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    Die Sphinx

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    Beitrag von Brainfire© Sa 15 Jan - 19:03



    Die Sphinx (Der oder Die ????)

    Beim Taltempel des Chefren steht der Sphinx , der Kopf des Pharao Chephren auf dem Leib eines Löwen. Der Sphinx von Gizeh ist aus dem Fels erhaben herausgehauen, 73,5 m lang und 20 m hoch.

    Er ist die erste Kolossalstatue des pharaonischen Ägypten und thront majestätisch über der Nekropole von Gizeh. Es besteht die Meinung, die Erbauungsstelle des Sphinx sei Teil eines Steinbruches für die Cheopspyramide gewesen, dessen Gestein jedoch nicht brauchbar war.

    Das Geschöpf wurde aus einem Kalksteinhügel schlechter Qualität gehauen. Der Standort ist im Verhältnis zum Grabkomplex des Chephren jedoch sehr sorgfältig gewählt. Taltempel und Sphinxtempel sind fast exakt an einer Line ausgerichtet, beide bestehen aus Kalkstein mit einer Verkleidung aus härterem roten Granit.

    Der Zweck des Sphinx ist umstritten. Löwen galten im ägyptischen Altertum als Wächtergestalten, und er könnte so das Plateau von Gizeh bewacht haben. Der deutsche Ägyptologe Herbert Ricke ist der Meinung, dass er als Bild des Harmachis zum Sonnenkult gehörte; diesen Namen, der sich auf einen Aspekt des Sonnengottes Horus bezieht, erhielt der Sphinx im Neuen Reich.

    Er stand laut dieser Theorie vor dem "Horizont" der Cheopspyramide und der Chephrenpyramide. Am besten lässt sich die Statue als Bildnis von Chephren als Horus auffassen: Er ehrte damit seinen göttlichen Vater Cheops, vergöttlicht als Re, die Sonne.

    Obwohl er den Türken im vorigen Jahrhundert als Ziel für Artillerieübungen diente, ist der Pharao deutlich zu erkennen - er scheint in eine andere Welt zu blicken. Der Kopf des Chephren ist aller Wahrscheinlichkeit nachträglich auf den Löwenkörper gesetzt worden.

    Über das Alter der Sphinx gehen die Meinungen der Forscher weit auseinander, wir schließen uns der gängigen Lehrmeinung an. Sie besagt das Pharao Chephren um 2520 v.u.Z. den Steinkoloss errichten liess.

    Da keine schriftlichen Zeugnisse von der Erbauung oder der Funktion gefunden worden, bleibt das Geheimnis der Sphinx ungelöst und bietet genügend Stoff für die wildesten Spekulationen.


    Das letzte Geheimnis der Sphinx
    Das Monument soll 7000 Jahre alt sein - doch wer hat sie dann erbaut?

    VON JÜRGEN KRÖNIG

    Kairo - Seit Tausenden von Jahren starrt die Sphinx gen Osten - «mit leerem, mitleidlosem Blick», wie der Dichter Y. B. Yeats einst schrieb. Über 73 Meter lang und 15 Meter hoch ist die eigentümliche Kreatur mit dem Rumpf eines Löwen und dem Kopf eines Menschen. Doch obwohl sie das einzige erhaltene der sieben antiken Weltwunder ist, birgt die Sphinx, die am Rande des Felsplateaus von Gizeh den Zutritt zu den Pyramiden zu bewachen scheint, auch heute noch Geheimnisse.
    Zum Beispiel ihr Alter. Laut offizieller Lehrmeinung ist die Sphinx vor rund 4500 Jahren unter der Herrschaft des Pharaos Chephren entstanden. Doch auf der Basis handfester wissenschaftlicher Befunde bezweifeln Geologen dieses Alter und glauben, dass die Sphinx möglicherweise Tausende von Jahren älter ist.
    Trifft diese Einschätzung zu, müssten die Ägyptologen ihre gesamte Chronologie überprüfen. Mehr noch - die Frühgeschichte der Menschheit müsste umgeschrieben werden. Robert Schoch, Geologe an der Universität von Boston, weist auf die weit reichenden Implikationen einer Neubestimmung des Alters der Sphinx hin: «Es eröffnen sich neue wissenschaftliche Fragen nach Ursprung und Alter menschlicher Zivilisation.»

    Die Erosionsspuren an der Sphinx sind in Gizeh einzigartig

    Schoch ist der führende Vertreter der geologischen Disziplin, die den Ägyptologen den Fehdehandschuh hingeworfen hat. Laut Schoch ist die herkömmliche Datierung der Sphinx auf die Zeit um ungefähr 2500 v. Chr. unhaltbar. Nach eingehenden geologischen und seismografischen Untersuchungen steht für ihn fest, dass die Sphinx schon vor 7000 bis 9000 Jahren entstanden ist - eine Auffassung, die auf den erbitterten Widerstand der Ägyptologen stösst und die auch der allmächtige Direktor der ägyptischen Altertümer von Gizeh, Zahi Hawass, entschieden zurückweist.
    Vor zehn Jahren hatte sich Robert Schoch von John Anthony West, einem unabhängigen Forscher und Autor, dazu bewegen lassen, die Sphinx genauer unter die Lupe zu nehmen. West war nach jahrelangem Quellenstudium zur Überzeugung gelangt, die Sphinx müsse sehr viel älter sein, als die offizielle Lehrmeinung behauptet. Bereits in den Vierzigerjahren hatte der französische Forscher Schwaller de Lubicz auf die auffälligen Erosionsspuren am Körper der Sphinx und im U-förmigen Felsausschnitt, aus dem sie herausgehauen wurde, hingewiesen. Doch was fehlte, waren harte wissenschaftliche Beweise, um solch eine kontroverse These zu erhärten.
    Schoch hat sie geliefert, in Kooperation mit dem amerikanischen Seismologen Thomas Dobecki. Die Monumente auf dem Plateau von Gizeh sind zwei unterschiedlichen Erosionsprozessen ausgesetzt: Wind und Wasser. Die Bauten, die unzweifelhaft in den Jahren der alten Dynastien, also etwa 2500 v. Chr. errichtet wurden, weisen deutliche Spuren von Wüstenwind und Sandstürmen auf: Die weichen Schichten des verwendeten Sandsteins wurden abgetragen, wodurch horizontale Einbuchtungen zwischen den härteren Felsschichten entstanden.
    An der Sphinx aber und ihrer U-förmigen Felsumgebung klaffen klar erkennbar vertikale Rinnen, 90 bis 180 Zentimeter tief, die Schoch als Folge andauernder schwerer Regenfälle interpretiert. Seit etwa 3000 v. Chr. aber ist es in diesem Teil Ägyptens knochentrocken. Schoch berechnete daher das Alter der Sphinx auf mindestens 7000 bis 9000 Jahre, nennt dies jedoch «eine bewusst konservative Schätzung».
    Die gesamten Monumente, Tempel und Grabanlagen von Gizeh seien, sagt Schoch, aus dem gleichen Stein erbaut wie die Sphinx. Doch allein die Sphinx - und die Mauern zweier stark verwitterter Tempel in ihrer unmittelbaren Nähe - zeigen die Wasser-Erosionsspuren.
    Eine indirekte Bestätigung für seine Theorie fand der Geologe nur 16 Kilometer entfernt von Gizeh, im Pyramiden- und Gräberkomplex von Sakkara. So genannte Mastabas, Gräber aus der ersten und zweiten Dynastie, und damit nach offizieller Lesart einige Jahrhunderte vor der Sphinx erbaut, weisen nämlich keinerlei Spuren von Wassererosion auf.
    Für Schoch ist der Fall damit klar: Pharaoh Chephren ist nicht der Erbauer der Sphinx; er hat dieses Monument nur reparieren und bestenfalls umgestalten lassen, was die Stele mit seinem Namen erklären würde, die man im nahen Taltempel fand und die den Ägyptologen als Beweis für seine Urheberschaft gilt.
    In Geologenkreisen stösst Schoch auf breite Zustimmung. So haben der Amerikaner David Coxhill und Colin Reader von der London University die Befunde bestätigt. Doch die Ägyptologen lassen sich davon nicht beeindrucken.
    So hält etwa Mark Lehner von der Harvard University den Geologen durchaus berechtigte Fragen entgegen. Wenn denn die Sphinx wirklich aus einer älteren Kultur stamme, wo sind dann ihre Spuren, ihre Scherben, fragt Lehner, der eng mit Gizeh-Direktor Zahi Hawass kooperiert. Die Menschen der Jungsteinzeit seien Jäger und Sammler gewesen; Tausende von Jahren vor Chephren und den alten ägyptischen Dynastien seien die Menschen noch nicht im Besitz der technologischen und künstlerischen Fähigkeiten gewesen, die sich in einem Kunstwerk wie der Sphinx manifestieren.
    Schoch und andere Forscher sind um eine Antwort nicht verlegen. Sie räumen ein, dass eine 9000 Jahre alte Sphinx entsprechende zivilisatorische Voraussetzungen verlangt - etwa gesellschaftliche Strukturen, politische Entscheidungs- und Planungsfähigkeit und technologisches Knowhow.
    Ein Teil der Evidenz für eine ältere, unbekannte Kultur dürfte heute laut Schoch unter Nilsilt und Wasser begraben liegen. Trotzdem gibt es einige Hinweise auf die postulierten Frühkulturen: So zeigt die «libysche Palette» im Museum von Kairo, die auf 3100 v. Chr. datiert wird, sieben befestigte Städte am Rande des Nildeltas. Zudem ist man in Ägyptens westlicher Wüste bei Ausgrabungen auf gut geplante Siedlungen aus dem siebten Jahrtausend v. Chr. gestossen.

    Hinweise auf verborgene Kammern unter dem Gizeh-Plateau

    Erst vor zwei Jahren wurde in Nabta, rund 150 Kilometer südlich von Abu Simbel, ein besonders bemerkenswerter Fund gemacht: Forscher stiessen dort auf eine neusteinzeitliche Anlage samt Steinkreisen und Steinreihen, die auf präzise astronomische Kenntnisse hindeuten. Die Anlage von Nabta wird auf 4500 v. Chr. datiert, älter als jede andere Megalith-Struktur der Welt.
    Robert Schoch wird im Juni zu neuen Forschungen in Ägypten eintreffen. Sein Augenmerk gilt dann aber weniger der Sphinx, sondern anderen Strukturen, die aus einer älteren Kultur zu stammen scheinen. Dazu zählen verschiedene Schächte und Tempelreste auf dem Gizeh-Plateau, aber auch Grabkammern tief im Innern der «Roten Pyramide» von Dashur. Dort sind gewaltige Sandblöcke offenkundig von schwerer Wassererosion beschädigt worden, Jahrtausende bevor die Pharaonen über den vorhandenen, viel älteren Strukturen die Pyramide errichten liessen.
    Doch auch die Sphinx selber rückt im Mai wieder ins Rampenlicht. Gizeh-Ausgrabungschef Zahi Hawass hat grünes Licht gegeben für eine neue Forschungs-mission, die teilweise sogar live auf dem amerikanischen TV-Sender Fox übertragen werden soll. Ein Forscherteam um den Mäzen Joseph Schor will mit hochsensiblen Radargeräten durch Felsgestein und Granitmauern hindurch die exakten Masse der unterirdischen Kammer unter der Sphinx erkunden. Auf Grund früherer seismografischer Untersuchungen weiss man, dass es etwa fünf Meter unter dem Monument Hohlräume und Schächte gibt. Alles andere ist Spekulation, auch dass es sich dabei möglicherweise um die legendäre «Halle der Schriften» handeln könnte.
    Auch wenn die Forscher im Mai keine geheime Kammer finden - das Rätsel der Sphinx beginnt sich langsam zu lüften.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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    Die Sphinx Empty Re: Die Sphinx

    Beitrag von Brainfire© Sa 15 Jan - 19:12

    Archäologische Sensation: Geheimnis der Spinx von Gizeh enthüllt
    Albert Gerdes

    Pressestelle

    Forschungszentrum Ozeanränder
    30.03.2004 12:01
    SPERRFRIST: 1. April 2004, 6.00 Uhr

    Die Sphinx von Gizeh ist vermutlich Teil einer gigantischen, bislang noch im Wüstensand verborgenen Tiergruppenskulptur. Das ergaben geophysikalisch-archäologische Untersuchungen. Sie zeigen, dass die rund 4.500 Jahre alte Sphinx einer Hundeskulptur aufsitzt, die wiederum auf einem überdimensionierten Sandsteinesel ruht. Weitere Gesteinsbruchstückelassen vermuten, dass es sich dabei um einen altägyptischen Hahn handeln könnte, der das Viererensemble ursprünglich krönte. Besonders Bremer Wissenschaftler sind von den neuen Funden elektrisiert.
    Die Sphinx von Gizeh ist vermutlich Teil einer gigantischen, bislang noch im Wüstensand verborgenen Tiergruppenskulptur. Das ergaben geophysikalisch-archäologische Untersuchungen, die in den letzten Monaten unter der Leitung von Dr. Mohammed Assan von der Ägyptischen Altertümerverwaltung in Kairo durchgeführt wurden. Die Untersuchungen, bei denen der Wüstenboden mit hochempfindlicher Sensorik "durchleuchtet" wurde, zeigen, dass die rund 4.500 Jahre alte, 20 Meter hohe und 73 Meter lange Sphinx einer Hundeskulptur aufsitzt, die wiederum auf einem überdimensionierten Sandsteinesel ruht. Weitere Gesteinsbruchstücke, die mit Hilfe der Ultraschallsonden in 67 Metern Tiefe entdeckt wurden, lassen vermuten, dass es sich dabei um einen altägyptischen Hahn handeln könnte, der das Viererensemble ursprünglich krönte. "Vermutlich haben wir hier das Zeugnis eines ausgeprägten Haustierkultes der vierten Dynastie vor uns", sagt Dr. Mohammed Assan. Geplant ist, das Monument bis 2014 komplett auszugraben.

    Auf besonderes Interesse stoßen die Untersuchungen in Bremen. Nicht zuletzt deshalb, weil die jetzt entdeckte Skulpturengruppe in Aufbau und Zusammensetzung frappierend den Bremer Stadtmusikanten gleicht. Kein Wunder also, dass der Bremer Landesarchäologe Prof. Dr. Manfred Rech von seinem Kollegen Dr. Assan vorab über die Funde informiert wurde. Seit einem Urlaubsaufenthalt Rechs in Ägypten stehen die beiden Wissenschaftler in freundschaftlichem Kontakt. "Sollten sich die jetzt vorliegenden Untersuchungen durch Grabungen bestätigen - und daran zweifelt eigentlich in der Fachwelt niemand - wäre dies eine Sensation", sagt Rech. Nicht zuletzt deshalb, weil die Sphinx nicht - wie bislang - als Löwe mit menschlichem Kopf, sondern als Katzenfigur anzusehen wäre.

    "Wir haben schon immer vermutet, dass im Sand von Gizeh weitere Geheimnisse schlummern", kommentiert Prof. Dr. Dietrich Wildung, Direktor des Agyptischen Museums in Berlin die sensationellen Ergebnisse, die gleichwohl viele Fragen aufwerfen. Etwa die nach möglichen Beziehungen zwischen dem Monument im ägyptischen Wüstensand und den hanseatischen Märchenfiguren. Wer einmal arabische Länder bereist hat weiß, dass von einem Haustierkult im mediterranen Raum heute keine Rede mehr sein kann. "Daher fragen wir uns, wie die europäischen und speziell die deutschen Mythen- und Märchenwelten mit den bei Gizeh zu Stein gewordenen mythischen Vorstellungen der Altägypter verknüpft sein könnten", sagt Rech. "Sollten sich hier Verbindungslinien ziehen lassen, würde dies unweigerlich einen Paradigmenwechsel zumindestens in der Volkskunde nach sich ziehen."

    Auch stellt sich die Frage, warum das Figurenensemble erst jetzt entdeckt wurde. "Wir wissen, dass die Nildelta-Region seit langem im Absinken begriffen ist. Vermutlich hat es im Lauf der letzten Jahrtausende tektonisch bedingt abrupte Absenkbewegungen gegeben, die sich bis nach Gizeh auswirkten," erklärt der Bremer Geowissenschaftler Prof. Dr. Gerold Wefer." Die Folge: die Umgebung des Sandsteinensembles bildete eine Senke, in der sich der heranwehende Sand sammelte und das Monument verschwinden ließ. "Meist wird vergessen, dass die Sphinx seit ihrer Errichtung ohnehin die längste Zeit im Sand verschüttet war. Da es in den geologischen Daten bislang keine eindeutigen Anzeichen abrupter Absenkvorgänge gibt, planen die Bremer Geowissenschaftler Großes: "Im Sommer 2006 starten wir eine groß angelegte Expedition mit unserem Forschungsschiff METEOR, die in das südöstliche Mittelmeer führt," sagt Wefer. "Dort wollen wir die Geschichte der regionalen tektonischen Prozesse großräumig untersuchen - in der Hoffnung, das tektonische Schicksal der Skulptur aufklären zu können."

    Von besonderem Interesse sind die neuen Befunde für Martin Heller, Künstlerischer Leiter der Bremer Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2010. "Für unsere Bewerbung spielen die Stadtmusikanten als Sympathieträger natürlich eine enorm wichtige Rolle", so der Schweizer Kulturmacher. "Sollten sich die Beziehungen zwischen dem Märchen und den neuen Funden von Gizeh bestätigen, bieten sich insbesondere für international angelegte Werbe- und Marketingmaßnahmen völlig neue Perspektiven." Der studierte Volkskundler plant bereits eine Reise an den Nil. Sein Ziel: Dr. Mohammed Assan als internationalen Botschafter der Bremer Kulturhauptstadt zu gewinnen.

    Hinweis für TV-Stationen:
    Die BBC hat die Untersuchungen Dr. Assans begleitet. Ein kurzer Ausschnitt daraus kan unter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] abgerufen werden. Er zeigt eine Simulation dessen, was die Wissenschaftler unter dem Sand vermuten und demnächst ausgraben wollen.
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    Beitrag von Van Bommel So 16 Jan - 0:19

    Brainfire©️ schrieb:SPERRFRIST: 1. April 2004, 6.00 Uhr
    Das Ding war ein Aprilscherz und das Video dazu war das Bewerbungsvid für Bremen als Kulturhauptstadt 2010
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    Beitrag von Brainfire© So 16 Jan - 0:50

    na darum der Sperrfrist zusatz Wink
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    Beitrag von Van Bommel So 16 Jan - 15:17

    Du spitzbübischer Spitzbube du XDDD
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    Beitrag von Brainfire© So 16 Jan - 15:37

    lach man du ast mir den Wind aus den Segeln genommen
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    Die Sphinx Empty Re: Die Sphinx

    Beitrag von tomjohn So 16 Jan - 21:00

    Guter Artikel , Brainfire©️ !

    Deckel drauf - totschweigen - aussitzen -
    und ja nicht am alten Aberglauben rütteln.


    DAS IST UNSERE GLOBALE GESELLSCHAFT !!!

    Wer jetzt noch glaubt
    das wir schon reif für einen Kontakt
    mit Ausserirdischen sind
    der ist ..... :iroker:
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    Die Sphinx Empty Re: Die Sphinx

    Beitrag von Brainfire© So 16 Jan - 23:02

    ja so ungefähr is das leider
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    Beitrag von Van Bommel Mo 17 Jan - 21:43

    So ganz totgeschwiegen isses eigentlich nicht. Habe vor Jahren im TV schon mal ne Doku darüber gesehen, dass die Sphinx 9000-11000 Jahre alt sein könnte, wo auch erwähnt wurde, dass sie zu dieser Zeit genau auf das Sternbild "Löwe" geschaut haben soll und all das pipapo um die Erosion des Steins.
    (ich denke mir als Laie, dass die Erosion nicht alleine durch die Regenfälle, die es damals gegeben hat entstanden ist, sondern evtl. auch durch die Unmengen von Sandkörnern, die dort hinaufgepustet wurden und wieder heruntergerieselt sind und dabei wie ein Schleifpapier gewirkt habe müssen)

    Gibts da eigentlich ein genaueres Datum für die Erkundung der Kammern unter der Sphinx?
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    Beitrag von Brainfire© Di 18 Jan - 18:20

    Nun ich weiß das Der Geophysiker Dr.T.L. Dobecki das ganze durch Seismographische Untersuchungen entdeckt hat ...

    Das erstaunliche aber ist das diese Upuauten Story (Rudolf Gantenbrink)von der großen Pyramide wo man heimlich in verschiedenen gesperrten gängen(wo selbst die forscher nicht rein dürfen) Starkstromkäbel verlegt sah im hintergrund auch was mit der suche nach dem raum wo eine andere dimension herrschen soll oder aber auch ein sternentor sich befinden soll zu tun hat.Das selbe wird von einer Kammer unter der Sphynx vermutet .Leider sind jegliche Untersuchungen untersagt da man die Sphynx nicht weiter kaputt machen will ...(wers glaubt).


    Also die Cheops Pyramide soll in dem Raum, den wir noch nicht gesehen haben, da vorher so ein Verdeck mit einer Schlüsselöffnung ist.
    Dieses Bild kennt ihr bestimmt. Es war das letzte was man über die Cheops gesehen hat. Hier sollen wichtige Infos für die Menschheit hinterlegt worden sein. Die Cheops soll von den Annunaki sein. Ebenfalls soll die Sphinx unter einer der 2 Pfoten ebenfalls wichtige Infos für uns bereithalten.
    Diese sollen wir entdecken wenn die Zeit reif ist. So wird es überliefert.
    Ob da wirklich was dran ist, oder alles nur humbuck - wir werden sehen...


    aber hier ein Pdf Dokument von Stefan Erdmann

    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


    und noch ein Dokument von Gernot L Geise (jaaa ich weiß -trotzdem Wink )


    und hier eine nicht weniger interessante seite zum Thema :

    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

    weiteres :

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    Die Sphinx Empty Re: Die Sphinx

    Beitrag von Brainfire© Di 18 Jan - 18:24


    Es besteht ein Streit darüber, ob die Verwitterungsspuren am Sphinx durch Wind und Sand (Ägyptologen) oder durch Einwirkung von Wasser (J.A. West, Wissenschaftler) hervorgerufen worden sind.
    Nach Ansicht von Prof. Robert Schoch (Geologe) handelt es sich um eine Wasser-Erosion, die durch Niederschläge (nicht durch Überschwemmungen!) bewirkt wurde; somit wird die These Wests untermauert.
    Aufgrund der geologischen Befunde ist man der Meinung, daß der Sphinx ca. 10.500 v.Chr. (im Zeitalter des Löwen) erbaut wurde (wahrscheinlich gleichzeitig mit den 3 berühmten Pyramiden, die angeblich um 2500 v.Chr. errichtet worden sein sollen)! Diese Ansicht wird von den orthodoxen Ägyptologen natürlich nicht geteilt.

    R. Bauval konnte beweisen, daß der Sphinx das irdische Gegenstück zum Sternbild des Löwen ist.
    Der Geophysiker Dr. Dobecki stellte mittels seismographischer Tests Hohlräume im Gestein des Sphinx fest .
    Gemäß einer Überlieferung, wonach die Monumente von Gizeh an eine frühgeschichtliche Zivilisation erinnern, soll sich unter dem Sphinx oder im Inneren der Cheops-Pyramide eine "Halle der Urkunden" befinden mit Schriften, Urkunden und Dokumenten jener untergegangenen bzw. von einer Sintflut vernichteten Zivilisation. Zu gegebener Zeit soll diese Halle durch Wahrheitssucher gefunden werden.

    Edgar Cayce (1877-1946), der "schlafende Prophet", hat in seinen in Trance gehaltenen "Readings" davon gesprochen, daß gegen Ende des 20. Jahrhunderts in der Großen Pyramide eine geheime Kammer mit Schriften entdeckt werden würde. Außerdem erwähnte er, daß der Sphinx ca. 10.450 v.Chr. von Überlebenden aus Atlantis erbaut worden sein soll (im Zeitalter des Löwen).

    Sphinx (grch.) = ägypt. "schesep-anch"; Bedeutung: "lebende Statue". Eine andere Bezeichnung für den Sphinx lautet: "Hor-em-Achet" ("Horus im Horizont"); grch. Harmachis.
    Thutmosis IV. (18. Dyn.) nennt den Sphinx und den Heiligen Bezirk von Gizeh die "prächtige Stätte der Ersten Zeit".

    Die Ägyptologen des 19.Jh. waren davon überzeugt, daß der Sphinx weitaus älter als die 4.Dynastie ist. Dergleichen Denkansätze sind bei den modernen Ägyptologen streng verpönt. (Graham Hancock, "Die Spur der Götter")

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