand in den Medien und von westlichen Politikern, die konnten sich gar nicht mehr für Monate beruhigen. Jetzt wird eine westliche "Fatwa" über Julian Assange ausgesprochen und kein Wort des Protest ist zu hören.
Wieder eine typische verachtenswerte Doppelmoral und bodenlose Frechheit. Diesen Typen müsste man wegen Aufruf zum Mord sofort verhaften.
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tomjohn- Praemonstrator
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- Beitrag #39
Re: Julian Assange - Wikileaks
Der fehlende Protest ist die Folge
der Schock Therapie des 11 Septembers,
die der ganzen Welt verordnet wurde.
Die Menschen sind lahm , ängstlich und träge geworden.
Durch den Aufruf
wurde ausgetestet wie weit
"man" gehen kann.
der Schock Therapie des 11 Septembers,
die der ganzen Welt verordnet wurde.
Die Menschen sind lahm , ängstlich und träge geworden.
Durch den Aufruf
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Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #40
Re: Julian Assange - Wikileaks
ja leider sind die menschen schon so weit abgestürzt das man echt weit gehen kann ...
ja man kann ihnen sogar mit Mord drohen und sie sagen nichts dazu ...
ja man kann ihnen sogar mit Mord drohen und sie sagen nichts dazu ...
Gast- Gast
- Beitrag #41
Das Ass im Ärmel von Wikileaks
Wikileaks droht eine weltweite Internetbombe "explodieren“ zu lassen. Diese Bombe nennt sich "hystory insurance" bzw. insurance.aes256. Niemand weiß, was sich hinter dieser Datei verbirgt, doch die Welt wird es früher oder später erfahren.
Am 26. November twittert Wikileaks folgenden Text:
Now is a good time to download some "history insurance" [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Die Datei ist auf der berüchtigten Pirate Bay jedem auf der Welt zugänglich gemacht worden. Insurance lässt sich zwar herunterladen, aber nicht öffnen. Die Datei ist, wie ihr Name nahelegt, mit dem Standard AES-256 verschlüsselt. Der gilt als derzeit so sicher, dass ihn - als ersten offenen kryptographischen Algorithmus überhaupt - auch der amerikanische Geheimdienst NSA für die Verschlüsselung auf höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen hat.
Alle anderen Afghanistan-Papiere sind problemlos lesbar, diese eine Datei nicht. Die Website Cryptome, selbst seit vielen Jahren damit beschäftigt, geheime Unterlagen zu veröffentlichen, spekuliert, dies sei eine Art Lebensversicherung - daher insurance. Man habe sie auf die Seite gestellt, damit sie weltweit heruntergeladen und verbreitet werde.
Sobald der wegen angeblicher Vergewaltigung international gesuchte Wikileaks-Gründer Julian Assange verhaftet wird, gehe die "Bombe“ hoch. Wikileaks würde den Code zum entschlüsseln der Datei für alle Welt freigeben. Dann würden auf einen Schlag alle 251.287 geheimen Dokumente der amerikanischen diplomatischen Dienste veröffentlicht werden. Das wären ein Spaß!
In diesen Dokumenten sollen u.a. Namen von Spionen, Informanten, Terroristen und Dissidenten stehen, sowie viele weitere "hochexplosive Informationen“. Der Unterschied zu den Anfang dieser Woche veröffentlichten Dokumenten besteht darin, dass diese Informationen im Gegensatz zu den anderen schon vorbearbeitet sind. Die 1,4 GB große Datei wird dem ganzen Spektakel um Wikileaks noch ein spanndes Kapitel hinzufügen! Vielleicht sind Informationen über 9/11, den Anschlägen von London und Madrid oder andere explosive Inhalte in die 1,4 GB verpackt. Weltweite Geheimdienste sind sicher schon fleißig dabei, diese Datei zu entschlüsseln. Hoffen wir, sie bleiben erfolglos und das ganze wird eine große Überraschung.
Da der AES Algorythmus von einigen US-Geheimdiensten genutzt wird, gibt es Vermutungen, dass die NSA selbst einen Hintereingang in den Code eingebaut hat. Siehe dazu hier, hier, hier, und vorallem hier. Das sind aber nur Vermutungen. Vielleicht will Wikileaks, dass die NSA die Datei öffnen kann, damit sie wissen, dass die Informationen darin sehr wohl wichtig sind und man Assange nicht verhaftet und Wikileaks nicht torpediert. Alles nur Spekulation, doch wir werden hoffentlich bald mehr wissen.
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Die Datei ist auf der berüchtigten Pirate Bay jedem auf der Welt zugänglich gemacht worden. Insurance lässt sich zwar herunterladen, aber nicht öffnen. Die Datei ist, wie ihr Name nahelegt, mit dem Standard AES-256 verschlüsselt. Der gilt als derzeit so sicher, dass ihn - als ersten offenen kryptographischen Algorithmus überhaupt - auch der amerikanische Geheimdienst NSA für die Verschlüsselung auf höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen hat.
Alle anderen Afghanistan-Papiere sind problemlos lesbar, diese eine Datei nicht. Die Website Cryptome, selbst seit vielen Jahren damit beschäftigt, geheime Unterlagen zu veröffentlichen, spekuliert, dies sei eine Art Lebensversicherung - daher insurance. Man habe sie auf die Seite gestellt, damit sie weltweit heruntergeladen und verbreitet werde.
Sobald der wegen angeblicher Vergewaltigung international gesuchte Wikileaks-Gründer Julian Assange verhaftet wird, gehe die "Bombe“ hoch. Wikileaks würde den Code zum entschlüsseln der Datei für alle Welt freigeben. Dann würden auf einen Schlag alle 251.287 geheimen Dokumente der amerikanischen diplomatischen Dienste veröffentlicht werden. Das wären ein Spaß!
In diesen Dokumenten sollen u.a. Namen von Spionen, Informanten, Terroristen und Dissidenten stehen, sowie viele weitere "hochexplosive Informationen“. Der Unterschied zu den Anfang dieser Woche veröffentlichten Dokumenten besteht darin, dass diese Informationen im Gegensatz zu den anderen schon vorbearbeitet sind. Die 1,4 GB große Datei wird dem ganzen Spektakel um Wikileaks noch ein spanndes Kapitel hinzufügen! Vielleicht sind Informationen über 9/11, den Anschlägen von London und Madrid oder andere explosive Inhalte in die 1,4 GB verpackt. Weltweite Geheimdienste sind sicher schon fleißig dabei, diese Datei zu entschlüsseln. Hoffen wir, sie bleiben erfolglos und das ganze wird eine große Überraschung.
Da der AES Algorythmus von einigen US-Geheimdiensten genutzt wird, gibt es Vermutungen, dass die NSA selbst einen Hintereingang in den Code eingebaut hat. Siehe dazu hier, hier, hier, und vorallem hier. Das sind aber nur Vermutungen. Vielleicht will Wikileaks, dass die NSA die Datei öffnen kann, damit sie wissen, dass die Informationen darin sehr wohl wichtig sind und man Assange nicht verhaftet und Wikileaks nicht torpediert. Alles nur Spekulation, doch wir werden hoffentlich bald mehr wissen.
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Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #42
Re: Julian Assange - Wikileaks
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Brainfire©- FREIDENKER 1°
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- Beitrag #43
Re: Julian Assange - Wikileaks
OK ASSANGE IST JETZT IN LONDON VERHAFTET WORDEN !
JETZT SOLLTEN WIR DIE AUGEN UND OHREN OFFEN HALTEN WEGEN DEN DOKUMENTEN
JETZT SOLLTEN WIR DIE AUGEN UND OHREN OFFEN HALTEN WEGEN DEN DOKUMENTEN
Squarepusher- Medien-Killer
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- Beitrag #44
Re: Julian Assange - Wikileaks
Saarbrücken/ Deutschland - Seit Julian Assange, Gründer der Internet-Nachrichten-Plattform "WikiLeaks" erklärt hatte, dass sich in den noch zu veröffentlichenden Dokumenten der eigentlich geheimen Diplomaten-Depeschen der US-Regierung auch Hinwiese auf UFOs zu finden werden, diskutieren Massenmedien, UFO-Fans, UFO-Forscher und Skeptiker über die möglichen Inhalte der angekündigten Informationen.
Während sich für gewöhnlich die Meinungen von UFO-Forschern und -Skeptikern grundsätzlich widersprechen, ist man sich angesichts von Assanges Ankündigung in den meisten Fällen erstaunlich einig und sieht der Veröffentlichung der besagten Dokumente auf beiden Seiten eher gelassen entgegen.
Weder Befürworter noch Kritiker des UFO-Phänomens glauben, dass aus Diplomaten-Depeschen und Notizen "erstaunliche UFO-Geheimnisse" offenbar werden. Entsprechende Informationen, so UFO-Forscher, würden sich viel eher in den Akten der Geheimdienste und des Pentagon finden.
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In Deutschland bemüht sich die "Deutsche Initiative für Exopolitik" (Exopolitik.org) um das Ende der offiziellen Geheimhaltung des UFO-Wissens von Regierungen, Militärs und Behörden. Gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" hat sich auch der Koordinator der Initiative, Robert Fleischer zur aktuellen Diskussion geäußert: "Auch ich gehe nicht davon aus, dass in den US-Depeschen die UFO-Geheimnisse der USA offenbaren werden. Bisher bekannt gewordenen Fälle, in welchen UFO-Zeugen von Regierungs- bzw. Militärbeamten befragt und zum Stillschweigen aufgefordert wurden, zeigen, dass bei derartigen Gesprächen und Befragungen Geheimdienstmitarbeiter und hochrangige Militärs - aber keine Diplomaten und Botschafter anwesend waren."
Dennoch, so erhofft sich auch Fleischer, "könnten die noch von WikiLeaks zu veröffentlichenden Dokumente einen Einblick in die Bedeutung und Tragweite erlauben, mit der das Thema UFOs und Außerirdische in US-Regierungskreisen gehandhabt wird."
Während tatsächlich die Einschätzungen der US-Diplomaten über ausländische Politiker von eher peinlich-amüsanter Small-Talk-Qualität sind, offenbaren die neusten von WikiLeaks veröffentlichten Dokumente der Cablegate-Affaire durchaus Informationen von internationalem Zündstoff, etwa wenn es um den Auftrag von US-Außenministerin Hilary Clinton an die US-Diplomaten geht, Politiker der Vereinten Nationen auszuspitzeln oder eine von den USA erstelle Liste potentieller Terrorziele veröffentlicht wurde.
Während sich für gewöhnlich die Meinungen von UFO-Forschern und -Skeptikern grundsätzlich widersprechen, ist man sich angesichts von Assanges Ankündigung in den meisten Fällen erstaunlich einig und sieht der Veröffentlichung der besagten Dokumente auf beiden Seiten eher gelassen entgegen.
Weder Befürworter noch Kritiker des UFO-Phänomens glauben, dass aus Diplomaten-Depeschen und Notizen "erstaunliche UFO-Geheimnisse" offenbar werden. Entsprechende Informationen, so UFO-Forscher, würden sich viel eher in den Akten der Geheimdienste und des Pentagon finden.
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In Deutschland bemüht sich die "Deutsche Initiative für Exopolitik" (Exopolitik.org) um das Ende der offiziellen Geheimhaltung des UFO-Wissens von Regierungen, Militärs und Behörden. Gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" hat sich auch der Koordinator der Initiative, Robert Fleischer zur aktuellen Diskussion geäußert: "Auch ich gehe nicht davon aus, dass in den US-Depeschen die UFO-Geheimnisse der USA offenbaren werden. Bisher bekannt gewordenen Fälle, in welchen UFO-Zeugen von Regierungs- bzw. Militärbeamten befragt und zum Stillschweigen aufgefordert wurden, zeigen, dass bei derartigen Gesprächen und Befragungen Geheimdienstmitarbeiter und hochrangige Militärs - aber keine Diplomaten und Botschafter anwesend waren."
Dennoch, so erhofft sich auch Fleischer, "könnten die noch von WikiLeaks zu veröffentlichenden Dokumente einen Einblick in die Bedeutung und Tragweite erlauben, mit der das Thema UFOs und Außerirdische in US-Regierungskreisen gehandhabt wird."
Während tatsächlich die Einschätzungen der US-Diplomaten über ausländische Politiker von eher peinlich-amüsanter Small-Talk-Qualität sind, offenbaren die neusten von WikiLeaks veröffentlichten Dokumente der Cablegate-Affaire durchaus Informationen von internationalem Zündstoff, etwa wenn es um den Auftrag von US-Außenministerin Hilary Clinton an die US-Diplomaten geht, Politiker der Vereinten Nationen auszuspitzeln oder eine von den USA erstelle Liste potentieller Terrorziele veröffentlicht wurde.
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- Beitrag #45
Re: Julian Assange - Wikileaks
@Squarepusher!
QUELLANGEBE ZUM ZWEITEN ARTIKEL.
QUELLANGEBE ZUM ZWEITEN ARTIKEL.
Squarepusher- Medien-Killer
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- Beitrag #46
Re: Julian Assange - Wikileaks
maado3- Area-51-Angestellter
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- Beitrag #47
Re: Julian Assange - Wikileaks
Ja,habe das erwartet,---jetzt aber BUTTER BEI DIE FISCHE ---und raus mit dem brisanten material.wenn die öffentlichkeit ,die masse jetzt nicht aufgeklärt wird -könnte es zum ROHRKREPIERER werden.
Squarepusher- Medien-Killer
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- Beitrag #48
Re: Julian Assange - Wikileaks
aber ihr .....noch wad
London/ England - Gegenüber der britischen Tageszeitung "The Guardian" hat der ebenso gefeierte wie kritisierte und umstrittene Gründer der Internet-Nachrichten-Plattform "WikiLeaks" Leserfragen beantwortet und erklärt, untere anderem seien in den noch zu veröffentlichenden Dokumenten der eigentlich geheimen Diplomaten-Depeschen der US-Regierung auch Hinwiese auf UFOs zu finden.
Auf die Frage, ob er jemals Dokumente angeboten bekommen habe, die sich auf UFOs oder Außerirdische beziehen, belächelt Assange zunächst die "Weirdos", also "merkwürdigen Typen", die ihm gegenüber immer wieder erklären, die hätten Beweise für UFOs gefunden.
"Bislang hat jedoch keine dieser Informationen unseren Anforderungen zur Veröffentlichung entsprochen." Diese fordern, dass entsprechende Dokumente nicht aus der eigenen Feder der Übermittler stammen und aus Originalmaterial (von Behörden und Regierungsstellen) bestehen müssen.
"Dennoch", so fügt Assange hinzu, "ist es sicherlich Wert zu erwähnen, dass sich in einigen Teilen der noch zu veröffentlichenden Cable-Gate-Archiven auch Verweise auf UFOs finden."
Welcher Art diese "Hinweise" sind und wann diese Dokumente veröffentlicht werden, geht aus dem Interview nicht hervor.
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London/ England - Gegenüber der britischen Tageszeitung "The Guardian" hat der ebenso gefeierte wie kritisierte und umstrittene Gründer der Internet-Nachrichten-Plattform "WikiLeaks" Leserfragen beantwortet und erklärt, untere anderem seien in den noch zu veröffentlichenden Dokumenten der eigentlich geheimen Diplomaten-Depeschen der US-Regierung auch Hinwiese auf UFOs zu finden.
Auf die Frage, ob er jemals Dokumente angeboten bekommen habe, die sich auf UFOs oder Außerirdische beziehen, belächelt Assange zunächst die "Weirdos", also "merkwürdigen Typen", die ihm gegenüber immer wieder erklären, die hätten Beweise für UFOs gefunden.
"Bislang hat jedoch keine dieser Informationen unseren Anforderungen zur Veröffentlichung entsprochen." Diese fordern, dass entsprechende Dokumente nicht aus der eigenen Feder der Übermittler stammen und aus Originalmaterial (von Behörden und Regierungsstellen) bestehen müssen.
"Dennoch", so fügt Assange hinzu, "ist es sicherlich Wert zu erwähnen, dass sich in einigen Teilen der noch zu veröffentlichenden Cable-Gate-Archiven auch Verweise auf UFOs finden."
Welcher Art diese "Hinweise" sind und wann diese Dokumente veröffentlicht werden, geht aus dem Interview nicht hervor.
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Asbestolos- Einsteiger
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Alter : 36
- Beitrag #49
Re: Julian Assange - Wikileaks
Und is der Code schon draußen für die "Bombe"?
Er wurde ja jetzt verhaftet.
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Admin1-
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- Beitrag #50
Re: Julian Assange - Wikileaks
Na ja..Eigentlich hat er sich ja gestellt. ^^
Aber bei jedem anderem hätte man auch eine Kaution genehmigt. War bei ihm net der Fall.
VERSCHWÖRUNG!!!!
Aber bei jedem anderem hätte man auch eine Kaution genehmigt. War bei ihm net der Fall.
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