Was machen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen bleiben?
Was essen Sie und Ihre Familie, wenn die Geschäfte im Krisenfall binnen weniger Stunden schließen?
Diese Frage müssen Sie sich angesichts der fortlaufenden entwicklung stellen. Wie können Sie sich auf solch eine Situation vorbereiten? Hier hilft Ihnen nur ein gut sortierter Vorrat, der es Ihnen und Ihrer Familie ermöglicht, für zwei bis acht Wochen - besser wäre bis zu sechs Monaten - autark zu leben. Sie sollten für einige Wochen auf den Besuch der Geschäfte verzichten können. Haben Sie für diesen Fall ausreichende und umfangreiche Vorräte? Genügend Lebensmittel, Gewürze, Getränke, Hygieneartikel etc., so dass Sie wochenlang unabhängig leben können. Nicht wirklich? Dann wird es aber Zeit um diese wichtige Vorsorge zu treffen. Die Krise wird wahrscheinlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen.
Ungenügende Vorratshaltung für den Krisenfall
In unserem dicht besiedelten Land wird es schnell zu Versorgungsproblemen kommen. Heutzutage, wo alles Just-in-Time geliefert wird, verfügen weder Privathaushalte noch Firmen oder Behörden über größere und ausreichende Lagerbestände. Daher ist anzunehmen, dass es bereits nach wenigen Tagen konkrete Versorgungsengpässe geben wird. Hier müssen Sie vorsorgen und einen umfangreichen Lebensmittelvorrat für mindestens zwei Wochen, besser sind jedoch 6 bis 12 Wochen, anlegen.Es gibt zwar staatliche Vorräte, aber diese reichen nur für eine recht begrenzte Zeit, wie Sie in diesem Video sehen können.
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Ernährungsregel Nummer 1: Bevorraten Sie nur die Lebensmittel die Sie jetzt zu sich nehmen
Bevorraten Sie hauptsächlich nur die Nahrungsmittel, die Sie jetzt auch zu sich nehmen. Im Krisenfall sind Sie und Ihre Familie physisch wie psychisch sehr unter Druck und in solch einer Situation verkraftet man dann eine Ernährungsumstellung auf Fertiggerichte, dehydrierte Nahrung oder Langzeitnahrung nicht. Bevorraten Sie daher die Lebensmittel, die Sie und Ihre Familie auch jetzt zu sich nehmen.
Die optimale Ernährung - nicht erst in der Krise
Wir sind heutzutage eine Zivilisationskost gewöhnt, von der wir wissen, dass sie nicht gesund ist. Zudem lässt sich vieles davon (Fleisch, Wurst, Milchprodukte etc.) schlecht einlagern oder Fleisch wird im Krisenfall sehr teuer und rar sein. Daher stellt sich die Frage, was wäre die bessere Ernährungsart, die insbesondere mit Blick auf die Krise ideal wäre?
Schaut man sich in der Geschichte unserer Vorfahren weiter um, so erweist es sich, dass alle Hochkulturen vor allem naturbelassene Getreidekost zu sich nahmen. Denn im Getreide sind grundsätzlich alle lebensnot- wendigen Grundstoffe enthalten. Neben den hochwertigen Kohlenhydraten und Eiweißen enthält das Getreidekorn auch die notwendigen Vitamine, Spurenelemente, Öle und Fermente. Da diese Inhaltsstoffe sehr ausgewogen und im idealen Mischungsverhältnis enthalten sind, können die im Korn enthaltenen Nährstoffe vollständig verdaut werden und stehen dem Organismus zur Verfügung. Diese positiven Eigenschaften gehen jedoch durch die Weiterbearbeitung des frischen Korns verloren, weshalb ein Frischverzehr notwendig ist.
Ihr müsst alle nötigen Vorsorgemaßnahmen sofort durchführen!
Sehr unangenehm wäre es, wenn die Krise in der kalten Jahreszeit ausbrechen würde. Daher stellt sich auch die Frage wie Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung geheizt wird. Öl? Gas? Strom? Fernwärme?
Können Sie Ihr Heim in der Krise unabhängig heizen?
Mit Öl oder einer Holzheizung sind Sie gut dran und haben die Bevorratung selbst in der Hand. Füllen Sie bei einer Ölheizung Ihren Tank sofort komplett und dann regelmäßig wieder auf. Diese Möglichkeit besteht auch bei einer Mehrfamilienhausanlage. Reden Sie hier mit dem Hausverwalter und drängen Sie darauf, dass der dies bei der Eigentümerversammlung vorbringt und einen entsprechenden Beschluss mit kurzfristiger Aktion fasst oder die Bevorratung auf eigene Faust sicher stellt. Jedoch ist bei dieser wie auch der Gas- oder Palettheizung zu bedenken, dass man Strom dafür benötigt. Bei einem Stromausfall funktioniert die Heizanlage nicht.
In der Krise ist eine Abhängigkeit von unzuverlässigen Lieferanten doppelt gefährlich
Falls Ihr Haus oder Ihre Wohnanlage mit Gas- oder Fernwärme beheizt wird, können Sie selbst nicht gut vorsorgen. Die Bundesrepublik ist beim Gas von unzuverlässigen Lieferanten abhängig und im Krisenfall kann man darauf auf keinen Fall bauen. Hier müssen Sie an Alternativen denken. In Ihrem eigenen Haus können Sie ziemlich sicher einen Schweden-, Kamin- oder einen Kachelofen einbauen. Hier hängt es nur von einem vorhandenen, freien Kaminzug ab.
Als Mieter können Sie Ihren Vermieter fragen und normaler Weise sollte er nichts dagegen haben. Notfalls tragen Sie die Kosten. Diese Sicherheit sollte es Ihnen Wert sein. Mit solch einem Ofen können Sie unabhängig von jeglichen Energielieferanten – egal ob Gas, Fernwärme, Strom – einige Räume autark heizen. Sorgen Sie für einen ausreichenden Holzvorrat von knapp 6 Raummetern pro Heizperiode, den Sie diebstahlgesichert lagern.
Zusätzlich sollten Sie sich ein oder zwei Elektroheizkörper anschaffen, wobei auch hier die Abhängigkeit von der Stromversorgung gegeben ist. Anzunehmen ist jedoch, dass die Stromversorgung nie gänzlich zusammen bricht, da die Regierung die elektronischen Medien wie Fernsehen, Radio und das Internet benötigt, um auf das Volk weiter einzuwirken. Daher wird die meiste Zeit Strom zur Verfügung stehen.
Die Frage ist natürlich, ob es Verbrauchsbegrenzungen gibt und ob die Limitierung gerade dann greift, wenn Ihr Zuhause kalt ist. Sie sollten wenigstens 2 Räume heizen können. Eine Anschaffung eines Stromgenerators ist empfehlenswert. Allerdings besteht auch hier die Abhängigkeit von Kraftstoffen, die in Notzeiten reglementiert sein könnten. Wenn Sie mehr Geld ausgeben können, empfiehlt sich ein Dieselgenerator, der u. U. auch mit herkömmlichem Salat- oder Heizöl betrieben werden kann. Allerdings können Sie solch einen Generator z. B. im dritten Stock einer Mehrfamilienhausanlage nicht nutzen.
Ideal dafür ist die Petromax. Das ist eine hochwertige Petroleumlampe, die seit Jahrzehnten weltweit benutzt wird (Zu sehen auch im neuen Indiana Jones Film). In den fünfziger und sechsziger Jahren wurde sie häufig benutzt, heutzutage findet man sie überall auf der Welt, wo es keine Stromleitungen gibt. Dies Lampe gibt ei sehr helles Licht und man kann damit heizen wie auch kochen. Diese Lampe heizt ohne Problem einen 20 qm Raum. Die Petromax ist besser als kleine Petroleumlampen und Kerzen, da hier das Risiko von Bränden verringert wird.
Trinkwasser - immer und überall
Mit einem mobilen Wasserfilter können Sie immer und überall Trinkwasser aus Bächen, Flüssen, aufgefangenem Regenwasser und ähnlichem gewinnen. Die Anwendung ist denkbar einfach: Sie haben das zu filternde Wasser in einem Gefäß - Karaffe, Eimer, Glas oder ähnliches - geben den Schlauch des Filters hinein, pumpen und durch einen zweiten Schlauch fließt das gefilterte Trinkwasser in das entsprechende Gefäß. Solch ein Filter bietet Ihnen in jeder Situation die Gewähr, dass Sie sich immer versorgen können.
Weitere Informationen hier klicken bitte!
Was essen Sie und Ihre Familie, wenn die Geschäfte im Krisenfall binnen weniger Stunden schließen?
Diese Frage müssen Sie sich angesichts der fortlaufenden entwicklung stellen. Wie können Sie sich auf solch eine Situation vorbereiten? Hier hilft Ihnen nur ein gut sortierter Vorrat, der es Ihnen und Ihrer Familie ermöglicht, für zwei bis acht Wochen - besser wäre bis zu sechs Monaten - autark zu leben. Sie sollten für einige Wochen auf den Besuch der Geschäfte verzichten können. Haben Sie für diesen Fall ausreichende und umfangreiche Vorräte? Genügend Lebensmittel, Gewürze, Getränke, Hygieneartikel etc., so dass Sie wochenlang unabhängig leben können. Nicht wirklich? Dann wird es aber Zeit um diese wichtige Vorsorge zu treffen. Die Krise wird wahrscheinlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen.
Ungenügende Vorratshaltung für den Krisenfall
In unserem dicht besiedelten Land wird es schnell zu Versorgungsproblemen kommen. Heutzutage, wo alles Just-in-Time geliefert wird, verfügen weder Privathaushalte noch Firmen oder Behörden über größere und ausreichende Lagerbestände. Daher ist anzunehmen, dass es bereits nach wenigen Tagen konkrete Versorgungsengpässe geben wird. Hier müssen Sie vorsorgen und einen umfangreichen Lebensmittelvorrat für mindestens zwei Wochen, besser sind jedoch 6 bis 12 Wochen, anlegen.Es gibt zwar staatliche Vorräte, aber diese reichen nur für eine recht begrenzte Zeit, wie Sie in diesem Video sehen können.
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Ernährungsregel Nummer 1: Bevorraten Sie nur die Lebensmittel die Sie jetzt zu sich nehmen
Bevorraten Sie hauptsächlich nur die Nahrungsmittel, die Sie jetzt auch zu sich nehmen. Im Krisenfall sind Sie und Ihre Familie physisch wie psychisch sehr unter Druck und in solch einer Situation verkraftet man dann eine Ernährungsumstellung auf Fertiggerichte, dehydrierte Nahrung oder Langzeitnahrung nicht. Bevorraten Sie daher die Lebensmittel, die Sie und Ihre Familie auch jetzt zu sich nehmen.
Die optimale Ernährung - nicht erst in der Krise
Wir sind heutzutage eine Zivilisationskost gewöhnt, von der wir wissen, dass sie nicht gesund ist. Zudem lässt sich vieles davon (Fleisch, Wurst, Milchprodukte etc.) schlecht einlagern oder Fleisch wird im Krisenfall sehr teuer und rar sein. Daher stellt sich die Frage, was wäre die bessere Ernährungsart, die insbesondere mit Blick auf die Krise ideal wäre?
Schaut man sich in der Geschichte unserer Vorfahren weiter um, so erweist es sich, dass alle Hochkulturen vor allem naturbelassene Getreidekost zu sich nahmen. Denn im Getreide sind grundsätzlich alle lebensnot- wendigen Grundstoffe enthalten. Neben den hochwertigen Kohlenhydraten und Eiweißen enthält das Getreidekorn auch die notwendigen Vitamine, Spurenelemente, Öle und Fermente. Da diese Inhaltsstoffe sehr ausgewogen und im idealen Mischungsverhältnis enthalten sind, können die im Korn enthaltenen Nährstoffe vollständig verdaut werden und stehen dem Organismus zur Verfügung. Diese positiven Eigenschaften gehen jedoch durch die Weiterbearbeitung des frischen Korns verloren, weshalb ein Frischverzehr notwendig ist.
Ihr müsst alle nötigen Vorsorgemaßnahmen sofort durchführen!
Sehr unangenehm wäre es, wenn die Krise in der kalten Jahreszeit ausbrechen würde. Daher stellt sich auch die Frage wie Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung geheizt wird. Öl? Gas? Strom? Fernwärme?
Können Sie Ihr Heim in der Krise unabhängig heizen?
Mit Öl oder einer Holzheizung sind Sie gut dran und haben die Bevorratung selbst in der Hand. Füllen Sie bei einer Ölheizung Ihren Tank sofort komplett und dann regelmäßig wieder auf. Diese Möglichkeit besteht auch bei einer Mehrfamilienhausanlage. Reden Sie hier mit dem Hausverwalter und drängen Sie darauf, dass der dies bei der Eigentümerversammlung vorbringt und einen entsprechenden Beschluss mit kurzfristiger Aktion fasst oder die Bevorratung auf eigene Faust sicher stellt. Jedoch ist bei dieser wie auch der Gas- oder Palettheizung zu bedenken, dass man Strom dafür benötigt. Bei einem Stromausfall funktioniert die Heizanlage nicht.
In der Krise ist eine Abhängigkeit von unzuverlässigen Lieferanten doppelt gefährlich
Falls Ihr Haus oder Ihre Wohnanlage mit Gas- oder Fernwärme beheizt wird, können Sie selbst nicht gut vorsorgen. Die Bundesrepublik ist beim Gas von unzuverlässigen Lieferanten abhängig und im Krisenfall kann man darauf auf keinen Fall bauen. Hier müssen Sie an Alternativen denken. In Ihrem eigenen Haus können Sie ziemlich sicher einen Schweden-, Kamin- oder einen Kachelofen einbauen. Hier hängt es nur von einem vorhandenen, freien Kaminzug ab.
Als Mieter können Sie Ihren Vermieter fragen und normaler Weise sollte er nichts dagegen haben. Notfalls tragen Sie die Kosten. Diese Sicherheit sollte es Ihnen Wert sein. Mit solch einem Ofen können Sie unabhängig von jeglichen Energielieferanten – egal ob Gas, Fernwärme, Strom – einige Räume autark heizen. Sorgen Sie für einen ausreichenden Holzvorrat von knapp 6 Raummetern pro Heizperiode, den Sie diebstahlgesichert lagern.
Zusätzlich sollten Sie sich ein oder zwei Elektroheizkörper anschaffen, wobei auch hier die Abhängigkeit von der Stromversorgung gegeben ist. Anzunehmen ist jedoch, dass die Stromversorgung nie gänzlich zusammen bricht, da die Regierung die elektronischen Medien wie Fernsehen, Radio und das Internet benötigt, um auf das Volk weiter einzuwirken. Daher wird die meiste Zeit Strom zur Verfügung stehen.
Die Frage ist natürlich, ob es Verbrauchsbegrenzungen gibt und ob die Limitierung gerade dann greift, wenn Ihr Zuhause kalt ist. Sie sollten wenigstens 2 Räume heizen können. Eine Anschaffung eines Stromgenerators ist empfehlenswert. Allerdings besteht auch hier die Abhängigkeit von Kraftstoffen, die in Notzeiten reglementiert sein könnten. Wenn Sie mehr Geld ausgeben können, empfiehlt sich ein Dieselgenerator, der u. U. auch mit herkömmlichem Salat- oder Heizöl betrieben werden kann. Allerdings können Sie solch einen Generator z. B. im dritten Stock einer Mehrfamilienhausanlage nicht nutzen.
Ideal dafür ist die Petromax. Das ist eine hochwertige Petroleumlampe, die seit Jahrzehnten weltweit benutzt wird (Zu sehen auch im neuen Indiana Jones Film). In den fünfziger und sechsziger Jahren wurde sie häufig benutzt, heutzutage findet man sie überall auf der Welt, wo es keine Stromleitungen gibt. Dies Lampe gibt ei sehr helles Licht und man kann damit heizen wie auch kochen. Diese Lampe heizt ohne Problem einen 20 qm Raum. Die Petromax ist besser als kleine Petroleumlampen und Kerzen, da hier das Risiko von Bränden verringert wird.
Trinkwasser - immer und überall
Mit einem mobilen Wasserfilter können Sie immer und überall Trinkwasser aus Bächen, Flüssen, aufgefangenem Regenwasser und ähnlichem gewinnen. Die Anwendung ist denkbar einfach: Sie haben das zu filternde Wasser in einem Gefäß - Karaffe, Eimer, Glas oder ähnliches - geben den Schlauch des Filters hinein, pumpen und durch einen zweiten Schlauch fließt das gefilterte Trinkwasser in das entsprechende Gefäß. Solch ein Filter bietet Ihnen in jeder Situation die Gewähr, dass Sie sich immer versorgen können.
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