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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 13:39

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    Beitrag von Squarepusher Do 23 Dez - 14:27

    kenn i scho ....aber danke lol dachte sie ist schon bei euch im forum ...
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 14:31

    ist sie auch - rein zur erinnerung zum jahreswechsel werden wir wieder mehr besuch bekommen da die menschheit in einer höheren frequenz schwingt ...
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 16:01

    In einer was?
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 16:31

    Frequenz . Wenn du schlecht gelaunt bist schwingst du in einer bestimmten frequenz und bist auch nur für diese frequenz empfänglich . Ganz einfach :

    Wenn du lachend du die gegend läufst wird dir sicher schnell auffallen das dir mehr lachende menschen begegnen als wenn du mit einem Miesepeter gesicht rum läufst .

    Wenn du Liebst zum Beispiel spürt das ein Mensch kann die Liebe erwiedern.Das bedeudet wiederum :

    Wenn du Liebst kannst du auch Liebe empfangen
    Das heißt :

    Bist du gut gelaunt kannst du gute Laune empfangen genauso ist es mit schlechter energie.

    Du schwingst in Frequenzen entsprechend deinem gemütszustand und bist dann für diese Frequenzen empfänglich .

    Wink


    Ganz einfach gesagt : Das Gesetz der Resonanz ,der Polarität ,Dualität :-)



    Nun da ich glaube das bestimmte E.T da drausen es gut mit uns meinen sind sie überrascht wie jedes Jahr zwischen Weihnacht und dem Jahreswechsel das der Mensch auch anderst Bewusst schwingen kann Smile
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 16:35

    Achso du meinst Massendynamik.
    Zum Bleistift wenn einer gähnzt gähnen danach einige auch.
    Und was meinst du mit Besucher?
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 16:36

    Nein ich mein das gesetz der Ressonanz -
    Massendynamik oder auch Autosugestives Verhalten ist was anderes aber Verwand damit .Besonders zu Weihnacht .

    Besucher meine Ich E.T`s etc
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 16:42

    Das Gesetz der Ressonanz?
    Das musste mir jetzt mal bitte näher erläutern.
    Dann versteh ich den Bezug zu Ailens, den du meinst.
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 16:57

    Nun nach einer ich will mal sagen Überlieferung möchte uns eine Rasse E.T Retten wenn es zum Gau kommt . Dieser Gau kann aber verhindert werden durch einen Bewusstseinsprung der Menschheit.Also ein höheres bewusstsein erlangt .ET will uns dabei helfen jedenfalls -wie genau werden wir sicher bald erfahren
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 17:00

    Und woher hast du diese Überlieferung?
    Um Nachzuvollziehen was dun konkret meinst muss ich mir selbt ein Bild davon machen.
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 17:13

    Nun der Plausibelste fall ist Däniken ,Paralell dazu Nostradamus,weiter geht es über verschiedene überlieferungen in Bibel ,Ägyptisches Totenbuch Dann Stephen Hawking mit :
    "Der Besuch von Außerirdischen bedeutet das Ende der Menschheit"


    --------------------------------------------------------------------------------



    Prof. Stephen Hawking (53), (Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Cambrige, seine Kollegen vergleichen Ihn gerne mit Albert Einstein), veröffentlichte nun in England eine CD-Rom zum Thema Außerirdische. Nachdem er sich in seine Büchern mehrfach dem Themengebiet Universum, schwarze Löcher und Urknall widmete, kam nun eine CD-Rom auf den Markt, welche die Bedrohung aus dem All beschreibt. Die CD ist ab Herbst auch in Deutschland erhältlich. Die CD enthält Theorien über die bevorstehende Invasion von Außerirdischen auf der Erde. Der Englische Professor ist davon überzeugt, daß die Bewohner eines fremden Planeten unsere Erde heimsuchen und übernehmen könnten.


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    Seine These: Die Menschen wecken mit Ihren Sonden "Pioneer 10" sowie "Voyager I und II" , daß Interesse der Aliens. Das könnte uns eines Tages zum Verhängnis werden, denn: "Der Besuch von Außerirdischen bedeutet das Ende der Menschheit." sagt Hawking, "Diese Wesen sind tausendmal intelligenter und weiter entwickelt als wir. Wie sonst würden Sie über UFOs verfügen, die dessen Besatzung von einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems zur Erde bringen?" Hawking weiter: "Diese Kreaturen wollen allein auf unserem Planeten leben und Sie dulden keine Rivalen." Auf seiner CD-Rom wird beschrieben, wie die Aliens die Welt erobern und die Menschheit ausrotten. Hawkings vorstellungen nach soll dies in den nächsten Jahrzehnten geschehen!
    Malcom Joung, Prof. Für Psychologie unterstützt diese These, er sagt "Wenn ein Heimatplanet der Außerirdischen unbewohnbar geworden ist, wäre eine Reise zur Erde mehr als sinnvoll. Dann würden sie kaum mit uns teilen wollen...."
    Max



    und dann kannst noch schauen ich hab (unter suche ) eine Chronolgie gepostet ...

    all diese gesammten Fakten und es sind noch mehr Sychin Erdmann und co schreiben auch darüber


    wenn man die gesammten fakten und Teile zusammen fügt dann liegt es auf der hand - die frage ist nur wann ...
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 17:31

    Nur haben diese Theorien einen verfucht gewaltigen Hacken.
    Denn wenn man sich die Dimensionen unserer galaxis anschaut,
    sollte man nicht zu den so schon fast lächerlich simplen Schluß kommen das es Millionen Welten gibt die bewohnbar sind und nicht gerade von einer hochagressiven Rasse wie die Menschen bewohnt wird?
    Es gibt unter diesen Millionen Bewohnbaren Planeten Hunderttausende die größer und mehr zu bieten haben als dieser.
    Denn die oben erwähnte Rasse beutet den Planeten schon seid Tausenden von Jahren aus.
    Eine wirklich intelligente Spezies denkt nicht einmal an einer Invasion dieses Planeten es sei denn es hat das genaue Ziel die auf diesen Planeten dominanteste Spezies zu vernichten, und selbst dann wäre es ein kaum lohnenswertes unterfangen.
    Die Menschen würden ihnen eine gewaltige Gegenwehr entgegenbieten die zu ersticken wäre reine Ressurcen verschwendung.
    Es gibt bessere Wege.
    Ich mache mir da schon lange Gedanken drum wie mand die Menschen dezimieren kann ohne zuviele Ressurcen zu verwenden.
    Zürück zu Thema:
    Die Theorie stammt aus meiner sicht aus den typischen zweidimensionellen Denken der menschen.
    Und da wäre noch die Frage was für ein Gau wird in dieser Überlieferung erwähnt die ich immer noch gern wüsste woher du sie hast um sie selbst zu lesen.
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    Beitrag von Squarepusher Do 23 Dez - 17:34

    und ihr fragt noch ...was ein einzelner dagegen machen kann ... von dem was ich immer so schreibe ...genau dad mein ich ....und es geht wie uns der altag zeigt... immer und immer wieder ..es kommt nur drauf an was ihr für eine innere einstellung habt ... wir können mehr als gedacht ..leudeee

    allo ich meine das zum thema oben mit dem lachen und das ander auf dich lachen zu gehn ..zumindest die meisten von ihnen... massendynamisch
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 17:37

    nun wie bereits voran geschrieben Zur Erettung der Menschheit wenn sich die Spreu vom Weizen getrennt hat denn nicht alle Menschen sind schlecht !

    1.Wie du sicher weißt (Was auch bewiesen ist ) hat es im Laufe der Erdgeschichte schon mehrere Fluten (sinnflut) gegeben
    2.Atomarer Winter
    3.Eine neue Eiszeit - wobei ich nicht daran glaube
    und noch viel mehr mehr Katastrophen die vermehrt auf den mensch zu kommen

    Fakt ist das die erde unter dieser führung und des systems nicht bestehen kann ...


    Ich denke auch das unsere Ressourcen bis auf das Gold uninteressant ist für ET
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 17:39

    @ squarepusher

    nein die gemeinschaft macht es ! Und es sind nicht alle schlecht und nur einer gut das sind einige mehr Wink

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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 17:41

    ich bin davon überzeugt das ein Innerirdischer oder außerirdischer aspekt (Kalte Fusion ,frei energie,UFO,Eugenie, etc,evtl) den Menschen helfen wird ....
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 17:43

    Die Menschen haben Potential, das verneine ich ja auch nicht.
    Aber rein durch die dichte Masse an Menschen kann gar nichts passieren.
    Es ist einfach nicht genügend Raum für größere Dinge.
    Erst wenn es weit weniger Menschen gibt können die restlichen auch sich Geistig entfalten was zu einen Geitigen Entwicklungssprung zurfolge haben wird.
    Glaubt mir Leute wenn ich sage das nichts mit der Menscheit geistig passieren wird wenn sie sich durch ihre extreme Anzahl Geistig ersticken.
    Jeder der glaubt das sich bis zu 8 Milliarden Menschen Geistig weiter entwickeln können, macht sich auf ganzer Linie etwas vor.
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 17:46

    ganz genau ews sind nicht die ganze menschen im vergleich ist es nur eine hand voll ...

    ich weiß das ich dazu gehören möchte
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 17:47

    Wieso sollte gerade Gold für Ausserirdische irgendeinen Wet haben?
    Es gibt weit wertvolleerer Elemente in dieser Galaxis.
    Schon auf diesen Planeten gibt es Platin, was durch seiner seltenheit matteriell ertvoller ist.
    Was die Leitfähikeit von Gold angeht gibt es auf anderen Planeten mit 99% Sicher bessere Metalle.
    Nur die Menschlische Beschränktheit gibt vor das Gold das wertfollste Element im Universum ist.
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 17:51

    Es kling zwar arrogant aber durch meine Art dürfte ich zu denen gehören die überleben.
    Ich erkenne einfach Dinge und denke weiter als die meisten.
    Ich denke das es hier sicher welche gibt die auf den Gleichen Level wie ich interagieren.
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:03

    nicht nur du den ich bin auch dabei
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:03

    TAGEBUCH
    Rettung durch das anthropische Prinzip?
    Im Mai-Heft von Spektrum, das ab kommendem Dienstag am Kiosk erhältlich ist, verteidigt der Teilchenphysiker Dieter Lüst sein Forschungsgebiet, die Stringtheorie, gegen die Kritik, sie sei keine Wissenschaft mehr. Als ein Hauptargument führt der Direktor am Max-Planck-Institut für Physik das anthropische Prinzip an. Ich gestehe, das hat mich überrascht. Doch worum geht es?

    Es war auf einer Tagung in Krakau, im Jahr 1973. Als junger Postdoc am MPI für Astrophysik (München) besuchte ich das Kopernikus-Symposium über Relativistische Astrophysik. Ich lauschte einem Theoretiker aus Cambridge (heute Meudon bei Paris), Brandon Carter. Er hielt einen Vortrag über "Large Number Coincidences and the Anthropic Principle in Cosmology". Darin vertrat er eine für einen hartgesottenen Relativitätstheoretiker etwas abseitige These: Das Leben müsse zumindest kompatibel sein mit den Naturgesetzen sowie der kosmischen Entwicklung.

    Warum abseitig? Natürlich ist alles, was wir im Universum vorfinden, Ausdruck der Naturgesetze sowie der kosmischen Entwicklung, die Menschheit inklusive. Also was soll’s?

    Die rätselhafte Feinjustierung der Naturgesetze

    Carter sah Belege für die Hypothese vom anthropischen Prinzip, die vor ihm schon der Princeton-Physiker Robert H. Dicke 1961 geäußert hatte, in den bereits von Paul Dirac betrachteten "kosmischen Koinzidenzen". Bestimmte Zahlenverhältnisse in der Natur und ihrer Geschichte seien doch einigermaßen verblüffend. Immer taucht da die Zahl 10 hoch 40 auf. Das Universum ist, gemessen in Atomzeiteinheiten, 10 hoch 40 Einheiten alt. Die gleiche Zahl taucht auf als Verhältnis von elektrischer Kraft zu Gravitationskraft. Und die Teilchenzahl im sichtbaren Universum ist in etwa das Quadrat dieser Zahl, also 10 hoch 80. Es lassen sich noch weitere solcher Relationen finden.

    Ja, das lässt fast jeden rätseln, vor allem darüber, was eigentlich zeitabhängige Größen (das kosmische Alter) mit unserer Atomphysik zu tun haben sollten. Das kann doch kein Zufall sein! Oder nur eine echte Koinzidenz?

    So unterschied Carter seine zwei Versionen des anthropischen Prinzips: eine schwache Form, wonach alle physikalischen Parameter, die unsere Natur charakterisieren, durch die Tatsache eingeschränkt sind, dass wir existieren. Und eine starke Form, wonach das Universum so gebaut sein muss, um einmal in seiner Entwicklung die Existenz von Beobachtern zu ermöglichen. Im Jahr 1986 fügten dann J. D. Barrow und F. J. Tipler in ihrem Buch "The Anthropic Cosmological Principle" eine noch schärfere Variante hinzu: das finale anthropische Prinzip. Dieses fordert, dass vernunftbegabte Informations¬verarbeitung im Universum entstehen muss, und, wenn sie einmal entstanden ist, nie wieder ausstirbt.

    In welchem Rahmen ist intelligentes Leben möglich?

    Es war natürlich sowohl Carter als auch Barrow und Tipler völlig klar (und sie betonten das auch), dass sowohl das starke wie auch ihr finales anthropisches Prinzip hochspekulativ waren. Aber umso spannender war es für mich zu sehen, was sich allein aus dem wenig kontroversen schwachen AP argumentativ an Einsichten herausholen ließ. Sowohl Brandon Carter als auch nach ihm 1979 Bernhard Carr und Martin Rees in einem "Nature"-Artikel (und danach eine Reihe weiterer Forscher, zumeist Astrophysiker) nahmen sich der Sache systematisch an. Ihre Frage: Wie müssen ein Universum und seine Naturgesetze beschaffen sein, um noch intelligentes Leben zuzulassen?

    Wie klärt man das, ohne in schieren Anthropozentrismus zu verfallen? Denn natürlich orientiert sich jede Definition von "Leben" oder "intelligente Beobachter" am irdischen Beispiel. Gleichwohl kann man sich auf allgemeine Prinzipien einigen, die etwa die Notwendigkeit biologischer Informationsspeicher und ihre Fähigkeit zu Reproduktion, Mutation und Selektion betrifft. Das sollte auch für außerirdische Intelligenzen im All zutreffen, die gänzlich andere Evolutionspfade beschritten haben.

    Die zweite Einschränkung: Die Naturgesetze sind, wie sie sind, jedoch enthalten die physikalischen Theoriegebäude an die zwei Dutzend freie Parameter: vor allem die Stärken der Fundamentalkräfte sowie die Massen von Elementarteilchen. Die AP-Forscher variieren nun der Reihe nach alle diese Parameter (ohne die Form der Naturgesetze selbst zu ändern) und versuchen die Grenzen auszuloten, ab denen der Kosmos keine intelligenten Beobachter mehr hervorbringen könnte.

    Grenzen in einem grenzenlosen Universum?

    Dazu ist es nützlich, sich etwas abstrakter einen 24-dimensionalen Parameterraum aller Naturkonstanten vorzustellen, dessen Ursprung unser Universum mit all seinen tatsächlichen Eigenschaften einnimmt. Seine Dimensionen sind genau jene (dimensionslos gemachten) Naturkonstanten, die in unseren Naturgesetzen auftauchen. Ohne hier auf Details einzugehen, lässt sich das Ergebnis aller entsprechenden Studien so zusammenfassen: Jede der Parametervariationen ist offenbar nur in einer ganz kleinen Umgebung des Ursprungs möglich, wenn man die Nebenbedingung unserer Existenz (oder einer ähnlich komplexen außerirdischen Lebensform) beibehält. (Auch was "kleine Umgebung" im Parameterraum bedeutet, lässt sich halbwegs vernünftig festlegen.) In dieser Fassung halte ich das schwache AP für eine nützliche Betrachtung im Sinn eines Selektionsprinzips.

    Selektionsprinzip? Da unser Universum, wie der Name verrät, nur eines ist, lässt sich da nicht wirklich viel auswählen. Wie also soll eine naturwissenschaftliche Herleitung dann klären können, warum das Universum gerade so und nicht anders ist? Gerät das anthropische Prinzip also nicht unweigerlich in einen Zirkelschluss: Das Universum ist so, wie es ist, weil wir sonst nicht hier wären, um diese Fragen zu stellen?

    Hier kommt jetzt – Überraschung! – die Stringtheorie ins Spiel. Unter anderem behauptet sie, als Erweiterung des Standardmodells und als Supertheorie zur Vereinigung aller Fundamentalkräfte, dass unser Kosmos lediglich einen Fall unter sehr vielen, vielleicht 10 hoch 500, anderen Universum darstellt. Die "wirkliche" Anzahl ist hier nicht so wichtig, außer dass es laut Stringtheorie "viele" sein sollen.

    Aus 1 mach 10 hoch 500 Universen

    Diese Behauptung machte viele schier wahnsinnig. Auch Dieter Lüst gibt in seinem Essay ("Ist die Stringtheorie noch eine Wissenschaft?", SdW 5/2009, S. 34) zu: "Die Suche nach einer Weltformel, die Aussagen über ein einziges Universum macht, … ist wahrscheinlich zu naiv gewesen." Und er räumt ein, dass "mit dem stringtheoretischen Bild eines Multiversums" die Physik zumindest einen Großteil ihrer "Vorhersagekraft" verliere. "So scheint die Stringtheorie alles vorherzusagen und damit letztlich nichts."

    Folgt man dieser, leider experimentell unprüfbaren, Behauptung, dann gäbe es mindestens zwei Sorten von Universen: solche, in denen keine Beobachter vorkommen, und solche, wo die Naturgesetze und ihre Parameter so aufeinander abgestimmt sind, dass auch Beobachter entstehen können.

    Wie Dieter Lüst in seinem "Spektrum"-Essay erklärt, liefert das anthropische Prinzip keine Zahlenwerte für konkrete physikalische Größen. Jedoch sei es dennoch mehr als eine "philosophische Spitzfindigkeit". Es löse nämlich zwei alte Probleme der Physik:

    1. Warum haben unsere Naturgesetze gerade die Form, die wir beobachten?
    2. Warum scheinen unsere Naturkonstanten so fein abgestimmt zu sein, dass sie Leben ermöglichen, wie wir es kennen?

    Unzählige Möglichkeiten in unzähligen Universen

    Darin, so Lüst, liegt die Lösung dieser Fragen: "In beiden Fällen stützt sich das anthropische Prinzip auf das Gesetz der großen Zahlen: In einer hinreichend großen Stichprobe muss alles, was möglich ist, irgendwo realisiert sein." Worin liegt nun die Erklärungskraft dieser Betrachtung? Unsere Kombination von Naturkonstanten wäre demnach kein Spezialfall des einzigen existierenden Universums mehr; vielmehr wird sie im Multiversum "statistisch notwendig".

    Ich bin sicher, dass diese Art des Argumentierens nicht jeden Physiker zufrieden stellt. Auch Dieter Lüst ist sich klar, dass "es den Rückzug von einer Theorie bedeutet, die klare Vorhersagen und Erklärungen für die Welt liefern" könnte. Doch wer sie akzeptiere, dem gebe "die Theorie des Multiversums – nach Kopernikus und Darwin – dem Menschen vielleicht sogar eine Sonderrolle wieder zurück".

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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 18:19

    Das beantwortet eigendlich soziemlich garnichts.
    Wenn mann einfachmal dei Menschlichedenkweise beiseite schiebt und etwas weiter denkt dan braucht es keine überflüssiger und kompliezierten Theorien das es überall in unserer Galaxis komplexes Leben exexstiert. Egal welche Form und Basis.
    Der Homo Sapiens ist nur einer von Millionen von Humanuiden Rassen.
    Dan gibt es noch unzählige andere Formen von Leben die auch Intelligenswesen hervor gerbracht haben.
    Schon eine Diskusion ob es auch andere Arten von Lebensformen gibt auser unserer Art ist bessetnfalls lachhaft und typisch für die Menschen.
    Aber auf anderen Planeten gibt es sicher auch Rassen die sich fragen ob es anderes Leben außer ihres gibt.
    Aber ich denke die Menschen dürften die Begriffstuzigsten sein die s gibt.
    Zu mindestens noch.
    4 Milliarden weg und schon ändert sich alles.
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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:27

    nun siehst du jedenfalls wieviele thesen es gibt und interpretationen zur Menschheit und co...

    ich glaube daran das der mensch teils außerirdischer herkunft ist und auch wieder nach hause geholt werden wird ...

    stimmt rund die hälfte und man könnte was anstellen ...
    die frage währe dann wie man 4 Milliarden ins All Ballert oder oder 4 Milliarden Dezimiert oder aus 8 - 4 macht ?!
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    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 18:39

    Würde erklären warum meine Denkweise so Menschenfremd ist.
    Wenn die Menschen eine Hybride Spezies ist dann sind wohl bei mir wohl Spuren zu erkennnen.
    Mir gefällt der Gedanke irgendwie.
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