Nun alà Adamski Manier hier ein Bericht eines Vertrauten ^^ :
Fred Steckling, Außerirdische leben unter uns
Fred STECKLING, gebürtiger Berliner, 1962 in die USA übergesiedelt, durch George ADAMSKI mit Außerirdischen in Kontakt gekommen, Pilot, CO-Leiter der George Adamski-Foundation erzählt :
'Ich hatte das Glück, mit verschiedenen Männern und Frauen aus dem Weltraum zu sprechen. Sie erklärten mir, daß sie seit den späten Vierzigern in großer Zahl unter uns leben. In größeren Städten können bis zu hundert unentdeckt unter uns leben und arbeiten. Sie helfen uns auf vielerlei Weise, wissenschaftlich, sozial und zur gleichen Zeit lernen sie von uns. Man findet sie in allen Bevölkerungs-Gruppen, dunkelhäutig, weiß, orientalisch, klein, groß, in normaler Größe der Erden-Menschen.
Obwohl sie uns wissenschaftlich und sozial weit voraus sind, können sie noch immer einiges auf ihren Planeten verbessern. Gewiß können sie von uns nicht lernen, wie sie ihre Raum-Schiffe oder ihr Sozial-System verbessern, aber es ist für sie interessant, unseren unkontrollierten Verstand zu studieren. Die Emotionalität der Erden-Menschen, das Auf und Ab der Gefühle, ist für sie äußerst interessant. Aber sie verstehen uns, sie verurteilen uns nicht, sie analysieren einfach nur unser Verhalten. Wenn immer ich Menschen anderer Welten treffe, fühle ich mich sehr demütig. Ihr Wissen und ihre Weisheit sind bemerkenswert. Sie lassen uns nie ihre Überlegenheit fühlen. Ich habe mir immer aufgeschrieben, was sie mir gesagt haben, so gut ich konnte'
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Einer der Raum-Brüder, den STECKLING 1966 in Washington D.C. trifft, erzählt ihm von seinen Erfahrungen mit dem irdischen Arbeits-Leben :
'Die Menschen hier arbeiten für Geld, ihr Motiv ist Geld und nicht der Dienst am Mit-Menschen. Zumindest leistet ein Mensch, der seinen Tag mit ehrlicher Arbeit verbringt, seinen Dienst an der Menschheit. Seine Arbeit mag nicht freiwillig sein, aber zumindest trägt sie etwas zum Nutzen der Gesellschaft bei. Ich habe reiche Menschen getroffen, die mehr Zeit damit verschwenden, ehrliche Arbeit zu vermeiden, als sie für eine solche Arbeit aufbringen müßten. Aber wie könnt Ihr Erfüllung in Eurer Arbeit finden, wenn Ihr nur an Geld denkt? Wenn Ihr Erden-Menschen nur ein klein wenig an den Dienst am Nächsten denken würdet, könntet Ihr in Euren Herzen wahres Glück finden.'
Der Raum-Bruder vergleicht seine Tätigkeit mit der irdischer Agenten, er erklärt dazu :
'Dadurch, daß wir unter Euch leben, wissen wir sehr viel über Eure Verhaltens-Weisen. Natürlich haben wir Raum-Schiffe, von denen aus wir alle Bedingungen auf der Erde akkurat messen können. Aber was wirklich zählt, ist der persönliche Kontakt, sind Begegnungen. Nur so lernen wir Eure Probleme wirklich kennen.'
Die Außerirdischen erzählen STECKLING auch von ihrem Erziehungs-System, ihrer Religion, ihren Erkenntnissen der Natur-Gesetze. Die Ergebnisse irdischer Venus-Sonden im Jahre 1966 kommentieren sie so :
'Die Ergebnisse der Venus-Sonden sind fehlerhaft, weil sie nur die hohen Temperaturen im Schutz-Gürtel der Venus-Atmosphäre messen konnten. Daraus wurden falsche Rückschlüsse auf die Temperatur auf der Venus-Oberfläche gezogen.'
1966, September. STECKLING geht auf Europa-Tour. Die Außerirdischen versichern ihm :
'Wir sind immer bei Dir, halte Deine Film-Kamera bereit. '
Sie halten Wort. Auf der Bahnfahrt von Mannheim nach Frankfurt filmt er eine ganze Armada zigarrenförmiger Raum-Schiffe, umgeben von ionisierter Luft und daher weiß leuchtend.
1967. STECKLING zeigt den Film der NASA und einem US Senats-Ausschuß, wo er großes Aufsehen erregt.
Fred Steckling, Außerirdische leben unter uns
Fred STECKLING, gebürtiger Berliner, 1962 in die USA übergesiedelt, durch George ADAMSKI mit Außerirdischen in Kontakt gekommen, Pilot, CO-Leiter der George Adamski-Foundation erzählt :
'Ich hatte das Glück, mit verschiedenen Männern und Frauen aus dem Weltraum zu sprechen. Sie erklärten mir, daß sie seit den späten Vierzigern in großer Zahl unter uns leben. In größeren Städten können bis zu hundert unentdeckt unter uns leben und arbeiten. Sie helfen uns auf vielerlei Weise, wissenschaftlich, sozial und zur gleichen Zeit lernen sie von uns. Man findet sie in allen Bevölkerungs-Gruppen, dunkelhäutig, weiß, orientalisch, klein, groß, in normaler Größe der Erden-Menschen.
Obwohl sie uns wissenschaftlich und sozial weit voraus sind, können sie noch immer einiges auf ihren Planeten verbessern. Gewiß können sie von uns nicht lernen, wie sie ihre Raum-Schiffe oder ihr Sozial-System verbessern, aber es ist für sie interessant, unseren unkontrollierten Verstand zu studieren. Die Emotionalität der Erden-Menschen, das Auf und Ab der Gefühle, ist für sie äußerst interessant. Aber sie verstehen uns, sie verurteilen uns nicht, sie analysieren einfach nur unser Verhalten. Wenn immer ich Menschen anderer Welten treffe, fühle ich mich sehr demütig. Ihr Wissen und ihre Weisheit sind bemerkenswert. Sie lassen uns nie ihre Überlegenheit fühlen. Ich habe mir immer aufgeschrieben, was sie mir gesagt haben, so gut ich konnte'
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Einer der Raum-Brüder, den STECKLING 1966 in Washington D.C. trifft, erzählt ihm von seinen Erfahrungen mit dem irdischen Arbeits-Leben :
'Die Menschen hier arbeiten für Geld, ihr Motiv ist Geld und nicht der Dienst am Mit-Menschen. Zumindest leistet ein Mensch, der seinen Tag mit ehrlicher Arbeit verbringt, seinen Dienst an der Menschheit. Seine Arbeit mag nicht freiwillig sein, aber zumindest trägt sie etwas zum Nutzen der Gesellschaft bei. Ich habe reiche Menschen getroffen, die mehr Zeit damit verschwenden, ehrliche Arbeit zu vermeiden, als sie für eine solche Arbeit aufbringen müßten. Aber wie könnt Ihr Erfüllung in Eurer Arbeit finden, wenn Ihr nur an Geld denkt? Wenn Ihr Erden-Menschen nur ein klein wenig an den Dienst am Nächsten denken würdet, könntet Ihr in Euren Herzen wahres Glück finden.'
Der Raum-Bruder vergleicht seine Tätigkeit mit der irdischer Agenten, er erklärt dazu :
'Dadurch, daß wir unter Euch leben, wissen wir sehr viel über Eure Verhaltens-Weisen. Natürlich haben wir Raum-Schiffe, von denen aus wir alle Bedingungen auf der Erde akkurat messen können. Aber was wirklich zählt, ist der persönliche Kontakt, sind Begegnungen. Nur so lernen wir Eure Probleme wirklich kennen.'
Die Außerirdischen erzählen STECKLING auch von ihrem Erziehungs-System, ihrer Religion, ihren Erkenntnissen der Natur-Gesetze. Die Ergebnisse irdischer Venus-Sonden im Jahre 1966 kommentieren sie so :
'Die Ergebnisse der Venus-Sonden sind fehlerhaft, weil sie nur die hohen Temperaturen im Schutz-Gürtel der Venus-Atmosphäre messen konnten. Daraus wurden falsche Rückschlüsse auf die Temperatur auf der Venus-Oberfläche gezogen.'
1966, September. STECKLING geht auf Europa-Tour. Die Außerirdischen versichern ihm :
'Wir sind immer bei Dir, halte Deine Film-Kamera bereit. '
Sie halten Wort. Auf der Bahnfahrt von Mannheim nach Frankfurt filmt er eine ganze Armada zigarrenförmiger Raum-Schiffe, umgeben von ionisierter Luft und daher weiß leuchtend.
1967. STECKLING zeigt den Film der NASA und einem US Senats-Ausschuß, wo er großes Aufsehen erregt.