Jetzt kommen sie der Pharmaindustrie langsam (LANGSAM) auf die Schliche......
Zitat:
Mehrere Staatsanwaltschaften und das Bundeskriminalamt sind nach Recherchen von NDR Info einem bundesweiten Millionenbetrug mit gefälschten HIV-Medikamenten auf der Spur. Die Fahnder ermitteln gegen verschiedene Pharmagroßhändler. Sie sollen unter anderem für Patienten in Afrika vorgesehene, subventionierte Präparate in großen Mengen umverpackt, illegal nach Deutschland gebracht und hier mit extrem hohen Gewinnen verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft Lübeck bestätigte am Donnerstag Ermittlungen gegen zwei Geschäftsführer eines Pharmagroßhändlers aus Trittau (Kreis Stormarn). Die Staatsanwaltschaft Flensburg ermittelt gegen einen Pharmagroßhändler mit drei Firmen auf Sylt.
"Da mit Südafrika, der Schweiz und Belgien auch andere Länder beteiligt sind, zählt dieses Verfahren sicher zu unseren größten", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt in Flensburg, Rüdiger Meienburg. Aus diesem Grund sei auch das Bundeskriminalamt eingeschaltet worden, sagte eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden. Der finanzielle Schaden liegt nach Schätzungen mindestens im zweistelligen Millionenbereich. Die Beschuldigten aus Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz streiten die Vorwürfe ab, beziehungsweise wollen sich nicht äußern.
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Bin mal gespannt wann der Fake mit der Schweinegrippe ins öffentliche Tageslicht kommt......
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Mehrere Staatsanwaltschaften und das Bundeskriminalamt sind nach Recherchen von NDR Info einem bundesweiten Millionenbetrug mit gefälschten HIV-Medikamenten auf der Spur. Die Fahnder ermitteln gegen verschiedene Pharmagroßhändler. Sie sollen unter anderem für Patienten in Afrika vorgesehene, subventionierte Präparate in großen Mengen umverpackt, illegal nach Deutschland gebracht und hier mit extrem hohen Gewinnen verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft Lübeck bestätigte am Donnerstag Ermittlungen gegen zwei Geschäftsführer eines Pharmagroßhändlers aus Trittau (Kreis Stormarn). Die Staatsanwaltschaft Flensburg ermittelt gegen einen Pharmagroßhändler mit drei Firmen auf Sylt.
"Da mit Südafrika, der Schweiz und Belgien auch andere Länder beteiligt sind, zählt dieses Verfahren sicher zu unseren größten", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt in Flensburg, Rüdiger Meienburg. Aus diesem Grund sei auch das Bundeskriminalamt eingeschaltet worden, sagte eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden. Der finanzielle Schaden liegt nach Schätzungen mindestens im zweistelligen Millionenbereich. Die Beschuldigten aus Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz streiten die Vorwürfe ab, beziehungsweise wollen sich nicht äußern.
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Bin mal gespannt wann der Fake mit der Schweinegrippe ins öffentliche Tageslicht kommt......