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Das Tibetanische Totenbuch
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Re: Das Tibetanische Totenbuch
Das.Tibetanische.Totenbuch.(vcd.by.opusday).wmv
Das "Bardo Thödol" ("Buch der Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand"), das im Westen unter dem Titel als "Das Tibetanische Totenbuch" bekannt wurde, ist eines der wichtigsten Bücher, die die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat. Es wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava ("Der Lotusgeborene") verfasst und ist Teil einer umfangreichen tibetischen Literatur, die sich mit grosser Genauigkeit der Untersuchung des Phänomens Tod widmet. Technisch unterscheiden die Tibeter sechs Zwischenzustände, wovon drei im Zusammenhang mit dem Leben stehen (die Zwischenzustände des "Lebens" (zwischen Geburt und Tod), des "Traums" (zwischen Einschlafen und Aufwachen) und der "Trance" (zwischen Wachen und Trance)) und drei im Zusammenhang mit dem Tod und der folgenden Wiedergeburt (die Zwischenzustände des "Todesmoments", der "Realität" und des "Werdens"). Nach buddhistischem Verständnis tritt das Bewusstsein eines Verstorbenen nach dem Austritt aus dem Körper in einen Zwischenzustand zwischen dem vergangenen Leben und der Wiedergeburt in einem neuen Körper ein. In diesem Zwischenzustand manifestieren sich die im Bewusstsein latenten karmischen Tendenzen (die im vorherigen und allen anderen früheren Leben entwickelten "Charakterzüge") in überwältigenden friedvollen und schrecklichen Visionen, die wie die Traumwelt vom Träumenden als "Realität" erfahren werden. Der Text, der dem Verstorbenen während der ersten Tage nach seinem Ableben vorgelesen werden soll (sein Bewusstsein verweilt nach tibetischer Vorstellung dann noch in der Nähe des Körpers), ist zunächst einmal eine Art Führer durch diese teils beängstigenden Erfahrungen. Die Erinnerung des Verstorbenen an die Bardo-Lehren während dieser ersten Phase des Zwischenzustandes soll diesem nun ermöglichen, die Visionen als Projektionen des eigenen Bewusstseins und somit letztlich als "leere" Trugbilder zu erkennen. Gelingt ihm dies, wird er die von allen Buddhisten angestrebte "Befreiung" erlangen und auf ewig im "klaren Licht" seiner essentiellen Natur verweilen. Gelingt ihm die Befreiung während dieser ersten Tage nicht, sollen die folgenden Texte des "Bardo Thödol" wenigstens in Richtung auf eine positive, seiner weiteren Entwicklung förderliche Wiedergeburt lenken. Das "Bardo Thödol" ("Buch der Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand"), das im Westen unter dem Titel als "Das Tibetanische Totenbuch" bekannt wurde, ist eines der wichtigsten Bücher, die die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat. Es wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava ("Der Lotusgeborene") verfasst und ist Teil einer umfangreichen tibetischen Literatur, die sich mit grosser Genauigkeit der Untersuchung des Phänomens Tod widmet. Technisch unterscheiden die Tibeter sechs Zwischenzustände, wovon drei im Zusammenhang mit dem Leben stehen (die Zwischenzustände des "Lebens" (zwischen Geburt und Tod), des "Traums" (zwischen Einschlafen und Aufwachen) und der "Trance" (zwischen Wachen und Trance)) und drei im Zusammenhang mit dem Tod und der folgenden Wiedergeburt (die Zwischenzustände des "Todesmoments", der "Realität" und des "Werdens"). Nach buddhistischem Verständnis tritt das Bewusstsein eines Verstorbenen nach dem Austritt aus dem Körper in einen Zwischenzustand zwischen dem vergang...Alles » Das "Bardo Thödol" ("Buch der Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand"), das im Westen unter dem Titel als "Das Tibetanische Totenbuch" bekannt wurde, ist eines der wichtigsten Bücher, die die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat. Es wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava ("Der Lotusgeborene") verfasst und ist Teil einer umfangreichen tibetischen Literatur, die sich mit grosser Genauigkeit der Untersuchung des Phänomens Tod widmet. Technisch unterscheiden die Tibeter sechs Zwischenzustände, wovon drei im Zusammenhang mit dem Leben stehen (die Zwischenzustände des "Lebens" (zwischen Geburt und Tod), des "Traums" (zwischen Einschlafen und Aufwachen) und der "Trance" (zwischen Wachen und Trance)) und drei im Zusammenhang mit dem Tod und der folgenden Wiedergeburt (die Zwischenzustände des "Todesmoments", der "Realität" und des "Werdens"). Nach buddhistischem Verständnis tritt das Bewusstsein eines Verstorbenen nach dem Austritt aus dem Körper in einen Zwischenzustand zwischen dem vergangenen Leben und der Wiedergeburt in einem neuen Körper ein. In diesem Zwischenzustand manifestieren sich die im Bewusstsein latenten karmischen Tendenzen (die im vorherigen und allen anderen früheren Leben entwickelten "Charakterzüge") in überwältigenden friedvollen und schrecklichen Visionen, die wie die Traumwelt vom Träumenden als "Realität" erfahren werden. Der Text, der dem Verstorbenen während der ersten Tage nach seinem Ableben vorgelesen werden soll (sein Bewusstsein verweilt nach tibetischer Vorstellung dann noch in der Nähe des Körpers), ist zunächst einmal eine Art Führer durch diese teils beängstigenden Erfahrungen. Die Erinnerung des Verstorbenen an die Bardo-Lehren während dieser ersten Phase des Zwischenzustandes soll diesem nun ermöglichen, die Visionen als Projektionen des eigenen Bewusstseins und somit letztlich als "leere" Trugbilder zu erkennen. Gelingt ihm dies, wird er die von allen Buddhisten angestrebte "Befreiung" erlangen und auf ewig im "klaren Licht" seiner essentiellen Natur verweilen. Gelingt ihm die Befreiung während dieser ersten Tage nicht, sollen die folgenden Texte des "Bardo Thödol" wenigstens in Richtung auf eine positive, seiner weiteren Entwicklung förderliche Wiedergeburt lenken
Das "Bardo Thödol" ("Buch der Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand"), das im Westen unter dem Titel als "Das Tibetanische Totenbuch" bekannt wurde, ist eines der wichtigsten Bücher, die die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat. Es wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava ("Der Lotusgeborene") verfasst und ist Teil einer umfangreichen tibetischen Literatur, die sich mit grosser Genauigkeit der Untersuchung des Phänomens Tod widmet. Technisch unterscheiden die Tibeter sechs Zwischenzustände, wovon drei im Zusammenhang mit dem Leben stehen (die Zwischenzustände des "Lebens" (zwischen Geburt und Tod), des "Traums" (zwischen Einschlafen und Aufwachen) und der "Trance" (zwischen Wachen und Trance)) und drei im Zusammenhang mit dem Tod und der folgenden Wiedergeburt (die Zwischenzustände des "Todesmoments", der "Realität" und des "Werdens"). Nach buddhistischem Verständnis tritt das Bewusstsein eines Verstorbenen nach dem Austritt aus dem Körper in einen Zwischenzustand zwischen dem vergangenen Leben und der Wiedergeburt in einem neuen Körper ein. In diesem Zwischenzustand manifestieren sich die im Bewusstsein latenten karmischen Tendenzen (die im vorherigen und allen anderen früheren Leben entwickelten "Charakterzüge") in überwältigenden friedvollen und schrecklichen Visionen, die wie die Traumwelt vom Träumenden als "Realität" erfahren werden. Der Text, der dem Verstorbenen während der ersten Tage nach seinem Ableben vorgelesen werden soll (sein Bewusstsein verweilt nach tibetischer Vorstellung dann noch in der Nähe des Körpers), ist zunächst einmal eine Art Führer durch diese teils beängstigenden Erfahrungen. Die Erinnerung des Verstorbenen an die Bardo-Lehren während dieser ersten Phase des Zwischenzustandes soll diesem nun ermöglichen, die Visionen als Projektionen des eigenen Bewusstseins und somit letztlich als "leere" Trugbilder zu erkennen. Gelingt ihm dies, wird er die von allen Buddhisten angestrebte "Befreiung" erlangen und auf ewig im "klaren Licht" seiner essentiellen Natur verweilen. Gelingt ihm die Befreiung während dieser ersten Tage nicht, sollen die folgenden Texte des "Bardo Thödol" wenigstens in Richtung auf eine positive, seiner weiteren Entwicklung förderliche Wiedergeburt lenken. Das "Bardo Thödol" ("Buch der Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand"), das im Westen unter dem Titel als "Das Tibetanische Totenbuch" bekannt wurde, ist eines der wichtigsten Bücher, die die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat. Es wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava ("Der Lotusgeborene") verfasst und ist Teil einer umfangreichen tibetischen Literatur, die sich mit grosser Genauigkeit der Untersuchung des Phänomens Tod widmet. Technisch unterscheiden die Tibeter sechs Zwischenzustände, wovon drei im Zusammenhang mit dem Leben stehen (die Zwischenzustände des "Lebens" (zwischen Geburt und Tod), des "Traums" (zwischen Einschlafen und Aufwachen) und der "Trance" (zwischen Wachen und Trance)) und drei im Zusammenhang mit dem Tod und der folgenden Wiedergeburt (die Zwischenzustände des "Todesmoments", der "Realität" und des "Werdens"). Nach buddhistischem Verständnis tritt das Bewusstsein eines Verstorbenen nach dem Austritt aus dem Körper in einen Zwischenzustand zwischen dem vergang...Alles » Das "Bardo Thödol" ("Buch der Befreiung durch Verstehen im Zwischenzustand"), das im Westen unter dem Titel als "Das Tibetanische Totenbuch" bekannt wurde, ist eines der wichtigsten Bücher, die die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat. Es wurde im 8. Jahrhundert von Padmasambhava ("Der Lotusgeborene") verfasst und ist Teil einer umfangreichen tibetischen Literatur, die sich mit grosser Genauigkeit der Untersuchung des Phänomens Tod widmet. Technisch unterscheiden die Tibeter sechs Zwischenzustände, wovon drei im Zusammenhang mit dem Leben stehen (die Zwischenzustände des "Lebens" (zwischen Geburt und Tod), des "Traums" (zwischen Einschlafen und Aufwachen) und der "Trance" (zwischen Wachen und Trance)) und drei im Zusammenhang mit dem Tod und der folgenden Wiedergeburt (die Zwischenzustände des "Todesmoments", der "Realität" und des "Werdens"). Nach buddhistischem Verständnis tritt das Bewusstsein eines Verstorbenen nach dem Austritt aus dem Körper in einen Zwischenzustand zwischen dem vergangenen Leben und der Wiedergeburt in einem neuen Körper ein. In diesem Zwischenzustand manifestieren sich die im Bewusstsein latenten karmischen Tendenzen (die im vorherigen und allen anderen früheren Leben entwickelten "Charakterzüge") in überwältigenden friedvollen und schrecklichen Visionen, die wie die Traumwelt vom Träumenden als "Realität" erfahren werden. Der Text, der dem Verstorbenen während der ersten Tage nach seinem Ableben vorgelesen werden soll (sein Bewusstsein verweilt nach tibetischer Vorstellung dann noch in der Nähe des Körpers), ist zunächst einmal eine Art Führer durch diese teils beängstigenden Erfahrungen. Die Erinnerung des Verstorbenen an die Bardo-Lehren während dieser ersten Phase des Zwischenzustandes soll diesem nun ermöglichen, die Visionen als Projektionen des eigenen Bewusstseins und somit letztlich als "leere" Trugbilder zu erkennen. Gelingt ihm dies, wird er die von allen Buddhisten angestrebte "Befreiung" erlangen und auf ewig im "klaren Licht" seiner essentiellen Natur verweilen. Gelingt ihm die Befreiung während dieser ersten Tage nicht, sollen die folgenden Texte des "Bardo Thödol" wenigstens in Richtung auf eine positive, seiner weiteren Entwicklung förderliche Wiedergeburt lenken