Frankfurt (Reuters) - Die Chemiekonzerne BASF und Bayer wollen zusammen gentechnisch veränderte Reissorten entwickeln.
Erste neue Sorten sollen voraussichtlich bis 2020 auf den Markt kommen, teilten BASF und Bayer am Donnerstag mit. Im Rahmen der Kooperation sollen von BASF mittels gentechnischer Verfahren entwickelte ertragssteigernde Pflanzeneigenschaften in den Hybrid-Reis Arize von Bayer eingebracht werden, der durch herkömmliche Züchtungsmethoden entwickelt wurde. Die Vereinbarung gelte für alle wichtigen Reisanbaugebiete. Finanzielle Einzelheiten teilten die beiden Unternehmen nicht mit.
Mit dem gentechnisch veränderten Reissaatgut seien Ertragssteigerungen von zehn Prozent oder mehr möglich, teilten die Unternehmen mit. BASF sei für Forschung und Entwicklung der Pflanzeneigenschaften, der so genannten Traits, verantwortlich. Bayer soll diese Eigenschaften dann in seinen Hybrid-Reis einbringen. Das Gensaatgut werde über den Bayer-Vertrieb an Landwirte verkauft. "Wir beschleunigen den Ausbau unseres Reis-Saatgutgeschäftes - und dabei ist BASF ein Partner der Wahl", erklärte Joachim Schneider, der den Bereich BioScience in der Bayer-Pflanzenschutzsparte leitet. Reis ist Bayer und BASF zufolge die am meisten angebaute Nutzpflanze weltweit. Für Bayer gehört Reis zu den wichtigen Kernkulturen im Feld der Zucht- und Biotechnologie.
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ja ja, die gute alte firma ig farben hat uns ja schon in der vergangenheit geleehrt was wir von ihr halten können
Erste neue Sorten sollen voraussichtlich bis 2020 auf den Markt kommen, teilten BASF und Bayer am Donnerstag mit. Im Rahmen der Kooperation sollen von BASF mittels gentechnischer Verfahren entwickelte ertragssteigernde Pflanzeneigenschaften in den Hybrid-Reis Arize von Bayer eingebracht werden, der durch herkömmliche Züchtungsmethoden entwickelt wurde. Die Vereinbarung gelte für alle wichtigen Reisanbaugebiete. Finanzielle Einzelheiten teilten die beiden Unternehmen nicht mit.
Mit dem gentechnisch veränderten Reissaatgut seien Ertragssteigerungen von zehn Prozent oder mehr möglich, teilten die Unternehmen mit. BASF sei für Forschung und Entwicklung der Pflanzeneigenschaften, der so genannten Traits, verantwortlich. Bayer soll diese Eigenschaften dann in seinen Hybrid-Reis einbringen. Das Gensaatgut werde über den Bayer-Vertrieb an Landwirte verkauft. "Wir beschleunigen den Ausbau unseres Reis-Saatgutgeschäftes - und dabei ist BASF ein Partner der Wahl", erklärte Joachim Schneider, der den Bereich BioScience in der Bayer-Pflanzenschutzsparte leitet. Reis ist Bayer und BASF zufolge die am meisten angebaute Nutzpflanze weltweit. Für Bayer gehört Reis zu den wichtigen Kernkulturen im Feld der Zucht- und Biotechnologie.
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