Salvador Villanueva Medina, Hilfe-Ruf der Erde
1953, 21. August. Eine Autopanne 500 km nördlich Mexiko City zwingt den mexikanischen Taxi-Fahrer Salvador VILLANUEVA Medina auf der Landstraße von Mexiko City nach Laredo/Texas am Straßenrand zu halten und auf Ersatzteile zu warten.
Während er noch versucht, den Wagen aufzubocken, sieht er plötzlich ein Wesen, 1.20 m groß, vor ihm stehen. Er trägt einen Overall aus kordähnlichem Material, hat feine Gesichtszüge, schulterlanges graues Haar und spricht ihn in korrektem Spanisch an
'Was ist los mit Deinem Wagen ?'
Ängstlich fragt VILLANUEVA den Fremden
'Du bist wohl ein Flieger?'
Der antwortet
'Ja, meine Maschine steht dort drüben.' Er deutet in Richtung eines Hügels.
VILLANUEVA fragt 'Du bist wohl nicht aus Mexiko ?'
Der Fremde erklärt 'Nein, ich komme aus dem Raum.'
Dann geht er weg, bringt einen zweiten Raum-Menschen mit. Sie unterhalten sich mit ihm. Die beiden Außerirdischen beschreiben VILLANUEVA ihren Heimat-Planeten.
'Den Entwicklungsstand, den ihr jetzt durchlebt, machten wir bereits vor tausenden von Jahren durch. Unsere Welt durchlebte viele Kriege und zerstörerische Rückschläge ebenso wie Fortschritte. Schließlich wurde eine Übereinstimmung zwischen dem erreicht, was ihr nationale Regierungen nennt. Die Länder verschwanden und wir wurden alle Kinder der gleichen Welt.
Ein Rat weiser Männer wurde gebildet und die sind es, die uns jetzt regieren. Alle, die sich durch einen besonders hohen Geist ausgezeichnet haben, oder auf irgendeinem Wissensgebiet hervorragen, gehören dazu. Das Hauptquartier dieser Regierung ist an einem zentralen Platz. In jeder Gruppe von Menschen ist ein Vertreter dieses Rates mit der Aufgabe, die Wünsche der Bewohner zu studieren, entgegenzunehmen und Übereinkommen zu erreichen. Diese Repräsentanten sind sehr fähig und weise.
Unter den niedrigen Klassen gibt es keine extreme Armut, da jeder Einwohner gern da arbeitet, wohin er gestellt wird, und er jeweils genug hat, um gut zu leben. Aber keiner nimmt seine Kinder mit oder hat sie bei sich. Solange sie klein sind, kommen sie in eine Gegend, wo sie gut versorgt werden. Dort leben sie und werden gemäß ihrer physischen und psychischen Fähigkeiten erzogen. Später leben sie dann in der Gruppe, der sie zugewiesen werden.'
Die beiden UFO-Piloten laden VILLANUEVA ein, ihren Heimat-Planeten zu besuchen. Als er wieder auf mexikanischem Boden landet, ist er dermaßen irritiert, daß Autofahrer, die ihn in die nächste Stadt mitnehmen, denken, er hätte Marihuana geraucht. Nur zögernd gibt er seine Geschichte preis, unterstützt durch George Adamski, der eine Reihe von Informationen VILLANUEVAS bestätigt, so den Anlaß für ihr Kommen :
1946. Nordamerikanische Wissenschaftler experimentierten mit einer gewaltigen Radar-Anlage und versuchten, Zeichen auf den Mond zu schicken, um zu sehen, was passiert. Diese Zeichen schossen über die Bahn unseres Erd-Satelliten hinaus, weiter in den unendlichen Raum und wurden von den Bewohnern anderer Planeten aufgefangen. Diese Zeichen bewiesen ihnen, daß wir einen hohen Grad von technischem Fortschritt erreicht hatten, weshalb sie sich schleunigst aufmachten in der Idee, es hätte ein Hilferuf sein können.
Da das Raum-Schiff und die Planetarier fast identisch mit denen waren, denen Adamski begegnete, folgerte dieser, VILLANUEVA müsse die Venus besucht haben. Der selber war sich dessen aber nicht sicher.
1953, 21. August. Eine Autopanne 500 km nördlich Mexiko City zwingt den mexikanischen Taxi-Fahrer Salvador VILLANUEVA Medina auf der Landstraße von Mexiko City nach Laredo/Texas am Straßenrand zu halten und auf Ersatzteile zu warten.
Während er noch versucht, den Wagen aufzubocken, sieht er plötzlich ein Wesen, 1.20 m groß, vor ihm stehen. Er trägt einen Overall aus kordähnlichem Material, hat feine Gesichtszüge, schulterlanges graues Haar und spricht ihn in korrektem Spanisch an
'Was ist los mit Deinem Wagen ?'
Ängstlich fragt VILLANUEVA den Fremden
'Du bist wohl ein Flieger?'
Der antwortet
'Ja, meine Maschine steht dort drüben.' Er deutet in Richtung eines Hügels.
VILLANUEVA fragt 'Du bist wohl nicht aus Mexiko ?'
Der Fremde erklärt 'Nein, ich komme aus dem Raum.'
Dann geht er weg, bringt einen zweiten Raum-Menschen mit. Sie unterhalten sich mit ihm. Die beiden Außerirdischen beschreiben VILLANUEVA ihren Heimat-Planeten.
'Den Entwicklungsstand, den ihr jetzt durchlebt, machten wir bereits vor tausenden von Jahren durch. Unsere Welt durchlebte viele Kriege und zerstörerische Rückschläge ebenso wie Fortschritte. Schließlich wurde eine Übereinstimmung zwischen dem erreicht, was ihr nationale Regierungen nennt. Die Länder verschwanden und wir wurden alle Kinder der gleichen Welt.
Ein Rat weiser Männer wurde gebildet und die sind es, die uns jetzt regieren. Alle, die sich durch einen besonders hohen Geist ausgezeichnet haben, oder auf irgendeinem Wissensgebiet hervorragen, gehören dazu. Das Hauptquartier dieser Regierung ist an einem zentralen Platz. In jeder Gruppe von Menschen ist ein Vertreter dieses Rates mit der Aufgabe, die Wünsche der Bewohner zu studieren, entgegenzunehmen und Übereinkommen zu erreichen. Diese Repräsentanten sind sehr fähig und weise.
Unter den niedrigen Klassen gibt es keine extreme Armut, da jeder Einwohner gern da arbeitet, wohin er gestellt wird, und er jeweils genug hat, um gut zu leben. Aber keiner nimmt seine Kinder mit oder hat sie bei sich. Solange sie klein sind, kommen sie in eine Gegend, wo sie gut versorgt werden. Dort leben sie und werden gemäß ihrer physischen und psychischen Fähigkeiten erzogen. Später leben sie dann in der Gruppe, der sie zugewiesen werden.'
Die beiden UFO-Piloten laden VILLANUEVA ein, ihren Heimat-Planeten zu besuchen. Als er wieder auf mexikanischem Boden landet, ist er dermaßen irritiert, daß Autofahrer, die ihn in die nächste Stadt mitnehmen, denken, er hätte Marihuana geraucht. Nur zögernd gibt er seine Geschichte preis, unterstützt durch George Adamski, der eine Reihe von Informationen VILLANUEVAS bestätigt, so den Anlaß für ihr Kommen :
1946. Nordamerikanische Wissenschaftler experimentierten mit einer gewaltigen Radar-Anlage und versuchten, Zeichen auf den Mond zu schicken, um zu sehen, was passiert. Diese Zeichen schossen über die Bahn unseres Erd-Satelliten hinaus, weiter in den unendlichen Raum und wurden von den Bewohnern anderer Planeten aufgefangen. Diese Zeichen bewiesen ihnen, daß wir einen hohen Grad von technischem Fortschritt erreicht hatten, weshalb sie sich schleunigst aufmachten in der Idee, es hätte ein Hilferuf sein können.
Da das Raum-Schiff und die Planetarier fast identisch mit denen waren, denen Adamski begegnete, folgerte dieser, VILLANUEVA müsse die Venus besucht haben. Der selber war sich dessen aber nicht sicher.