„UFO“
1981, November. Nina Hagen macht Urlaub in einem gemieteten Haus am Strand von Malibu. Sie schläft in der oberen Etage, zwei Freunde und ihre Mutter einen Stock tiefer. Nachts wacht Nina auf, zieht die Gardinen vom Fenster weg und sieht plötzlich eine runde, riesige Lichter-Scheibe. Sie will ihre Freunde holen, kann sich aber nicht bewegen, nichts mehr denken. Das Objekt erscheint jetzt in außerordentlich starken überwältigenden einzelnen Farben. Alles was sie wahrnimmt, ist ein unbeschreibliches Glücks-Gefühl. Jede Farbe hat ein anderes Wesen, sie fühlt bei jeder Farbe anders, aber durchweg glücklich. Das Objekt ist etwa 10m über Nina. Plötzlich ist das Farb-Spiel vorbei, sie sieht das Objekt durchsichtig, immer noch weiß-strahlend. Nina kann hineinsehen, sieht staunend eine Art Büro mit Menschen, dann jedoch hat sie ein Erinnerungs-Loch. Morgens erwacht sie, wieder im Bett liegend, weiß sofort, das war kein Traum, die Gardinen sind noch offen. In ihrem Buch 'Ich bin ein Berliner' (Goldmann-Verlag) ergänzt Nina:
'Ich weiß nun, daß es intelligente, gutartige Menschen sind, die von anderen Welten und Dimensionen in unsere physikalische Welt eintauchen. All diese Positiv-Mächte sind die Inhaber des 'Einen Lichts', das die gesamte kosmische Kreation am Leben erhält. Ihre Raum-Schiffe verringern ihre Schwingungszahl und dringen in physikalische Sphären ein. Sie und ihre Insassen kommen teils von anderen Planeten, Galaxien und Sonnen-Systemen. Sie variieren in Form und Aussehen, da sie alle verschiedenen Stadien der Evolution durchmachen und eben von verschiedenen Welten zu uns kommen. Der Planet Erde ist in seiner Entwicklung steckengeblieben und 'böse' Mächte haben ihn zu einem dunklen, bedrohten Planeten gemacht. Selbstzerstörerisch, materialistisch gesinnte Negativ-Kräfte blockieren unseren Fortschritt in international isolierter Denk-, Arbeits- und Lebensweise.'
1981, November. Nina Hagen macht Urlaub in einem gemieteten Haus am Strand von Malibu. Sie schläft in der oberen Etage, zwei Freunde und ihre Mutter einen Stock tiefer. Nachts wacht Nina auf, zieht die Gardinen vom Fenster weg und sieht plötzlich eine runde, riesige Lichter-Scheibe. Sie will ihre Freunde holen, kann sich aber nicht bewegen, nichts mehr denken. Das Objekt erscheint jetzt in außerordentlich starken überwältigenden einzelnen Farben. Alles was sie wahrnimmt, ist ein unbeschreibliches Glücks-Gefühl. Jede Farbe hat ein anderes Wesen, sie fühlt bei jeder Farbe anders, aber durchweg glücklich. Das Objekt ist etwa 10m über Nina. Plötzlich ist das Farb-Spiel vorbei, sie sieht das Objekt durchsichtig, immer noch weiß-strahlend. Nina kann hineinsehen, sieht staunend eine Art Büro mit Menschen, dann jedoch hat sie ein Erinnerungs-Loch. Morgens erwacht sie, wieder im Bett liegend, weiß sofort, das war kein Traum, die Gardinen sind noch offen. In ihrem Buch 'Ich bin ein Berliner' (Goldmann-Verlag) ergänzt Nina:
'Ich weiß nun, daß es intelligente, gutartige Menschen sind, die von anderen Welten und Dimensionen in unsere physikalische Welt eintauchen. All diese Positiv-Mächte sind die Inhaber des 'Einen Lichts', das die gesamte kosmische Kreation am Leben erhält. Ihre Raum-Schiffe verringern ihre Schwingungszahl und dringen in physikalische Sphären ein. Sie und ihre Insassen kommen teils von anderen Planeten, Galaxien und Sonnen-Systemen. Sie variieren in Form und Aussehen, da sie alle verschiedenen Stadien der Evolution durchmachen und eben von verschiedenen Welten zu uns kommen. Der Planet Erde ist in seiner Entwicklung steckengeblieben und 'böse' Mächte haben ihn zu einem dunklen, bedrohten Planeten gemacht. Selbstzerstörerisch, materialistisch gesinnte Negativ-Kräfte blockieren unseren Fortschritt in international isolierter Denk-, Arbeits- und Lebensweise.'