Hallo ihr Lieben,
Oft schon habe ich mich bei meinen beiden Kindern, Sohn 33, Tochter 27, für meine damalige Unwissenheit über die Gefahr der Impfungen entschuldigt.
Wie es eben damals so üblich von den Kinderärzten vorgeschlagen wurde, hab ich als gute Mutter ( , heute weiß ich es sei Dank besser) , alle Beiden sämtliche Impfungen geben lassen.
Da nun aber meine Tochter schwanger war, konnte ich mir es nicht verkneifen, Sie und Ihren Mann über die Sinnlosigkeit, ja sogar der großen Gefahr der Impfungen, anhand von Berichten und Video`s aufzuklären. Sie haben dann beide sehr entsetzt reagiert und dementsprechend Vorsorge getroffen.
Meine Tochter entschloß sich ganz spontan für die Hausgeburt und der Schwiegersohn war auch bei allen Vorgesprächen mit der Hebamme dabei.
Auch ihr hatten sie das Video (ungeimpfte Kinder sind gesünder) ansehen lassen, damit sie verstehen kann, warum sie das Baby nicht impfen lassen werden.
Nun, vor sechs Wochen kam die kleine Emma zur Welt.
Heute war meine Tochter hier, sie sah ganz schön abgekämpft und genervt aus.
"Mama, ich muß mich mal auskotzen, ... die Ärztin hat mich fast um den Verstand gebracht".
Sie hatte heute die U2 Babyuntersuchung machen lassen. Als die Ärztin sagte daß sie bei der U3 dann mit dem Impfprogramm beginnen werde, sagte ihr meine Tochter daß sie sich das sofort abschminken könnte. Ihre Tochter wird unter keinen Umständen geimpft werden. Sie und Ihr Mann sind absolut dagegen.
Zuerst war die Ärztin entsetzt weil meine Tochter einen sehr selbstbewußten Eindruck machte, dann versuchte sie es mit der fürsorglichen Schiene, ob sie denn wisse was sie dem Kind antut wenn sie ihm den Impfschutz versagt, als das auch nichts brachte, wollte sie ihr einreden, daß sie sich als Ärztin selbst strafbar macht, wenn sie dem Kind nicht die vorgeschriebenen Impfungen verabreicht.
Daraufhin sagt ihr meine Tochter daß sie sich ruhig auf die Eltern des Kindes ausreden kann, sie würden jederzeit dafür gerade stehen.
Außerdem sammelt sie bis zum nächsten Untersuchungstermin Unterlagen bei denen Hieb und Stichfest bewiesen wird daß diese Impfungen nicht nötig sind, ja, sich sogar teilweise sehr schädlich auf die Entwicklung des baby`s auswirken können.
Na, ich freue mich natürlich sehr daß meinem kleinen Enkelchen diese eventuellen Impfschäden durch rechtzeitige Aufklärung, ersparen konnte
Lieben Gruß
Anna
Oft schon habe ich mich bei meinen beiden Kindern, Sohn 33, Tochter 27, für meine damalige Unwissenheit über die Gefahr der Impfungen entschuldigt.
Wie es eben damals so üblich von den Kinderärzten vorgeschlagen wurde, hab ich als gute Mutter ( , heute weiß ich es sei Dank besser) , alle Beiden sämtliche Impfungen geben lassen.
Da nun aber meine Tochter schwanger war, konnte ich mir es nicht verkneifen, Sie und Ihren Mann über die Sinnlosigkeit, ja sogar der großen Gefahr der Impfungen, anhand von Berichten und Video`s aufzuklären. Sie haben dann beide sehr entsetzt reagiert und dementsprechend Vorsorge getroffen.
Meine Tochter entschloß sich ganz spontan für die Hausgeburt und der Schwiegersohn war auch bei allen Vorgesprächen mit der Hebamme dabei.
Auch ihr hatten sie das Video (ungeimpfte Kinder sind gesünder) ansehen lassen, damit sie verstehen kann, warum sie das Baby nicht impfen lassen werden.
Nun, vor sechs Wochen kam die kleine Emma zur Welt.
Heute war meine Tochter hier, sie sah ganz schön abgekämpft und genervt aus.
"Mama, ich muß mich mal auskotzen, ... die Ärztin hat mich fast um den Verstand gebracht".
Sie hatte heute die U2 Babyuntersuchung machen lassen. Als die Ärztin sagte daß sie bei der U3 dann mit dem Impfprogramm beginnen werde, sagte ihr meine Tochter daß sie sich das sofort abschminken könnte. Ihre Tochter wird unter keinen Umständen geimpft werden. Sie und Ihr Mann sind absolut dagegen.
Zuerst war die Ärztin entsetzt weil meine Tochter einen sehr selbstbewußten Eindruck machte, dann versuchte sie es mit der fürsorglichen Schiene, ob sie denn wisse was sie dem Kind antut wenn sie ihm den Impfschutz versagt, als das auch nichts brachte, wollte sie ihr einreden, daß sie sich als Ärztin selbst strafbar macht, wenn sie dem Kind nicht die vorgeschriebenen Impfungen verabreicht.
Daraufhin sagt ihr meine Tochter daß sie sich ruhig auf die Eltern des Kindes ausreden kann, sie würden jederzeit dafür gerade stehen.
Außerdem sammelt sie bis zum nächsten Untersuchungstermin Unterlagen bei denen Hieb und Stichfest bewiesen wird daß diese Impfungen nicht nötig sind, ja, sich sogar teilweise sehr schädlich auf die Entwicklung des baby`s auswirken können.
Na, ich freue mich natürlich sehr daß meinem kleinen Enkelchen diese eventuellen Impfschäden durch rechtzeitige Aufklärung, ersparen konnte
Lieben Gruß
Anna