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    Zivilschutzanlagen

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    Zivilschutzanlagen Empty Zivilschutzanlagen

    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:26

    Zivilschutz Visp und Umgebung (Wallis-CH)

    Zivilschutzanlagen Logo_z10


    Kaderrapporte 2010
    Kader
    Rapport Nummer 1:
    Mi 3. Februar 2010
    08.00-17.00 Uhr

    Rapport Nummer 2:
    Do 29. April 2010
    18.00-21.00 Uhr

    Rapport Nummer 3:
    Di 9. November 2010
    18.00-21.00 Uhr

    WK2010
    Ganze Organisation
    April:

    Einrücken
    Mo 12 April 2010 - 8:00

    Entlassung
    Fr 16. April 2010 - 17:00

    September

    Einrücken
    Mo 06. Sept. 2010 - 8:00

    Entlassung
    Fr 10. Sept. 2010 - 17:00



    Kaderrapporte 2011
    Kader
    Rapport Nummer 1:
    Mi 2. Februar 2011
    08.00-17.00 Uhr

    Rapport Nummer 2:
    Fr 09. September 2011
    18.00-21.00 Uhr

    Rapport Nummer 3:
    Di 8. November 2011
    18.00-21.00 Uhr

    WK2011
    Ganze Organisation
    April:

    Einrücken
    Mo 11. April 2011 - 8:00

    Entlassung
    Fr 15. April 2011 - 17:00

    September

    Einrücken
    Mo 5. Sept. 2011 - 8:00

    Entlassung
    Fr 9. Sept. 2011 - 17:00


    Zivilschutz in der Schweiz


    Aufgabenspektrum: Schutz, Betreuung und Unterstützung

    Der Zivilschutz hat ein breites Aufgabenfeld und sorgt für Schutz, Betreuung und Unterstützung. Er ist schwergewichtig als Einsatzmittel der zweiten Staffel im Verbundsystem des Bevölkerungssystems positioniert. Angehörige des Zivilschutzes kümmern sich um Schutzbedürftige, aber auch um Kulturgüter. Sie unterstützen die Führungsorgane und stellen Infrastrukturen wieder instand.

    Nationale Schutzdienstpflicht

    Der Zivilschutz basiert auf einer nationalen Dienstpflicht (Schutzdienstpflicht). Männer mit Schweizer Bürgerrecht, die für die Schutzdienstleistung tauglich sind und nicht Militärdienst oder Zivildienst leisten, sind grundsätzlich schutzdienstpflichtig.

    Durch Bund und Kantone geregelt

    Der Bund schafft rechtliche Grundlagen für den Zivilschutz und erlässt Vorgaben im Rahmen seiner Zuständigkeiten, insbesondere bezüglich Rekrutierung und Personal. Die Kantone sind für die Umsetzung der Vorgaben des Bundes und für die Organisation des Zivilschutzes verantwortlich.

    Gefährdungen bestimmen die Struktur

    Die Organisation des Zivilschutzes richtet sich nach der Gefährdungsanalyse sowie nach topografischen Gegebenheiten und Strukturen in einem Kanton, einer Gemeinde oder einer Region. Die Organisation kann unterschiedlich sein (siehe dazu die weiterführenden Links zu Kantonen und Gemeinden/Regionen).

    http://www.bevoelkerungsschutz.admin.ch/internet/bs/de/home/partner/zivilschutz.html
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    Zivilschutzanlagen Empty Re: Zivilschutzanlagen

    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:33

    Notvorrat Pakete
    Unsere für Sie nach ernährungswissenschaftlichen Kriterien zusammengestellten Vorratspakete enthalten ausschliesslich natürliche, hochkalorische Zutaten und garantieren im Krisenfall eine sichere, ausgewogene Ernährung. Es werden nur natürliche Produkte ohne Konservierungsmittel und Zusatzstoffe verwendet (für Vegetarier bestens geeignet). Wir haben die Produkte mit modernster Vakuumtechnik und wo nötig unter Schutzatmosphäre verpackt. Die Pakete werden in stabilen Kartonkisten ausgeliefert und sind bei sachgemässer Lagerung problemlos 10 Jahre haltbar. Alle Produkte können mit kleinstem Aufwand sofort gegessen werden. Tipps zur einfachen, schnellen Zubereitung liegen jeder Packung bei. Einkäufe über 100kg Gesamtgewicht werden europaweit portofrei geliefert.

    Wochenpaket
    Unser Starterpaket. Mit 12'500 kcal die ideale Notration für kurze Engpässe. Enthält 3,7 kg hochwertige Nahrungsmittel. Garantiert die sichere Versorgung für eine Person während 7 Tagen.

    100gr Volleipulver (entspricht ca. 7 Eier)
    250gr Vollmilchpulver (ergibt 2 Liter)
    250gr Linsen
    250gr Kichererbsen
    500gr Risotto-Reis
    500gr Spaghetti
    250gr Dinkelflocken
    2x500gr NRG-5 (4 Tagesrationen)
    500gr Tafelsalz
    100gr Zucker

    3.7kg in einer Kartonkiste (24x24x36cm)

    CHF 85.00Anzahl:In den Warenkorb

    EUR 68.00


    http://www.sichersatt.ch/shop.php?n=s&idKat=1
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    Zivilschutzanlagen Empty Re: Zivilschutzanlagen

    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:34

    http://yellow.local.ch/de/q/zivilschutzanlagen.html
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    Zivilschutzanlagen Empty Re: Zivilschutzanlagen

    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:36

    Baden-Württemberg [Bearbeiten]
    Neckar-Enz-Stellung: von 1935 bis 1938 erbaute Bunker-Linie von Eberbach nach Enzweihingen entlang von Neckar und Enz zur Abwehr eines Angriffs aus dem Westen
    Bunker Oberreichenbach (Schwarzwald): ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung, heute Rechenzentrum COMback
    47 Bunker in Stuttgart (z.B. Marienplatz: Bunker für die NS-Führungsebene, heute Musikproberäume)
    Intakter Westwallbunker Limesbauprogramm von 1938: -Regelbau 10- (Gruppenunterstand mit angehängtem Kampfraum in Rastatt ([2]
    Luftverteidigungsanlage Gustav: Ehemaliger Bunker der Radarführungsabteilung 23 bei Lauda-Königshofen. Die Einrichtung war von 1967 bis 2004 in Betrieb.
    Luftverteidigungsanlage Martin: Bunker des Einsatzführungsbereichs 1 bei Meßstetten
    Bayern [Bearbeiten]
    Bunker München Blumenstraße
    Bunker München Prinzregentenstraße
    Bunker Nürnberg Färberplatz [1]
    Bunker Nürnberg Grübelstraße "Grübelbunker" [1]
    Bunker Nürnberg Frauentorzwinger [1]
    Bunker Nürnberg Hauptbahnhof [1]
    Bunker Nürnberg Hirsvogelstraße [1]
    Bunker Nürnberg Krebsgasse [1]
    Bunker Nürnberg Wodanstraße 25 [1]
    Hochbunker Nürnberg Penzstraße ehem. Luftschutzbunker des Städt. Krankenhauses Nürnberg, im Dritten Reich [1]
    BASA-Bunker Nürnberg Sandstraße 38-40
    Bunker Fürth Ronwald Hochbunker in Fürth Ronwaldstraße
    Bunker Fürth Kronacher Hochbunker in Fürth Kronacherstraße
    Bunker Fürth Friedrich Ebert Hochbunker in Fürth Schwandweg
    Bunker Fürth City-Center Bunker in der Tiefgarage des City-Center Fürth
    Bunker Fürth Stadthalle Bunker in der Tiefgarage der Stadthalle Fürth
    Bunker Gunzenhausen Zivilschutzbunker im Gymnasium Gunzenhausen
    Wetterau-Main-Tauber-Stellung Bunker-Linie durch Hessen und Bayern
    Fernmeldebunker Pfaffenhofen an der Ilm
    Fernmeldebunker Hemau
    Bunker Thalmassing - Zivilschutzbunker unter Turnhalle (erbaut 1989- 1990)
    Bunker Bayreuth Unteres Tor Bunker in der Tiefgarage Unteres Tor Bayreuth
    Berlin [Bearbeiten]
    Bunker Berlin-Friedrichshain ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
    Bunker Berlin-Humboldthain ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
    Bunker Berlin-Gesundbrunnen ehem. Luftschutzbunker im Dritten Reich und Luftschutzanlage in der Zeit bis zur deutschen Wiedervereinigung
    Bunker Berlin-Tiergarten ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) und Flakturm im Dritten Reich
    Bunker Berlin Fichtestraße ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich
    Bunker Berlin Albrechtstraße ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich
    Bunker Berlin Alexanderplatz ehem. Luftschutzbunker für Zivilschutz in der DDR
    Bunker Berlin Friedrich-Karl-Straße ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich
    Hochbunker Heckeshorn, ehem. Kommandobunker, der später als Fernmeldebunker und OP-Bunker genutzt wurde
    Bunker Berlin Pallasstraße ehem. Fernmeldebunker im Dritten Reich
    Bunker Berlin Reichskanzlei ehem. Luftschutzbunker „Führerbunker“ im Dritten Reich
    Bunker Berlin Teichstraße ehem. Operationsbunker im Erwin-Lieck-Krankenhaus
    Bunker Berlin Anhalter Bahnhof ehem. Luftschutzbunker (Hochbunker) im Dritten Reich
    Atomschutzbunker Berlin Kurfürstendamm Atomschutzbunker aus dem Kalten Krieg, noch funktionsfähig
    Brandenburg [Bearbeiten]
    Bunker Komplex 5000 ehem. Anlage des Nationalen Verteidigungsrates der DDR
    Bunker Altes Lager (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Cottbus ehem. Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Cottbus
    Bunker Brand (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Falkenhagen ehem. Kommandozentrale der Truppen des Warschauer Pakts
    Bunker Fuchsbau ehem. Zentraler Gefechtsstand der Luftverteidigung der DDR
    Bunker Finsterwalde (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Freudenberg ehem. Gefechtsstand (7001) des Innenministers des MdI
    Bunker Friedrichsthal ehem. Nachrichtenanlage der Wehrmacht (Hochbunker)
    Bunker Groß-Dölln ehem. GSSD-Flugplatz und Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Harnekop ehem. Hauptführungsstelle des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR
    Sonderwaffenlager Himmelpfort ehem. GSSD-Kernwaffendepot
    Bunker Kagel ehem. Funksendezentrale der Hauptnachrichtenzentrale des MfNV
    Bunker Kolkwitz ehem. Gefechtsstand der LSK (GS-31) der NVA bei Kolkwitz
    Bunker Kunersdorf ehem. Funksendezentrale der Hauptführungsstelle (Harnekop) des MfNV
    Bunker Ladeburg ehem. Führungsbunker der Luftstreitkräfte der DDR
    Bunker Lobetal (Koralle) ehem. Oberkommando der Marine (OKM)
    Bunker Neuruppin (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Schwarzer See Forschungseinrichtung für Plasmaphysik
    Bunker Strausberg ehem. Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR
    Bunker Strausberg (Deutsche Post) ehem. Nachrichtenzentrale 2 oder Hauptvermittlungsstelle 2 des Sondernetzes 1
    Bunker Werneuchen (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Wollenberg ehem. Troposphärenfunkstation (301) im Kommunikationssystem BARS
    Bunker Wünsdorf ehem. Oberkommando Heeresführung (OKH), Kommandozentrale der 16. Sowjetischen Luftarmee (RANET)
    Bunker Wünsdorf Zeppelin Fernmeldeamt 500, Nachrichtenbunker "RANET" der GSSD
    Bunker Wünsdorf Maybach I + II Kommandobunker OKH
    Bunker Wünsdorf GSSD Kommandobunker Gefechtsstand der 16. Sowjetischen Luftarmee (RANET)
    Bunker Wünsdorf Panzier Übungsbunker
    Bremen [Bearbeiten]
    U-Boot-Bunker „Valentin“
    Kulturbunker Vulkan
    U-Boot-Bunker „Hornisse“
    Hamburg [Bearbeiten]
    Bunker Hamburg Harburg-Rathaus Atombunker für den Zivilschutz in der BRD
    Bunker Hamburg Moorweide ehem. Hochbunker für Zivilschutz im Dritten Reich
    Bunker Hamburg Berliner Tor ehem. Tiefbunker für Zivilschutz im Dritten Reich
    Bunker Hamburg Wendenstraße ehem. Tiefbunker für Zivilschutz im Dritten Reich
    Bunker Hamburg St.Pauli ehem. Hochbunker und Flakturm für Zivilschutz im Dritten Reich
    Bunker Hamburg Wilhelmsburg ehem. Hochbunker und Flakturm für Zivilschutz im Dritten Reich
    Hessen [Bearbeiten]
    Winkelbunker Darmstadt, zwei Bunker von Leo Winkel (Typ 2C) auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerkes (Knell)
    Winkelbunker Darmstadt, zwei Bunker von Leo Winkel am Dornheimer Weg in der Starkenburgkaserne
    Leunabunker, Frankfurt am Main, Stadtteil Höchst, Leunastraße. Ehemaliger Hochbunker im Dritten Reich
    Wetterau-Main-Tauber-Stellung Bunker-Linie durch Hessen und Bayern
    Niddatal Bunker Ilbenstadt - Kommandozentrale für Zivil- und Katastrophenschutz Frankfurt/M.
    Führerhauptquartier Adlerhorst in Langenhain-Ziegenberg im Taunus
    DB-Gebäude Kassel Mitte (Standort)
    Befehlsbunker des KZ Unter den Eichen in Wiesbaden
    Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Allee in Wiesbaden
    Winkelturm in Gießen
    Mecklenburg-Vorpommern [Bearbeiten]
    Bunker Eichenthal ehem. Troposphärenfunkstation (302) im Kommunikationssystem BARS
    Hauptgefechtsstand Tessin der Volksmarine der NVA bei Tessin
    Bunker der 6. Flottille am Kap Arkona
    Bunker Alt-Rehse Führungsstelle des Territorialen Militärbezirkes V der NVA
    Bunker Lärz (GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Rövershagen ehem. Gefechtsstand der 43. Fla-Raketen-Brigade NVA
    Bunker Cölpin ehem. Gefechtsstand der 3. Luftverteidigungsdivision der NVA
    Bunker Pragsdorf ehem. Wechselgefechtsstand der 3. Luftverteidigungsdivision sowie Gemeinsamer Gefechtsstand des Jagdfliegergeschwaders 2 und des Fla-Raketen-Regiment 23
    Bunker Pudagla ehem. Gemeinsame Gefechtsstand des Jagdfliegergeschwaders 9 und des Fla-Raketen-Regiments 33
    Niedersachsen [Bearbeiten]
    Bunker Emden
    Großbunker Sokrates in Stade (Leitzentrale der 2. Jagd-Division im 2. Weltkrieg, abgebrochen)
    GSVBw21 Virtuelles Museum Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr in Lüdersen/Hannover
    Liste aller Luftschutzbunker in Osnabrück
    In Braunschweig wurden 17 größere Bunker und zwei Stollensysteme erbaut. 14 Bunker sind bis heute erhalten. Von den beiden Stollensystemen ist eines im Nußberg teilweise erhalten.
    In Wolfsburg wurden bis heute erhaltene unterirdische Bunker unter dem Volkswagenwerk Wolfsburg angelegt
    In Salzgitter stehen eine Vielzahl von über das Stadtgebiet verteilten Bunkern.
    Nordrhein-Westfalen [Bearbeiten]
    Ausweichsitz Nordrhein-Westfalen
    NATO-Luftverteidigungsbunker Erndtebrück "Erich" (CRC LONESHIP)
    NATO-Bunkeranlage Static War Headquarters (SWHQ) Castle Gate in Linnich-Glimbach
    Bunker Aachen Saarstraße
    Bunker Aachen Rütscher Straße
    Bunker Münster Lazarettstraße
    Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles
    Bunker bei Zeche Haniel in Bottrop
    Hochbunker Sonnenbunker in Dortmund
    Rheinland-Pfalz [Bearbeiten]
    Bunker Ahrweiler ehem. atomsicherer Regierungsbunker der Bundesrepublik Deutschland
    Bundesbankbunker Cochem
    NATO-Kommandobunker Börfink "Erwin" (CRC BOERFINK) in Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück
    Kindsbach COC
    Bunker Trier
    Die Tiefgarage am Trierer Viehmark ist ebenfalls ein aktiver Bunker
    Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles
    Saarland [Bearbeiten]
    mehrere stillgelegte NATO-Munitionsdepots (Zweigstellen von Ramstein), heute entweder zum natürlichen Rückbau freigegeben oder an Bauern vermietet

    Westwallbunker Beckingen
    Litermont Bunker
    Westwallbunker (Pachten)
    Winkelbunker (Spitzbunker) im Alten Hüttenareal Neunkirchen
    B-Werk Besseringen (Teil des Westwalls) Merzig
    Sachsen [Bearbeiten]
    Bunker Königsbrück: ehem. Troposphärenfunkstation (303) im Kommunikationssystem BARS
    Bunker Königsbrück (GSSD): Kriegsführungsstelle / Gefechtsstand der Sowjetarmee
    Bunker Taucherwald
    Bunker Granit 1 (GSSD) beim Flugplatz Großenhain: Lagerbunker für Kernwaffen
    Bunker Gersdorf (GSSD): Lagerbunker für Kernwaffen
    Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden
    Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt
    Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig (bei Machern) (Museum)
    Ausweichführungsstelle der Objektverwaltung für Staatssicherheit der SDAG Wismut (bei Hartenstein (Sachsen))
    Sachsen-Anhalt [Bearbeiten]
    Komplexlager 12 (Malachit)
    Bunker Kossa-Söllichau - Führungsstelle des Territorialen Militärbezirkes III / Leipzig
    Schleswig-Holstein [Bearbeiten]
    54° 42′ 0″ N, 9° 12′ 38″ O Bunker "LUDWIG", ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung Schleswig-Holsteins externer Link
    ehemaliger Sanitätsbunker der 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster(externer Link)
    ehemaliger Fernmeldebunker 110 Holzbunge (externer Link)
    Bunker des ehemaligen Warnamtes I Hohenweststedt (externer Link)
    Bunker Töpferweg in Lübeck
    Hochbunker Schwartauer Allee in Lübeck
    Hochbunker Schildstraße in Lübeck
    Hochbunker Untertrave (unterhalb des Burgklosters) in Lübeck
    Hochbunker Untertrave/Engelsgrube in Lübeck
    Hochbunker Dr.-Julius-Leber-Straße in Lübeck
    Hochbunker Hundestraße in Lübeck (abgerissen um 1982/85)
    Hochbunker Sievers Torweg zwischen Engelsgrube und Fischergrube in Lübeck (abgerissen um 1982/85)
    Hochbunker An der Mauer/Hüxterdamm in Lübeck (abgerissen 2010)
    Hochbunker An der Mauer/Rehderbrücke in Lübeck
    Hochbunker Domkirchhof in Lübeck (abgerissen 2010/11)
    Hochbunker Schwartauer Allee in Lübeck
    Hochbunker Ziegelstraße in Lübeck
    ehemalige GSVBw 11 Kleinwolstrup
    ehemalige GSVBw 16 Bredtstedt
    ehemalige GSVBw 19 Gettorf
    Hilfskrankenhaus Wedel
    Kiel [Bearbeiten]
    Hochbunker Flandernbunker, Stadtteil Wik, Hindenburgufer/Schweriner Straße, Truppenmannschaftsbunker 750
    Hochbunker, Marine-Schule-Bunker, Stadtteil Wik, Prinz-Heinrich-Straße, 2007 abgerissen, Truppenmannschaftsbunker 750, externer Link
    U-Bootbunker Kilian
    Hochbunker Alfons-Huysmans-Ring
    Hochbunker in der Fröbelstraße,
    Hochbunker am Holunderbusch
    Hochbunker am Krummbogen/Brüggerfelde
    Stollenbunker am Heckenrosenweg
    Hochbunker Werftstraße
    Tiefbunker Waisenhofstraße
    54° 18′ 25″ N, 10° 8′ 45″ O Hochbunker, Stadtteil Gaarden, Iltisstraße
    54° 19′ 12″ N, 10° 7′ 13″ O Hochbunker, Stadtteil Südfriedhof, Schützenpark
    54° 19′ 34″ N, 10° 11′ 24″ OHochbunker, Stadtteil Wellingdorf, Wehdenweg
    54° 19′ 42″ N, 10° 7′ 41″ O Tiefbunker, Stadtteil Schrevenpark, Lessingplatz
    54° 21′ 28″ N, 10° 8′ 23″ O Hochbunker, Scharnhorst-Bunker, Stadtteil Wik, Warnemünder Straße
    54° 25′ 7″ N, 10° 10′ 34″ O Tiefbunker, Stadtteil Schilksee, Funkstellenweg
    Thüringen [Bearbeiten]
    Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Suhl (bei Frauenwald, heute Museum)
    Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Erfurt (bei Bad Berka)
    Reserve-Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Erfurt (bei Erfurt)
    Bunker Nobitz(GSSD) Lagerbunker für Kernwaffen
    NVA Komplexlager 22 Standort Kahla (2. WK Deckname Lachs / REIMAHG)
    NVA Komplexlager 22 Standort Rothenstein (2. WK Deckname Albit)
    Bunkeranlage und Führerhauptquartier Schwalbe oder S-III im Jonastal zwischen Crawinkel und Arnstadt
    Fenmeldebunker Amt-10 auf dem Gelände des Zwangsarbeitslagers Ohrdruf
    Frankreich [Bearbeiten]

    Maginot-Linie [Bearbeiten]
    Artilleriewerk Four à Chaux
    Artilleriewerk Hackenberg
    Infanteriewerk La Ferté
    Artilleriewerk Michelsberg
    Artilleriewerk Schoenenbourg
    Artilleriewerk Simserhof
    Pays de la Loire [Bearbeiten]
    Bunker La Rochelle-La Pallice ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
    Bunker St. Nazaire ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
    Bretagne [Bearbeiten]
    Bunker Brest ehem. U-Boot Bunker im Dritten Reich
    Italien [Bearbeiten]

    Vallo Alpino
    Kanada [Bearbeiten]

    Diefenbunker
    Schweiz [Bearbeiten]

    Aargau [Bearbeiten]
    Reuenthal (Festung)
    Wallis [Bearbeiten]
    Champillon
    Cindey
    Naters
    Champex/A46
    Scex
    Follatères/A66
    Freiburg [Bearbeiten]
    Gross Tosse
    Euschels
    Infanteriewerk Im Fang
    Bern [Bearbeiten]
    Legi
    Grimsel/A8900
    Blattiberg/A2288.01
    Burgfluh/A2050
    Jaunpass
    Waldbrand
    Schmockenfluh/A1881
    Krattigen
    Faulensee
    Mülenen
    Data Fortress
    Obwalden [Bearbeiten]
    Mueterschwanderberg
    Klein-Durren
    Nidwalden [Bearbeiten]
    Wissiflue
    Waadt [Bearbeiten]
    Dailly
    Savatan
    Forteresse Vallorbe im Kanton Waadt
    Graubünden [Bearbeiten]
    Crestawald
    Tschingel
    Uri [Bearbeiten]
    Isleten/A8730
    Bunker Klausenpass
    Fuchsegg
    Gütsch
    Bätzberg
    Luzern [Bearbeiten]
    Vitznau-Mühlefluh
    Tessin [Bearbeiten]
    Foppa Grande
    San Carlo/A8390
    Sasso da Pigna
    Lona - Mairano/A8158
    Lona - Mondascia/A8157
    Motto Bartola
    Forte Airolo
    St. Gallen [Bearbeiten]
    Magletsch/A6020
    Kastels/A6400
    Furkels/A6355
    Heldsberg am Bodensee
    Glarus [Bearbeiten]
    Beglingen/A6756
    Niderberg
    Ennetberge
    Noch nicht zugeteilt [Bearbeiten]
    Halsegg/A7351&A7352
    Kilchlidossen
    Ursprung
    Österreich [Bearbeiten]

    Oberösterreich [Bearbeiten]
    B8 Bergkristall
    Niederösterreich [Bearbeiten]
    Bunker Straßhof
    Bunker Mödling
    Polen [Bearbeiten]

    Woiwodschaft Ermland-Masuren (ehem. Ostpreußen) [Bearbeiten]
    Wolfsschanze (Kętrzyn/Gierłoż)
    Mauerwald (polnisch: Mamerki) (Węgorzewo)
    Województwo lubuskie (Lebus) [Bearbeiten]
    Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (OWB, Ostwall)
    Góry Sowie (Eulengebirge) [Bearbeiten]
    Projekt Riese (Oder-Warthebogen)
    USA [Bearbeiten]

    Colorado [Bearbeiten]
    North American Aerospace Defense Command (NORAD)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bunkeranlagen
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    Zivilschutzanlagen Empty Re: Zivilschutzanlagen

    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:43

    Schutzraum

    Schutzräume sind abschließbare Sicherheitsbereiche innerhalb von Gebäuden, die primär zum Schutze der Zivilbevölkerung dienen. Entwickelt haben sich diese aus Luftschutzräumen, die dem Luftschutz dienten.

    Synonym werden die Begriffe Luftschutzkeller oder Zivilschutzanlage verwendet. Ein Luftschutzbunker dient dem gleichen Ziel, ist baulich jedoch besser gegen direkte Angriffe geschützt.

    Schutzräume des Grundschutzes schützen vor Thermischer Strahlung Brandeinwirkungen – Hitze und Rauch
    Trümmerbelastung und Splitterwirkung
    Chemischen und biologischen Verunreinigungen der Außenluft
    Rückstandsstrahlung Luftstoß- und Luftsogwellen Schutzräume zur Lagerung von Kulturgut werden auch als Bergungsort oder -raum bezeichnet.

    Als Schutzraum ausgebildet sind auch häufig Kontrollräume, wo gefährliche Versuche durchgeführt werden, wie bei Raketenprüfständen.

    Geschichte

    Als man in den 1930er Jahren erkannte, dass mittels moderner Bomber auch Orte weit weg von der Frontlinie getroffen werden konnten, suchte man Wege, die Bevölkerung zu schützen. Dazu verstärkte man zunächst Keller und U-Bahnschächte in den Städten. Um aber einen flächendeckenden Schutz bieten zu können, mussten massiv gebaute, unterirdische Keller realisiert werden. Schutz vor Giftgas, welches schon im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kam, machte den Einbau von Luftfilteranlagen notwendig.

    Allgemeines

    Belegter Schutzraum bei einer Übung

    Eingang zu einem öffentlichen Schutzraum in der U-Bahn-Station Pankstraße in Berlin
    Je nach technischer Ausstattung sind sie für eine kurzfristige Unterbringung von etwa zehn Stunden oder bis zu vierzehn Tagen (Anlagen des Grundschutzes) oder sogar länger geeignet. Öffentliche Schutzräume wurden seit den 1960er Jahren zum Beispiel im Zuge von Tiefgaragen oder U-Bahnen als so genannte Mehrzweckanlagen errichtet.

    Ursprünglich für den Schutz gegen die atomare Bedrohung des Kalten Krieges gedacht, haben sie aber in Katastrophenfällen, wie z. B. Unwetterkatastrophen, Reaktor- oder Chemieunfälle ihre Berechtigung. Da aber solche Maßnahmen teuer sein können und auch nicht populär sind, wird der Schutzraumbau gegenwärtig seltener thematisiert.

    Die Länder handhaben dieses Thema unterschiedlich. In Berlin existieren nur 27.000 Schutzplätze für ca. 3,39 Millionen Einwohner. Länder wie Singapur, die Schweiz und Schweden erreichen Schutzplatzquoten von 120 Prozent – also 1,2 Schutzplätze für jeden Landeseinwohner. Diese Staaten verfügen allerdings auch über Ideen und Konzepte zur friedensmäßigen Nutzung von Schutzbauwerken. Die örtlichen Verwaltungen können durch Vermietung an Vereine und Clubs, Bereitstellung als Jugendgruppen-Unterkunft oder Lagerräume für Firmen einen Großteil der jährlichen Wartungskosten decken und in einigen Fällen sogar Gewinne erzielen.

    An vielen Häusern in Deutschland wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges am Sockel mit weißer Farbe „LSR“ für Luftschutzraum angebracht. Oft war der Hinweis mit einem, ebenfalls weißen, Pfeil verbunden. Dieser Pfeil wies darauf hin, wo in dem Keller des Gebäudes ein Raum oder Räume zu Luftschutzräumen ausgebaut waren. Dieser Hinweis war u. a. für den Fall eines Treffers notwendig. So hatte man die Hoffnung, dass man, wenn der Sockel des Gebäudes noch stand, wusste, wo man nach Verschütteten suchen musste. Manche Räume waren mit einem „H“ gekennzeichnet. Bei aneinander gebauten Häusern befanden sich die Luftschutzräume nach Möglichkeit am linken oder rechten Rand des Gebäudes, je nachdem, wo ein anderes Gebäude anschloss und wo die meiste Aussicht war, im Falle eines Treffers zu dem nebenliegenden, vielleicht unzerstörten oder weniger zerstörten Gebäude durchbrechen zu können. Dieser Weg, durch die Kellerräume des Nebengebäudes, war dann der Rettungsweg, wenn durch das eigene Gebäude der Weg versperrt war.

    Luftschutzräume in Deutschland

    Schutzraum für den Heizer in einem Wasserwerk
    In Deutschland liegen Bau und Bereitstellung von Schutzräumen laut Grundgesetz in der Kompetenz des Bundes. Daraus ergibt sich aber keine Schutzbaupflicht. Die Bundesrepublik Deutschland hat im Mai 2007 bekannt gemacht, sich aus dem Schutzraum-Konzept zurückzuziehen und bis auf einzelne der bestehenden Anlagen alle anderen aufzugeben.

    Bis dahin erhielt der Bauherr einer Mehrzweckanlage vom Bund für jeden geschaffenen Schutzplatz einen Pauschalbetrag, um die Mehrkosten der Schutzraum-Zusatzausstattung aufzufangen. Nach § 7 des Zivilschutzgesetzes besteht für Schutzräume ein grundsätzliches Veränderungsverbot, was aber durch die Entscheidung der Bundesregierung, die Schutzräume aufzugeben, nicht mehr zwingend zu sein scheint.

    Das Problem ist dabei die Zuständigkeit des Bundes, der ausschließlich nach Art. 73 GG für den Zivilschutz verantwortlich sein darf. Alle anderen Schutzmaßnahmen (auch der Fall terroristischer Aktivitäten) sind als singuläre und örtlich begrenzte Vorkommnisse in die Kompetenz der einzelnen Bundesländer einzuordnen (Katastrophenschutz). In Deutschland wurde im Ersten Entwurf des Zivilschutzgesetzes die Verpflichtung zur Schaffung von Schutzplätzen verankert – die entsprechenden Artikel wurden jedoch nie verabschiedet.

    Luftschutzräume in der Schweiz

    Typische Handfilterpumpe in einem privaten Schweizer Luftschutzkeller
    In der Schweiz erkannte man schon bald die Notwendigkeit von Luftschutzanlagen und erließ entsprechende Vorschriften. Als in den 1930er Jahren die Zeichen auf Krieg standen, forcierte man den Bau stark. 1934 wurde ein Bundesbeschluss zum Aufbau eines Luftschutzes verabschiedet. Ziel war es, jedem Schweizer einen Platz in einer Luftschutzanlage bieten zu können. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden in der Schweiz fast 34.000 Zivilschutzanlagen.

    Im Kalten Krieg mussten die Zivilschutzanlagen ausgebaut werden, um sich vor möglichem radioaktiven Niederschlag schützen zu können.

    Es ist Vorschrift, bei jedem Neubau einen Zivilschutzraum einzurichten oder Plätze in einer öffentlichen Anlage zu kaufen.

    Das Ziel, jedem Schweizer einen Schutzplatz zu bieten, wurde erreicht und ist auch heute noch Faktum. Aktuell gibt es in der Schweiz rund 270.000 Personenschutzräume und 3.500 öffentliche Schutzanlagen. Einige Anlagen haben auch integrierte Spitäler, Lagerräume, Kommandoposten etc. 95 Prozent der Bevölkerung haben Zugang zu einem Schutzraum.

    In vielen Schweizer Kellern wurde ein privater Schutzraum eingerichtet. Dieser ist mit einer Filteranlage, Betten und schwerer Stahlbetontür ausgestattet. Jeder Hausbesitzer mit einem Schutzraum ist für die Instandhaltung und Ausrüstung des Raumes verantwortlich. In Friedenszeiten werden diese als normale Kellerräume benutzt. Grundsätzlich muss jeder Raum innerhalb 24 Stunden voll einsatzbereit sein. Das umfasst z. B. das Lagern von Vorräten etc. Für die periodische Kontrolle aller Anlagen ist der örtliche Zivilschutz zuständig.

    In Luzern wurde sogar der Sonnenbergtunnel der A2 so ausgerüstet, dass er im Krisenfall als Luftschutzbunker für bis zu 20.000 Menschen gedient hätte.

    Einen Beinahe-Ernstfall für diese Anlagen bedeutete 1986 der große Chemie-Brand in Schweizerhalle. Jedoch wurde die Basler Bevölkerung aufgrund einer Gefahren-Einschätzung letztlich nicht zum Schutzraum-Bezug, sondern nur zum Verbleib in geschlossenen oberirdischen Räumlichkeiten aufgefordert. Eine nachträgliche Analyse ergab, dass viele der Schutzräume aufgrund der Verwendung zu normalen Lagerungs-Zwecken nicht rechtzeitig bezugsbereit gewesen wären.[1]

    Einzigartig und unterirdisch bietet das einzige Zivilschutz-Museum der Schweiz in Zürich Einblick in ein tiefes Stück Schweizer Geschichte.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzraum
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    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:44

    http://www.zug.ch/behoerden/sicherheitsdirektion/amt-fur-zivilschutz-und-militar/zivilschutzverwaltung/objektbeschrieb-und-lageplaene-der-zu-vermietende
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    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:45

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    Zivilschutzanlagen Empty Re: Zivilschutzanlagen

    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 15:47

    Berlin Bunker Underground Deutschland

    Nein, es ist nicht die neue Punk-Szene - es ist die große U-Bahnnetz von Deutschland, wo Hitlers Geist schweift immer noch.

    In der Berliner U-Bahnhof Gesundbrunnen, dort ist eine grüne Tür, die Tausende von Menschen passieren jeden Tag, völlig unwissend, um die Schätze, die auf der anderen Seite liegen.

    Die Lichter sind aus, aber mit speziellen Leuchtfarbe, jetzt über sechzig Jahre alt, immer noch glühend in der Dunkelheit schwach, Kennzeichnung der Ausgänge, ein Zeichen kann ausgefertigt werden: Zimmer 14 bis 38 Personen. In anderen Räumen gibt es alte Toiletten-, Dreibett-Etagenbetten, ausgesetzt Rohre, alte eiförmigen Lichter mit Stahlrahmen, und sogar ein Wehenzimmer (Arbeits-Zimmer) für schwangere Frauen. Die Bilder von Menschen mischen sich mit verbeulten Koffer, Töpfe für Helme und ein kleiner Hocker zum Sitzen klar sind. Und die Erde knallt und Stöhnen mit dem Rhythmus der Bomben.

    Die Zimmer sind feucht und klaustrophobisch, mit niedrigen Decken und dünne Luft. Eine Hand betriebene Ventilator aus dem Ersten Weltkrieg noch in Ordnung, es wurde benutzt, um Krieg zu vereiteln, dass die tödliche Gase in. Das alte Wort für Toilette, Abort, wird verwendet, weil Toilette klang zu Französisch. Es gibt alte Röhren aus der Rohrpost, Reste von der U-Brauereien, und eine Eisenbahn Wagen,) Frauen wurde von den Trümmerfrauen (Schutt nach bewegen Schutt spezielle Müll Hügel WWII . Berlin, eine flache Stadt Spree entlang des Flusses, hat viele Hügel.

    Die dunkle Tür in Gesundbrunnen führt ein ausgedehntes Netz von unterirdischen Bunkern, die die Berliner Unterwelten Gesellschaft für Exploration hat erfolgreich hergestellt. Jeden Samstag führen sie informative Touren, mit jedem der drei Bunker Geschichte der Einrichtung zu erklären, einen anderen Abschnitt: von WWI durch den Kalten Krieg. Interessant ist auch, wie die Bunker wurden geändert und aktualisiert, um Technologie zu bewältigen modernen Krieges, und wie die U-Bahn-System wurde Ventilator eingesetzt als Luft-und später als ein Mittel zur Flucht von Ostdeutschen.

    Da der Bunker wurde unberührt gelassen nach dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961, erhalten Sie sofort ein Gefühl der Vergangenheit an. Der Berliner Unterwelten Gesellschaft bereitet derzeit die Nähe Humbolthain Luftangriff Turm, der letzte der drei Berliner WWII Türme, für Public Viewing (wegen 2004 öffnen in). Die beiden anderen wurden zerstört, mit einem jetzt ein großer Hügel in Friedrichshain (der Grosse Bunkerberg), und die anderen Zoo aufgenommen in die.

    Der Bunker am Gesundbrunnen ist eine von 100 in Berlin. Viele sind unterirdisch, wie die Vier-Stufen-Bunker am Alexanderplatz, im Zentrum der Stadt. Man gelangt auch dieser Bunker aus einem unscheinbaren Tür in den Bahnhof. Es hat gerade erst an die Öffentlichkeit und beherbergt eine Ausstellung von einheimischen Künstlern eröffnet. Tatsächlich ist die Lage so interessant wie die Kunst.

    Dieser Bunker ist auch erstaunlich gut erhalten, unberührt seit dem Zweiten Weltkrieg , und fühlt sich an wie es nur wurde bei einer Ausstellung einmal mehr als Reinigung vor der Eröffnung für. Die Räume sind kahl, mit verrosteten Stahl Türbänder und Rahmen der Kreditvergabe an eine Fantasie von sechs Zoll dicke Stahltüren. In einem historischen Phantasie, kann man sich die Zivilisten drängten sich hier bei Luftangriffen, so tief auf der vierten Ebene sie nur einfach das Gefühl das Zittern der Landung Bomben und ausgeflippt, weil es in fühlt die Schließung sind Wände, auch die am wenigsten klaustrophobisch Person würde ängstlich hier unten.

    Hitler hatte grandiose Pläne für seine Bunker. Von 1940 bis 1944 gab es über 1.000 in Berlin. Inbegriffen war ein ausgedehntes Netz von unterirdischen Tunneln, mit einem ab dem staatlichen Sektor in Mitte zum Flughafen in Tempelhof. Göring konnte in seinem Auto fahren die 7 Kilometer von seiner Luftwaffe Gebäude Wilhelm-Straße zum Flughafen im Geheimen. Verbunden mit diesem Tunnel war der berühmte Führerbunker.

    Nach dem Fall der Mauer im Jahre 1989, Historiker Hitlers Bunker ausgegraben, von wo aus er orchestrierte "totalen Sieg oder totale Vernichtung", bekam spannte, und nahm dann seine Braut das Leben und dann seine eigenen. Von 1961 bis 1989 war der Bunker in Niemandsland blieb an der Grenze zwischen Ost und West unberührt. Als Historiker ging, fanden sie von Reichtum an Schätzen, wie Entriegelung einer Zeitkapsel: Abendmenüs, Nazi Gemälde, Haarbürsten, Teller, und einige Zimmer noch in Takt, auch das Kinderzimmer der Familie Goebbels, mit dem Draht Etagenbetten unbewegt.

    Leider Sorgen der Website wäre eine Nazi-Schrein zu werden, zerstört die deutschen Behörden den Bunker gebaut und harmlos und schmucklose Gebäude übernehmen könnte. In der Nähe ist eine große jüdische Gedenkstätte derzeit im Aufbau. Ein großer historischer finden war verloren, aber mit guten Gründen. Das deutsche Volk hart kämpfen mit den vorhandenen und in der Welt durchsickert, nie ließ sie vergessen. Man fragt sich, warum diese und künftige Generation (en) geführt werden, sollte die Verantwortung für die Handlungen ihrer früheren Generationen, vor allem je länger die Zeit vergeht werden.

    Was macht die Erkundung Berlins's Bunker so faszinierend ist, dass sie den Bunkern des normalen Bürger, der Menschen, die keine politische Ideologie gehalten und habe in der Mitte gefangen waren, jeder Krieg hat Millionen von solchen Leuten. Die restlichen Bunker sind im suburbanen Raum, umgeben von Wohnhäusern und Büros, und auch heute sehen nicht fehl am Platz. Tatsächlich gehen Leute vorbei diese Gebäude jeden Tag, ohne ihnen einen flüchtigen Blick, sie sind ebenso ein Teil der Berliner Stadtbild wie jedes Gebäude.

    Dies ist der Fall des oberirdischen Bunker auf Straße und Palais Reinhardt Strasse, man muss suchen, um sie zu finden. Sie sind noch tadellos in Takt und sind für spezielle Ausstellungen, Diskussionen und Theateraufführungen genutzt. Der Bunker am Reinhardt-Str. hat eine ziemlich ergreifend rotes Kreuz über dem hinteren Eingang gemalt, und ist über die Straße von einer Mensa befindet.

    Ein weiterer S-Bunker am Anhalter Bahnhof gelegen, ist für das Publikum geöffnet ganzjährig. Es beherbergt das Gruselkabinett (Horror Kabinett), eine grausige Ausstellung der Medizin Praktiken im Mittelalter, vollgestopft mit Schreien und voller Risse. Doch in der U-Ebene gibt es eine ausgezeichnete Darstellung der Bunker-Geschichte: mit Zeitungen aus Kriegszeiten, einen Überblick über die letzten Tage des Führerbunkers, und in der Luft-Aufnahmen aus alliierte Flugzeuge.

    Leider bei den meisten Berliner Bunker in Privatbesitz und versuchte, sie zu besuchen alle präsentiert ein bisschen Kopfschmerzen. Es gibt keine solche Berliner Bunker-Tour, aber man hofft, dass es in Zukunft kommen wird. Anderen unterirdischen Räumen der Note sind die Strahlung Beweis Bunker unter der Story of Berlin Museum, eine unterirdische Krankenhaus in Wannsee gelegen, und die gespenstische Wiederaufbau des verlassenen Potsdamer Platz U-Bahnstation.

    Mehrere U-Bahnhöfe in Mitte, die 1989 waren ungenutzt zwischen 1961 und weil die Grenze schneiden das Netz in zwei Hälften, sind auch ziemlich irritierend, obwohl sie nun heute verwendet wird. Wenn Berlin '45 fiel, ging die Bürger in die U-Bahn an Straßenkämpfe entkommen. Die Russen gesprengt den Spreekanal Mauern und überschwemmte das Netzwerk, die Tötung Tausender unschuldiger Menschen. Viele glauben noch die U-Bahn verfolgt wird. BVG , Berliner Verkehrsbetriebe, führen Touren jeden Freitag Abend in einen oben offenen Zug.

    Einklang mit der Unterwelt Thema ist das Restaurant, Nocti Vagus. Gelegen in der Backfabrik (Baking Factory) einen kurzen Spaziergang vom Alexanderplatz, hat diese Schwellkörper locale schnell eine der bekanntesten Restaurants in Berlin geworden, wenn nicht für seine Lage und Essen, sondern für seine Dunkelheit. Sie buchstäblich nicht sehen können, die Hand vor das Gesicht. Gäste Ordnung in der Lobby-Bar, mit den meisten Auswahl der "Menu Surprise" und sind dann nach unten geführt und in die Hände eines blinden Kellner. Der Kellner hilft Ihnen in den Sitz und Sie sitzen dort in der Dunkelheit mit den Händen auf den Tisch zu erkunden. Es ist ziemlich befriedigend, erfolgreich finden Sie Ihre Weinglas, steckte sie an den Mund, und ersetzen Sie es ohne Verschütten oder Brechen nichts.

    Das Konzept der Nocti Vagus ist es, Ihre anderen Sinne zum Leben erweckt, Essen im Dunkeln, werden Sie wissen, dass wir in erster Linie essen mit unseren Augen. Ohne die Hilfe von Vision, wenn eine Platte ankommt, ist die erste Sensation riechen, aber Sie fühlen sich auch die warme Aroma kitzeln die Nase. Das einzige Problem ist immer etwas auf die Gabel. Nach minimalen Erfolg, Sie näher an Ihre Plattenrand, und da niemand zuschaut, nutzen Sie Ihre Hände. Erraten der Speisen macht große Unterhaltung, die im Flüsterton gesprochen wird, weil Shouts in der Dunkelheit sind fehl am Platz.

    Es ist ein unglaubliches Erlebnis, im Dunkeln zu essen, um Ihren Geist auf eine andere Art des Essens zu öffnen. Aber umso erstaunlicher ist das Gefühl der Befreiung nicht mit, um Ihr Verhalten zu sehen, oder die Leute zu beobachten, oder sich beobachtet fühlten. Sie können mit den Händen essen, und erhalten Sie Ihr Gesicht mit der Nahrung gedeckt. Allein das macht schon eine erstaunliche Erfahrung essen.

    Es ist möglich, dass während der Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs , Menschen so zu Mittag aßen in genau das gleiche, und hielt es für ein Aufwand als ein Abenteuer. Ihre Mahlzeiten in der Dunkelheit wurden oft von den Sirenen heulen unterbrochen von, die Geräusche der Bomben, und die Schreie der Angst Zivilisten als sie Bunker stürzte auf den nächsten, zu einem Bunker, der heute noch steht. Keine andere Stadt in der Welt einfängt Geschichte des 20. Jahrhunderts ganz wie Berlin, und alle Reste bleiben zu warnen, zu erinnern und zu erziehen.

    http://www.roadjunky.com/article/1055/berlin-bunkers-underground-germany
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    Beitrag von Brainfire© Do 13 Jan - 16:58

    nun das letzte was ich machen würde mich in die fänge des staats zu begeben im Krisenfall und mich mit weiß der geier wievielen Verängstigten Menschen einsperren lassen ...
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    Beitrag von Gast Do 13 Jan - 19:39

    totlach totlach totlach auf jeden Fall nicht.....Ab in nen Brutkasten und dann werden die Schotten geschlossen und geflutet.......nich mit mir.......ist aber mal krass zu sehen was sie dafür so alles bauen und Geld ausgeben......
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    Beitrag von Brainfire© Do 13 Jan - 20:30

    jep das waren zig Milliarden alles unsere Steuergelder für den ,,Zivilschutz"

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