die Spielchen der NASA

Schon höchst interessant: Angestachelt durch ein youtube-video von Februar 2011, wollte ich es genauer wissen und machte mal die Probe auf's Exempel. Angeblich ist da oben bei der Sonne im Moment ne Menge los. Höchst merkwürdige Teile sind direkt neben der Sonne zu sehen. Viele sind der Auffassung, dass es sich hierbei um rieeeeeeesige Raumschiffe handeln muss. Wie aber können sie sich der Sonne so extrem nähern, ohne zu verglühen, oder von der extremen Anziehungskraft wie ein Staubsauger eingezogen zu werden? Keine Ahnung. Fakt ist aber, wenn es sich hierbei wirklich um riesige UFOs handelt, sind die gewaltig. In ungefähr so gross (besser hinsetzen) wie unser Planet Erde.

Nun zum Interessanten: Die NASA macht ja jeden Tag zig Bilder von der Sonne und stellt diese ins Internet. Nachzuschauen unter folgendem Link:

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(ps. wenn man den Tag ändern will, einfach das Datum oben entsprechend in der URL anpassen)


Ich habe am 12.01.2011 ein Foto heruntergeladen und wollte ein paar Tage später kontrollieren, ob denn die NASA diese Dinger wirklich wegretuschiert, wie viele sagen und ob diese Monster-Teile wirklich wie von Geisterhand ein paar Tage später einfach nicht mehr auf den Aufnahmen zu sehen sind. Nachfolgend das Original-Foto, welches ich am 12.01 runtergeladen und gespeichert habe:

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die dinger sind deutlich zu erkennen. was immer es ist, es sieht schräg aus und sie sind da. (übrigens auf diversen fotos so.. mal weniger, mal mehr)

und hier nun die soeben entdeckte und retuschierte variante des genau GLEICHEN FOTOS --> 12.01.2011 (11.45 Uhr)

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wie denkt Ihr darüber? Entscheidet selber.

wissen wir doch wurde zuletzt auch von mir in dem Thread gesagt das die kein Foto ungesichtet raus lassen .

Aber das Objekt oben Links istt der Hammer so genu hab ich es bis jetzt noch nirgens gesehen ... kann man den bereich vergrößern ohne das er verpixelt ist ?

habe es nun noch ein wenig vergrössert und mit den zur verfügung stehenden effekten optimiert. ist allerdings verdammt schwer, denn pixel lassen sich kaum vermeiden, wenn man reinzoomt. hier das foto:

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nein er meinte warscheinlich dad bessere bild vergrößern...
dad zeit von oben dad wäre interessanter größer zu sehen

Squarepusher schrieb:nein er meinte warscheinlich dad bessere bild vergrößern...
dad zeit von oben dad wäre interessanter größer zu sehen

er spricht doch vom objekt oben links, oder? dieses objekt ist nur auf dem original-foto zu sehen. nicht jedoch auf dem retuschierten. diese objekt habe ich nun vergrössert.

doch der helle punkt...

Van Bommel schrieb:Ich finde die Erklärungen, die die NASA für diese Bildartefakte oder eben "erdgroße UFOs" ehrlich gesagt nicht gerade unglaubwürdig.

Die Bilder werden zunächst in stark komprimierter, heruntergerechneter Form auf die Seite gesendet, wo wir uns hier in diesem Thread mit neuesm Material versorgen.
Diese stark komprimierten Bilder haben in der Dateiendung eine 7 (zB "n7eua"), heißen "Beacon" und werden zur Wettervorhersage genutzt.
Die Bilder in Originalauflösung, die für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden, kommen etwa 2 Tage später an und ersetzten dass in der Datenbank die Beacon-Bilder.
Diese Bilder haben in der Dateiendung ein 4 (zb. "n4eua).
Durch diese Dateiendungen lassen diese sich also leicht unterscheiden.
Hier die komplette Erklärung dazu auf der Nasa-Seite: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Durch das starke Komprimieren der Beacon Bilder erscheinen manche Details anders, als sie auf der großen Auflösung zu sehen sind. Einen Beweis dafür, dass das wirklich so ist, werde ich später anhand einiger Bilder, die ich selber runter- und raufgerechnet habe hier erbringen.

Doch was sehen wir nun für Punkte auf den Bildern?
Die Fotos stellen nur den UV Bereich des Lichtes dar. Die Aufnahmegeräte sind laut NASA auch empfindlich für kosmische Strahlen, Sonnenteilchen und galaktisch kosmische Strahlen. Diese sind stark energiegeladen bilden sich je nach Eintreffen im Objekiv als Punkte oder Striche dar.
Hier die Nasa-Erklärung dazu: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Nun möchte ich euch anhand eines Beacon und eines full res. Bildes mal den Unterschied demonstrieren.
als erstes ein Beacon Bild, also mit Dateiendung "7", dass ich von Seite 29 dieses Threads genommen habe
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und hier das Bild ohne Komprimierung, mit Dateiendung "4"
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Eindeutig kann man hier den Unterschied an dem einen Pünktchen unterhalb der Sonne, leicht links neben der Mitte erkennen. Bei der runtergerechneten Version hat der Punkt die typischen schwarzen "Windmühlenflügel" bzw. einen schwarzen Rand. Auch der Strich oben links erscheint völlig anders.

Ich möchte damit nichts wegdiskutieren, aber mal einen Denkanstoß in die Richtung geben, die sich mit den technischen Aspekten dieser Bilder befasst.

von Van Bommel

eidgenosse schrieb:habe es nun noch ein wenig vergrössert und mit den zur verfügung stehenden effekten optimiert. ist allerdings verdammt schwer, denn pixel lassen sich kaum vermeiden, wenn man reinzoomt. hier das foto:

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wow in der mitte schaut es aus wie ein energie feld oder so etwas

aber ich denke mal das der punkt ein planet is der da immer rum fligt hiter der sonne meiner beobachtung nach...

also ich halte die meinung von Van Bommel für endeutig..
denn den punkt kann man im verlauf der bilder sehr heufig sehen wie er wandert hinter der sonne...

also raumschiffe, oder doch keine raumschiffe? technische störungen? schmutz auf der linse? staub? reflektionen? was glaubt ihr?

ich denke doch das da was rumfliegt... ich glaube nicht das die original verpixelten bilder das wieder geben was es wirklich ist ....da es für mich schon lange anzeichen gab das manche objekte kein ufo's sein können da hin und wieder dermasen verpixselte bilder dabei sind die alle ein und das gleich objekt zeigen ( runde scheibe mit schwarzen kern ) aber was das andere ist hoffendlich ufo's ...sonnst geht da meine hoffnung drauf
ich meine ja das die bilder wo zu erst kommen schon was zeigen und durch die rechnung so hervorgehoben wird das man es Gößer ( DURCH VERPIXELUNGEN ) sieht wie es in besseren bildern zu sehen ist ... also JA ich glaube schon das es U.F.O's sind

Zum Thema Nasa Vertuschung hab ich vorgestern eine doku der Ufo Hunters gesehen . die nehmen da einige Videos der NASA auseinander und reden auch mit ehemaligen Astronauten. Kann ich nur empfehlen. Einige Bilder können sie plausibel erklären aber einige bleiben offen. Auch eine MA der Nasa behauptet dort sie sei dabei gewesen wie sateliten Bilder retuschiert wurden:
hier der Link zum ersten Teil von den 5
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interessanter Bericht ,Danke Dir

Einer von Euch fragte sich ob die Dinger nicht verglühen würden.

Ja, kippt jetzt ruhig aus den Latschen, aber...
Wer von Euch kann es denn BEWEISEN, dass die Sonne wirklich so heiß ist wie behauptet wird?

Vielleicht reagiert nur unsere Atmosphäre auf die Teilchen die dis Sonne als radioaktiver Körper aussendet.

-Mal wie ein Kleinkind gedacht zu Verdeutlichung.
Wenn man auf der Erde ist und die Sonne scheint, ist einem warm.
Wen die Sonne noch kräftiger scheint wird es noch wärmer.
Jetzt müsste man ja davon ausgehen, dass sie heiß ist.
Aber...
Wenn sie doch selbst so verdammt heiß ist, müsste es ja auch immer heißer werden je näher ich der Sonne komme.

Tja, nun ist es schon auf der Erde zu beobachten.
Je höher man auf ein Berg klettert um so KÄLTER wird es.
Wenn ich gar unsere Atmosphäre verlasse und der Sonne dabei ja noch näher komme....Joa. Dann ist auf einen Schlag -271°C !!!

Ja was ist denn da passiert würd man sich doch fragen.

Also stelle ich mal die Frage nun etwas anders und hoffe Ihr könnt dazu was sagen.

Ab welcher Entfernung wird denn die Sonne nun im Weltraum (Vakuum) wo -271°C herrschen heiß?

Interessante These Anoubis ...

na das letzte mal als wir anfingen mit die Sonne ist Kalt haben wir den Faden verloren ,weißt noch ?

Vielleicht ist das hier ja schon mal was:

"Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne"

Autor Matthias Härtel
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Neu erschienen: "Newton`s Irrtum"


Zum Inhalt des Buches: "Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne"

Haben Sie sich in einem ruhigen Moment schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb wohl das Universum dunkel und kalt ist,
obwohl sich doch in dem selben Universum Billionen und aber Billionen von Sonnen befinden?

Genau mit dieser ursprünglich von der Tochter des Autors formulierten Frage, beschäftigt sich das hier vorliegende Buch.

Nun ist diese Frage zwar durchaus nicht als neu zu bezeichnen, denn sie wurde bereits - so ähnlich formuliert - im 18. Jahrhundert gestellt
und ging als das Olbersche Paradoxon in die Geschichts – und Lehrbücher ein, allerdings gab sich der Autor mit den Erklärungen
der heutigen Wissenschaft- die das Olbersche Paradoxon als gelöst betrachtet - das Phänomen eines kalten und dunklen
Weltenraumes betreffend, nicht zufrieden und fand im laufe seiner Recherchen Hinweise in alten Texten und Schriften
des angehenden 19 Jahrhunderts, die ihm plötzlich eine ganz andere Sicht – und auch Denkweise offenbarten.

Mit Hilfe dieser Texte, intensiver Beobachtungen und nicht zuletzt einiger wohl schon sonderbar zu nennender Zufälle kommt
nun der Autor zu ganz anderen – der Wissenschaft widersprechenden -, völlig neuen Ansichten und Denkansätzen.

Die - als Ergebnis der neu gewonnenen Ansichten - vom Autor aufgestellte neue Theorie, widerspricht den Erklärungen der
Wissenschaften für eine heiße Sonne eklatant und erklärt gleichzeitig auf eine verblüffend einfache Art und Weise, warum das
Universum kalt und dunkel ist, da der Autor im verlauf seines Buches eine Beweisführung antritt, die in der Behauptung gipfelt,
das unsere Sonne in Wirklichkeit kalt ist und kein Licht ausstrahlt !

Eine wahrhaft gewagte Theorie, die der Autor nun aber nicht einfach so im Raume stehen läßt, sondern die Wissenschaft anhand
von zwei von ihm vorgeschlagenen Experimenten auffordert, die von ihm postulierte neue Theorie einer kalten und lichtlosen Sonne
entweder zu bestätigen, oder aber auch als haltlos zu verwerfen.

Nicht zuletzt macht der Autor einen sehr konkreten Vorschlag für den Bau einer Maschine, die Freie Energie erzeugen kann.

Beim lesen dieses spannend und sehr persönlich geschriebenen Buches, werden Sie eine Überraschung nach der Anderen erleben
und sich bestimmt des öfteren fragen, wieso Sie die vielen dargelegten Beispiele eigentlich selbst noch niemals so gesehen haben,
Kein Problem, wenden Sie sich bitte mit Ihrem Wunschtext direkt an mich!
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Also die Sonne wird schon ca. 5000° heiss sein auf der oberfläsche. Immerhin wird es anhand [spektrum von der Sonnanstrahlung gemessen]. Ganz so skeptisch sollte man da nicht sein. Wenn man bedenkt dass die ami´s an einer kunstlichen sonne basteln und das gleiche meßverfahren anwenden um zu sehen wie hoch die Temperatur ist, dann bin ich einverstanden dass die wissenschaftler sich eventuell um 1000 bis 1500 ° irren können.
Warum sollten unsere Freunde da draußen nicht eine Metallegierung entwickelt haben welche diese hohen temperaturen stand hält.

das so oder so ...

man bedenke ohne das Schutzschild von unserem Planet, würden wir vermutlich grillen.

Bin kein Physiker, aber wenn es bei uns Winter ist, ist auf der anderen Kugelseite Sommer; also hat das was mit der Präzession der Erde zu tun. Die Sonne scheint im Winter halt schräger zu uns rein als im Sommer; also müssen die Strahlen eine grössere Strecke durch unsere Atmosphäre durchqueren, wodurch sich die Wärmeeinstrahlung ändert, sprich es ist kälter... Dass die Sonne kalt sein soll und das ganze mit dem Sauerstoff zu tun hat finde ich schon etwas utopisch. Unsere Atmosphäre hat die Eigenschaft, dass sie Wärme speichern kann; sprich es existiert ein natürlicher Treibhauseffekt. Ohne diesen wäre es bei uns ebenso kalt wie auf dem Mond. Wobei auf der sonnenbeschienenen Seite des Mondes ja auch Temperaturen von weiss ich wievielen Grad über Null entstehen können. Grund für die Wärme: Ein Körper reflektiert das Sonnenlicht (auch ohne Vorhandensein von Sauerstoff); auf dem Körper wird es warm. Ohne Reflektion kein Licht, ohne Licht keine Wärme.

Dass es Objekte neben der Sonne gibt, daran glaube ich auch. Mit welchen Technologien sie es schaffen, der Hitze und der Gravitation standzuhalten erschliesst sich uns nicht; jedoch bewegen sich UFOs ausserhalb unserer logischen Betrachtungsweise, z.B. beschleunigen sie dermassen, dass es einen menschlichen Körper zerreissen würde, sie vollführen 90-Grad-Wendungen in Zehntelssekunden, und das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit: Einzige Lösung: sie bauen um sich herum ein künstliches Gravitationsfeld auf; sich darin befindliche Objekte reagieren nicht auf Trägheit und Fliehkräfte.

Inwiefern sich so ein künstliches Gravitationsfeld auch zur Abschirmung von Wärmestrahlung eignet können wir auch nicht sagen, da kein Mensch jemals solch ein starkes Gravitationsfeld aufbauen hat können. Aber dass die Sonne kalt sein soll, diese Theorie finde ich absurd. Schliesslich ist es auf Merkur extrem heiss, auf Venus auch, auf der Erde ausgeglichen (auch wegen der Atmosphäre), auf Mars eher kalt und von den weiter entfernten Planeten Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto immer kälter, je weiter entfernt desto kälter.

Und bezüglich Spielchen der Nasa: haben wir bereits im Thread "Objekte um die Sonne" gründlich durchgekaut, inklusive der logischen Erklärung der ersetzten Bilder. Fazit: die Objekte reduzieren sich auf den hochaufgelösten Bildern auf Pünktchen. Inwiefern diese Pünktchen elektromagnetisch die Low-Bilder beeinflussen ist eine andere Frage.

nun wir sind nicht die einzigen die sich mit dieser Frage beschäftigen :

Ist unsere Sonne eisig kalt statt feurig heiß?
Verfasst von JensBr am Mi, 2007-09-05 09:45.

(Lehrte, 05.09.2007) Die Frage mag völlig absurd klingen, jedoch beschäftigen sich seit langer Zeit Teile der Wissenschaft mit der Frage, ob die Sonne nun ein heißer Glutball ist oder eben nicht. Für einige Forscher ist es noch nicht einmal gesichert, ob die Sonne überhaupt Licht ausstrahlt, denn: Obwohl das Universum über unzählige Sonnen verfügt, ist der Weltraum eiskalt und stockdunkel. Wie kann das sein?

Mit genau diesem Rätsel wurde Matthias Härtel, Autor des Buchs „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne“, durch seine aufgeweckte Tochter konfrontiert. „Papa, warum ist das Weltall so dunkel und kalt, wenn doch in ihm so viele Sonnen sind?“ Um eine ehrliche Antwort bemüht, begann Matthias Härtel mit seinen Nachforschungen. Dabei stieß er auf heute leider fast unbekannte Forscher und deren Erkenntnisse und Veröffentlichungen. Doch anstatt eine schnelle Antwort zu finden, kamen immer weitere Fragen auf.

Der Arzt und Astronom Heinrich Wilhelm Olbers formulierte das Olberssche Paradoxon, welches den Widerspruch aufgreift dass es nachts dunkel wird, obwohl im Universum unzählige Sonnen verteilt sind, die Licht aussenden. Somit müssten Planten von allen Seiten beleuchtet werden, denn auch das Licht von weit entfernten Sonnen kommt schließlich bei ihnen an. Wenigen ist bekannt, dass Goethe nicht nur ein begnadeter Dichter, sondern auch ein Naturforscher und erklärter Gegner von Isaac Newton war. In seiner Farblehre, an der er 40 Jahre lang gearbeitet hat, findet man Andeutungen darüber, dass das Licht erst auf der Erde entstehe und nicht als „fertiges Produkt“ von der Sonne geliefert würde.

Aber auch Viktor Schauberger, berühmt durch seine Holzschwemmanlagen und Naturbeobachtungen, machte sich über die Sonne Gedanken. Wie kann ein Sonnenstrahl durch das eiskalte Universum Hitze bis zur Erde transportieren ohne abzukühlen oder das Universum zu erwärmen? Warum ist es auf Bergen, die der Sonne näher liegen als Täler, kälter anstatt wärmer?

Die Erkenntnisse und Hinweise, die Matthias Härtel während seiner mehr als vier Jahre andauernden Suche nach einer zufrieden stellenden Antwort fand, hat er in seinem Buch „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne“ vereint. Obwohl er Kontroversen beim Namen nennt, ist er dennoch ein Freund der Wissenschaft: „Die Wissenschaft hat ganz zweifelsohne sehr viele richtige Erkenntnisse gewonnen, die ich auch akzeptiere und nutze. Allerdings befindet sie sich meiner Meinung nach schon seit über einem Jahrhundert auf einem Irrweg, der in einer unnötigen Verkomplizierung mit Hilfe einer immer wirreren Mathematik mündet und im Ergebnis zu völlig abgehobenen, unhaltbaren Theorien geführt hat und immer noch führt.“, so der Autor.

Bemerkenswert ist, dass Matthias Härtel komplizierte Vorgänge allgemeinverständlich und bildhaft beschreibt. Das ist Wissenschaft für alle. Erschienen ist „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne“ im Freier Falke Verlag und ist für 15,80 Euro im Buchhandel erhältlich.

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Zur redaktionellen Verwendung frei bei Quellenangabe „Freier Falke Verlag“ – Belegexemplare/Beleglinks sind erwünscht

Achtung Redaktionen:
Der Autor Matthias Härtel und steht für Interviews, Berichte etc. zur Verfügung. Alle Presseanfragen richten Sie bitte an:

Jens Brehl
Mobil : 0172-6110043
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