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    Sechseck an den Polen auf dem Saturn

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    Sechseck an den Polen auf dem Saturn Empty Sechseck an den Polen auf dem Saturn

    Beitrag von Nerts Di 25 Okt - 11:17

    bereits vor 30 Jahren hat man auf dem Saturn ein Sechseck auf dem Saturnpol entdeckt.
    Hier mal ein Bericht:

    .astronews.com/news/artikel/2009/12/0912-015.shtml


    Zuletzt von Nerts am Di 25 Okt - 11:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : schreibfehler dienen der belustigung ^^)
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    Beitrag von Gast Di 25 Okt - 18:37

    Und auch hier wird meine Theorie noch einmal bestätigt, dass wahrscheinlich mehrere Planeten hohl sind. Danke für den Bericht Nerts.
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    Beitrag von Nerts Di 25 Okt - 20:14

    nun einige die von mir bekannten berichte wo auch bücher darüber geschrieben wurden bestädigen das nahezu jeder planer irgendwie oder wo hohl ist
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    Beitrag von Gast Di 25 Okt - 21:09

    @skf @Nerts
    Könnt ihr bitte mal näher erläutern, weshalb ihr aufgrund dieser Struktur auf einen hohlen Körper tendiert?

    Hier nochmal der Link:
    http://www.astronews.com/news/artikel/2009/12/0912-015p.html
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    Beitrag von Nerts Di 25 Okt - 21:23

    dabei geht es nicht um die struktur an sich es geht mehr um die tatsache das rotierende körper aufgrund der rotationsekliptik einen hohlraum bilden was ja nachgewiesen ist ...

    und wenn die loch im oder am pol theorie stimmt dann könnte dieses ein deckel drauf sein oder so ähnlich ...
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    Beitrag von Gast Di 25 Okt - 21:51

    Nerts schrieb:dabei geht es nicht um die struktur an sich es geht mehr um die tatsache das rotierende körper aufgrund der rotationsekliptik einen hohlraum bilden was ja nachgewiesen ist ...

    Kannst Du bitte eine Video, deines erfolgreichen Versuchs der Erzeugung eines solchen Körpers, bereitstellen! What a Face
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    Beitrag von Gast Di 25 Okt - 21:54

    Ja aber Saturn ist ein Gasplanet, seine äusseren Schichten bestehen vor allem aus Wasserstoff. Wie sich Deine Aussage (Deckel drauf) logisch erklären sollte erschliesst sich mir überhaupt nicht, da die sechseckige Struktur wohl nur in den äussersten Schichten erkennbar ist, mutmasslicherweise durch magnetische Einflüsse (ist aber überhaupt noch nicht geklärt. Näheres dazu noch hier:

    http://www.jpl.nasa.gov/news/news.cfm?release=2007-034

    Zum inneren Aufbau zitiere ich mal ausnahmsweise mal wiki:

    Die Atmosphäre, die wie bei Jupiter hauptsächlich aus Wasserstoff besteht, geht mit zunehmender Tiefe aufgrund des hohen Druckes allmählich vom gasförmigen in den flüssigen Zustand über. Es existiert jedoch keine definierte Oberfläche, da der Druck in den Tiefen der Atmosphäre jenseits des kritischen Punkts ansteigt und unter diesen Bedingungen eine Unterscheidung zwischen Gas und Flüssigkeit nicht mehr möglich ist. Weiter in der Tiefe geht der Wasserstoff schließlich in seine metallische Form über.

    Zudem herrscht in seinem Inneren Kern eine Temperatur von 12000 Kelvin und er soll 2,3 mal so viel Energie abgeben, wie er von der Sonne empfängt.

    Also wenn er trotzdem hohl sein sollte ist das Innere ein recht heisses Pflaster und Leben ist äusserst unwahrscheinlich wenn nicht gar unmöglich.

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    Beitrag von Nerts Di 25 Okt - 21:57

    na von leben hab ich ja nicht gesprochen so weit denk ich erst gar nicht ...


    LG
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    Beitrag von Gast Di 25 Okt - 22:01

    Ja da hast Du recht, Nerts. Hab ich Dir aber auch gar nicht unterstellt; war einfach mal noch eine logische Ergänzung von mir grinsen

    Kannst Du bitte trotzdem mal noch auf weisnix' Frage eingehen?

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    Beitrag von Nerts Di 25 Okt - 22:07

    @ weisnix ich schau mal ob ich ein gutes finden kann ... gibt es sicher

    also meine suche geht weiter so kurz konnte ich keines finden aber bis dahin hab ich dir mal einen ganz guten bericht

    aeon-pag.org/www/hohle-erde3.html


    Zuletzt von Nerts am Di 25 Okt - 22:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : zusatz link)
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    Beitrag von Gast Di 25 Okt - 23:47

    Auszug aus dem Artikel:
    Im Labor kann die Richtigkeit der Hohlkörper-These einfach nachgewiesen werden. Lässt man Gas (und daraus sollen ja alle Planeten ursprünglich bestanden haben) in einem Kolben rotieren, so entsteht in der Kolbenmitte ein partikelfreier Raum - der Beginn eines Hohlraumes. Schuld daran sind die Fliehkräfte, welche die schwersten Teilchen nach außen tragen. Wenn das Gas im Kolben zudem noch aus unterschiedlichen Stoffen besteht, sortiert sich das Gas nach seinem spezifischen Gewicht.
    Bei diesem Versuch wird die Ausbreitung des Gases durch den Kolben begrenzt. D.H. es sammelt sich als Hohlkörper an der Innenfläche des Kolben. Wäre der Kolben nicht vorhanden, wo wäre das Gas dann?

    Was auch nicht aus der Beschreibung hervorgeht, wie das Gas in Rotation versetzt wird. Dadurch das der Kolben in Rotation versetzt wird oder durch ein Magnetisches Feld von aussen?

    Die Erde entstand auch aus schweren Elementen, die auch in der Urwolke nicht in gasförmigen Zustand vorhanden waren. Man kann zwar das Verhalten von Gas auf feste Materie übertragen, sinnvolle Ergebnisse darf man aber nicht erwarten.
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    Beitrag von Nerts Mi 26 Okt - 6:16

    ist es nicht so das der raum im all auch begrenzt ist durch gravitation fliehkraft und den magnetischen kräften von außen ?
    Nichts gegen die Physik aber dort heißt es auch das man keine energie aus gegenseitig rotierenden scheiben gewinnen kann ...

    und was ist die idealbedingung als etwas in rotation zu vesetzen im labor ? Da gibt es viele wege denke ich ...
    wie würdest es du den anstellen ?

    und bei gas oder festkörper kommt es immer auf den aggregatszustand an wie das verhalten ist findest du nicht ?...durch andere einflüße wie temperatur auch den magnetismus etc ...und bei der erde waren es garantiert keine festen elemente dies geht zurück bis zum big bang ( wenn es einen gab) und das woher ist eine frage der nukleosythese.Die häufigsten elemente in unserem sonnensystem sind O, H, Si, Ca und Fe.um diese elemte zu verbinden damit materie und erde entstehen kann muß eine genügend hohe temperatur herschen . . . ich denke schon das es möglich ist durch eine rotierende nicht feste masse sich hohlräume bilden wenn temperaturen und aggregatszustände im spiel sind dazu noch gase bleiben hohlräume zurück .wenn sich aus dem plasma also positiv ionisierter atome und nur sehr wenigen molekülen neue planetensysteme bilden sollen dann finden sich diese Gase in einer drehenden bewegung unter ihrer eigenen gesamtgravitation zusammen.die sich zusammenziehende plasmagaswolke eines sich bildenden planeten kühlt von ihren randbezirken her schneller aus als von der mitte her.die anreicherung mit schweren elementen innerhalb der gaswolke erfolgt daher um den kern herum (was du meintest ? @weisnix)und nicht in der mitte. es bildet sich
    deshalb innerhalb der sich drehenden gaswolke eine art dichtere energie , in der die schwersten elemente angereichert werden, und kein schwerer kern. von hier aus wirkt die gravitation sowohl nach innen in die mitte hinein, als auch nach außen auf die randbezirke,weil die gravitation in der mitte des sich bildenden himmelskörpers genauso null ist, wieunendlich weit außerhalb.wenn sich daher in der genauen mitte dieser sich drehenden gaswolke eines dieser
    positiv geladenen teilchen aufhalten sollte und ein zweites kommt durch
    irgendeinen umstand hinzu(darfst dir einen aussuchen :-) ), dann
    werden sich beide gegenseitig, auf grund der elektrischen abstoßungskräfte, aus der
    genauen mitte verdrängen, weil ja sämtliche teilchen innerhalb der wolke positiv ionisiert sind. jetzt aber
    können von innen her die fliehkräfte auf die drehenden gase zur wirkung
    kommen, weil es schon einen bereich außerhalb der mitte gibt, in dem
    sich die schwersten elemente angereicherthaben und von der die größte anziehungskraft innerhalb des sich
    bildenden himmelskörpers ausgeht. sowohl die anziehungskraft aus der
    sich bildenden masseschweren ,,schale" als auch die einsetzende fliehkraftwirkung im inneren der gaswolke, fegen den
    mittleren bereich einer solchen gaswolke leer.es bildet sich innerhalb dieser gaswolke ein innerer freiraum. Ein hohlraum inmitten des zukünftigen himmelskörpers. nun ich denke ich werde es dir nicht so nahe bringen können das die theorie der hohl welt und rotierender körper erwiesen ist den bisher gelang es nur unter laborbedingungen ich kann leider nicht mit planetoiden jonglieren sonst würde ich es dir zeigen den ich bin mir sicher das es möglich ist Sechseck an den Polen auf dem Saturn 132682 ^^ wenn du noch fragen zu astrophysik oder quantenphysik hast bin ich gerne bereit sie dir so gut und verständlich wie möglich näher zu bringen und zu beantworten ... niemand hätte vor fünf jahren gedacht das die entdeckung von schwarzer materie oder das element 115 und das daraus entstehende Element 116 was es eigendlich nicht auf der erde geben dürfte und bei zerfall antimaterie ensteht etc oder die amis mit den russen 117 und 118 die raumfahrt revolutionieren würde oder die quantenphysik voran treiben würde


    LG


    Zuletzt von Nerts am Mi 26 Okt - 7:09 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : schreibfehler dürft ihr behalten :-))
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    Sechseck an den Polen auf dem Saturn Empty Re: Sechseck an den Polen auf dem Saturn

    Beitrag von Sirius123 Sa 7 Dez - 10:20

    Saturn Hexagon: Cassini filmt windiges Sechseck

    Sechseck an den Polen auf dem Saturn Hexagon-saturn-cassini

    Ein Sechseck aus Wind, das am Nordpol des Saturn seit Jahrzehnten, vielleicht gar Jahrhunderten, besteht, wird von der Raumsonde Cassini gefilmt. Das Hexagon hat einen Durchmesser von etwa 30 000 Kilometer.

    Die Raumsonde Cassini hat ein hochaufgelöstes Video vom so genannten “Hexagon”, einem Starkwindband auf dem Planeten Saturn, aufgenommen und zur Erde geschickt. Erstmals ist darauf das gesamte Hexagon zu sehen. Das sechseckige Gebilde hat einen Durchmesser von etwa 30 000 Kilometern und erstreckt sich über den Nordpol des Saturn. Die Winde sind mit einer Geschwindigkeit von 322 Kilometern pro Stunde unterwegs, teilt die Nasa mit.

    Zum Vergleich: Der Hurrikan Sandy, der im Jahr 2012 die Ostküste der USA bedrohte, hatte einen Durchmesser von knapp 1800 Kilometern und eine Spitzengeschwindigkeit von 185 Kilometer pro Stunde.

    “Ein Hurrikan auf der Erde dauert normalerweise eine Woche, aber das Hexagon existiert schon seit Jahrzehnten, vielleicht auch Jahrhunderten”, sagt Andrew Ingersoll, der zum Cassini-Team gehört. Auf der Erde würde ein solches Wetterphänomen durch Landformationen wie Berge gestört werden. Dass das Hexagon auf dem Saturn so lange bestehen kann, könnte daran liegen, dass es auf dem Saturn keine Landmassen gibt, vermuten die Nasa-Wissenschaftler. Der Saturn ist ein riesiger Gasball.

    Weil die Sonne das Innere des Hexagons seit Ende 2012 beleuchtet, konnte Cassini bessere Aufnahmen machen. Über einen Zeitraum von 10 Stunden nahmen hochauf-lösende Kameras der Nasa-Raumsonde das Hexagon auf, so dass Forscher die Bewegung der Wolkenstrukturen nachvollziehen können. Für die Aufnahmen kamen verschiedene Farbfilter zum Einsatz. Im Innern des Hexagon, am Nordpol, scheint sich ein Sturm zu befinden.




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