Der Mond zeigt immer mit der gleichen Seite in Richtung Erde. Wir bekommen also von der Erde aus die Rückseite niemals zu sehen.
Es gibt aber keine "Dunkle Seite des Mond" ("Darkside of the Moon"), da die Rückseite ebenso in regelmäßigen Abständen (14 Tage) dem Sonnenlicht ausgesetzt wird wie die der Erde zugewandte Seite.
Seit die ersten Mondsonden Daten für die Apollo-Missionen gesammelt haben, gibt es auch eine optische Erfassung der Mondrückseite.
Die Mondsonde Clementine hat 95% der Mondobefläche abgelichtet und hat dafür ca 1,6 Milionen Bilder geschossen. Auf der Webseite der "The Clementine Mission" unter "Albedo Map of the Moon" befinden sich Kollagen aus diesen Bildern.
Mit Google Earth kann ebenfalls die Rückseite des Mondes erkundet werden.
Die z.Z. besten Bilder vom Mond liefert die Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO). Die Aufnahmen scheinen zu bestätigen, dass die Mondlandungen statt gefunden haben: NASA legt nach: Schärfere Bilder der Apollo-Landestellen
Quelle: grenz|wissenschaft-aktuell
: :stein: :
Es gibt aber keine "Dunkle Seite des Mond" ("Darkside of the Moon"), da die Rückseite ebenso in regelmäßigen Abständen (14 Tage) dem Sonnenlicht ausgesetzt wird wie die der Erde zugewandte Seite.
Seit die ersten Mondsonden Daten für die Apollo-Missionen gesammelt haben, gibt es auch eine optische Erfassung der Mondrückseite.
Die Mondsonde Clementine hat 95% der Mondobefläche abgelichtet und hat dafür ca 1,6 Milionen Bilder geschossen. Auf der Webseite der "The Clementine Mission" unter "Albedo Map of the Moon" befinden sich Kollagen aus diesen Bildern.
Mit Google Earth kann ebenfalls die Rückseite des Mondes erkundet werden.
Die z.Z. besten Bilder vom Mond liefert die Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO). Die Aufnahmen scheinen zu bestätigen, dass die Mondlandungen statt gefunden haben: NASA legt nach: Schärfere Bilder der Apollo-Landestellen
Quelle: grenz|wissenschaft-aktuell
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