Nachricht vom 22.03.2011.
Claudia Roth scheißt hinterhältig klug
Wer geglaubt hat, der Kriechbesuch des Bundesaußenministers bei den Offiziellen in Teheran sei an Verfehlung nicht zu Überbieten, der hat die Rechnung einmal mehr ohne die Grünen gemacht. Schon war Westerwelle zurück in Deutschland, wurde er bereits scheinheilig von der linken Körnerfresserbande aus Reihen der Opposition beschossen.
Ganz vorne mit dabei, quasi in der Vorhut des geistigen Krampfadergeschwaders des Bundestages war natürlich unsere allseits beliebte Killerwarze Claudia Roth, die verlogen zu Protokoll gab, dass sie mit der Iran-Reise und dem Händeschütteln mit Vertretern der islamischen Republik nicht einverstanden sei, da dies (und jetzt Achtung!) zur Aufwertung des Regimes beiträgt. Unfassbar.
(Nur für Oberschlaue, die sich immer wieder gerne hier her verirren:) Natürlich ist die Bemerkung inhaltlich angebracht, nur ganz bestimmt nicht ausgerechnet aus ihrer Ecke. Bei solchen Statements, die an Hinterhältigkeit und dreister Lüge kaum zu überbieten sind, weiß man nicht so recht, ob man vor ironischer Kuriosität lachen oder vor tiefer Erschütterung über soviel offensichtliche Täuschung und Verdrehung weinen soll. Der interessierte Leser der counterjihadistischen Bloggerlandschaft wird sich spielend leicht an die Eskapaden der C. Roth erinnern
Diese Grünen-Gestalt und Witzfigur der deutschen Politiklandschaft gab nicht nur den privaten Aufenthaltsort des Sprechers der iranischen Green Party an die Öffentlichkeit und somit auch an das islamische Regime in Teheran weiter, sondern war selbst im Oktober letzten Jahres - und zwar ohne Not und mit der Absicht deutsche Reporter heimzuholen - ebenso in den Iran gereist, um „interkulturellen Austausch“ zu pflegen, Kopftücher zur Schau zu stellen und Mullahfüße zu lutschen. Zudem verteidigt sie den Islam und seine Gesetzmäßigkeiten, wo sie nur kann.
Eine weitere Erläuterung dieser neuerlichen und zum Himmel stinkenden Frechheit der Killerwarze erspare ich mir an dieser Stelle. Sie scheint mir jedoch mehr als prädestiniert zu sein, um mit einer ganz besonderen Auszeichnung versehen zu werden
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Claudia Roth scheißt hinterhältig klug
Wer geglaubt hat, der Kriechbesuch des Bundesaußenministers bei den Offiziellen in Teheran sei an Verfehlung nicht zu Überbieten, der hat die Rechnung einmal mehr ohne die Grünen gemacht. Schon war Westerwelle zurück in Deutschland, wurde er bereits scheinheilig von der linken Körnerfresserbande aus Reihen der Opposition beschossen.
Ganz vorne mit dabei, quasi in der Vorhut des geistigen Krampfadergeschwaders des Bundestages war natürlich unsere allseits beliebte Killerwarze Claudia Roth, die verlogen zu Protokoll gab, dass sie mit der Iran-Reise und dem Händeschütteln mit Vertretern der islamischen Republik nicht einverstanden sei, da dies (und jetzt Achtung!) zur Aufwertung des Regimes beiträgt. Unfassbar.
(Nur für Oberschlaue, die sich immer wieder gerne hier her verirren:) Natürlich ist die Bemerkung inhaltlich angebracht, nur ganz bestimmt nicht ausgerechnet aus ihrer Ecke. Bei solchen Statements, die an Hinterhältigkeit und dreister Lüge kaum zu überbieten sind, weiß man nicht so recht, ob man vor ironischer Kuriosität lachen oder vor tiefer Erschütterung über soviel offensichtliche Täuschung und Verdrehung weinen soll. Der interessierte Leser der counterjihadistischen Bloggerlandschaft wird sich spielend leicht an die Eskapaden der C. Roth erinnern
Diese Grünen-Gestalt und Witzfigur der deutschen Politiklandschaft gab nicht nur den privaten Aufenthaltsort des Sprechers der iranischen Green Party an die Öffentlichkeit und somit auch an das islamische Regime in Teheran weiter, sondern war selbst im Oktober letzten Jahres - und zwar ohne Not und mit der Absicht deutsche Reporter heimzuholen - ebenso in den Iran gereist, um „interkulturellen Austausch“ zu pflegen, Kopftücher zur Schau zu stellen und Mullahfüße zu lutschen. Zudem verteidigt sie den Islam und seine Gesetzmäßigkeiten, wo sie nur kann.
Eine weitere Erläuterung dieser neuerlichen und zum Himmel stinkenden Frechheit der Killerwarze erspare ich mir an dieser Stelle. Sie scheint mir jedoch mehr als prädestiniert zu sein, um mit einer ganz besonderen Auszeichnung versehen zu werden
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