In diesen Tagen schockieren Enthüllungen über von Jesuiten in den 1960er- und 1970er-Jahren missbrauchte Kinder die deutsche Öffentlichkeit. Merkwürdig still ist es hingegen bei deutschen Qualitätsjournalisten, wenn es um die Kirche in der Gegenwart geht. Die bietet nämlich inzwischen ganz offen Fahrten ins Bordell für ihre Schützlinge an. Sie vermittelt auch »Sexualassistentinenn« und organisiert in manchen Städten den Straßenstrich. Die Nachfahren der barmherzigen Samariter machen das alles schon seit 2002. Die Grundlagen dafür schuf Bundeskanzler Gerhard Schröder.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat 2002 Prostitution per Gesetz in Deutschland für »nicht sittenwidrig« erklären lassen. Arbeitslose müssen seither auch Jobs im Rotlichtmillieu annehmen. Und nun wird Prostitution auch noch mit kirchlichen Spendengeldern gefördert. Es scheint niemanden zu interessieren, dass die christlichen Kirchen in vielen Einrichtungen, die fast ausschließlich über die Spendengelder von Christen finanziert werden, auch diskret die Prostitution fördern. Auf der einen Seite bieten die Kirchen in Deutschland seit vielen Jahrzehnten schon Beratungsstellen mit individueller Hilfe (Ausstiegs- und Überlebenshilfen, Rechtsbeistand sowie seelsorgerische Begleitung) für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel an. Doch auf der anderen Seite organisieren sie Fahrten ins Bordell und vermitteln Prostituierte als »Sexualassistentinnen« an ihre Schützlinge. Mitunter organisiert die Kirche in Deutschland sogar den Straßenstrich – mit Billigung der Behörden. Das alles gibt es bundesweit. Es sind nicht einige wenige Einzelfälle.
Quelle:KOOP,Udo Ulfkotte
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat 2002 Prostitution per Gesetz in Deutschland für »nicht sittenwidrig« erklären lassen. Arbeitslose müssen seither auch Jobs im Rotlichtmillieu annehmen. Und nun wird Prostitution auch noch mit kirchlichen Spendengeldern gefördert. Es scheint niemanden zu interessieren, dass die christlichen Kirchen in vielen Einrichtungen, die fast ausschließlich über die Spendengelder von Christen finanziert werden, auch diskret die Prostitution fördern. Auf der einen Seite bieten die Kirchen in Deutschland seit vielen Jahrzehnten schon Beratungsstellen mit individueller Hilfe (Ausstiegs- und Überlebenshilfen, Rechtsbeistand sowie seelsorgerische Begleitung) für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel an. Doch auf der anderen Seite organisieren sie Fahrten ins Bordell und vermitteln Prostituierte als »Sexualassistentinnen« an ihre Schützlinge. Mitunter organisiert die Kirche in Deutschland sogar den Straßenstrich – mit Billigung der Behörden. Das alles gibt es bundesweit. Es sind nicht einige wenige Einzelfälle.
Quelle:KOOP,Udo Ulfkotte