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tomjohn
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    Hopi-Indianer

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    Hopi-Indianer Empty Hopi-Indianer

    Beitrag von Admin1 Do 26 Nov - 2:06

    Die Hopi sind die westlichste Gruppe der Pueblo-Indianer und leben im nordöstlichen Arizona, USA, inmitten des Reservates der Diné (Navajo) am Rande der Painted Desert in einem 12.635 km² großen Reservat. Früher wurden sie auch als Moki oder Moqui bezeichnet.
    Nach der Überlieferung der Hopi lebten vor der Erschaffung der Erde die Geister in einem grenzenlosen Raum namens Tokpela. Zur Zeit der Erdschöpfung sollten die Geister menschliche Gestalt annehmen und der Schöpfer bestimmte diejenigen, die das irdische Leben beginnen sollten. Doch schon bald entwickelten sich viele schlechte Menschen und missachteten die Weisungen des Schöpfers. Deshalb wurde die Erste Welt durch Feuer vernichtet und es überlebten nur die Guten, die sich an die Gebote gehalten hatten.
    Es entstand die Zweite Welt, aber wieder wurden die Menschen böse. Abermals vernichtete der Schöpfer die Welt, diesmal jedoch mit Eis und Schnee. Da entstand eine neue, die Dritte Welt. Sie war zwar nicht so schön wie die vergangenen, dafür lebten in ihr zufriedene Menschen. Irgendwann jedoch wurden auch diese Menschen böse, kämpften gegeneinander und hörten nicht mehr auf den Schöpfer. Einige gute Menschen wollten in einer anderen Welt Zuflucht suchen.
    Sie fanden schließlich die Vierte Welt, das war unsere heutige Welt, in der Masaw, der Hüter der Welt, lebte. Masaw erlaubte ihnen zu bleiben, warnte sie aber vor den Schwierigkeiten, die ihnen bevorstanden. Sie wohnten an vielen Orten, bevor sie ihre heutige Heimat erreichten. Das neue Land war so unfruchtbar, dass nur Gebete ihnen Regen und damit Nahrung bringen konnten.
    Für die Hopis beginnt in naher Zukunft das fünfte Zeitalter. Laut den Legenden soll es überall auf der Erde brennen und eine Zeit großer Umwälzungen beginnen. Nur Menschen die es nicht verlernt haben mit der Natur zu leben werden überleben. Mehrfache Versuche der Hopi im Weißen Haus und vor der UN vorzusprechen wurden ignoriert. Diese Versuche mit der westlichen Kultur in Dialog zu treten zu müssen sind Teil dieser Mythen. So war den Hopi das UNO Gebäude schon lange vor dem Bau bekannt

    Prophezeiungen der Hopi-Indianer,könnt Ihr hier nachlesen.
    1.Häuptling "Weiße Feder" über den Übergang in die neue Welt.
    2.Der Hopi Propheten Stein.
    3.Vorhersage der Ankunft einer anderen Rasse
    4.Vorhersagen dreier Weltkriege durch Deutschland, Japan und Rußland/China
    Und noch einieges mehr.


    http://www.j-lorber.de/proph/seher/hopis.htm
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    Hopi-Indianer Empty Re: Hopi-Indianer

    Beitrag von Alienmädchen Mo 22 März - 20:08

    die blauen werden von den hopi-indianern als götter verehrt hab ich mal gehört weil sie jetzt unter ihnen leben stimmt das???
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    Beitrag von tomjohn Di 23 März - 0:05

    Alienmädchen schrieb:die blauen werden von den hopi-indianern als götter verehrt hab ich mal gehört weil sie jetzt unter ihnen leben stimmt das???

    Von blauer Hautfarbe sind doch viele indische Gottheiten !
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    Hopi-Indianer Empty Re: Hopi-Indianer

    Beitrag von orakel Mi 24 März - 1:40

    War auch mal Hobby – Indianer geek , sah nur blaue Feilchen, flower Nasen, Flecken, Blut und den da :smerf: scratch
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    Hopi-Indianer Empty Die Nachricht der Hopis an die Menschheit

    Beitrag von Brainfire© Mo 29 Nov - 19:51

    Botschaft eines Ältesten der Hopi

    20.11.2004 Aus Hotevilla, Arizona, von der Hopi Nation spricht der Häuptling
    Dan Evehema, einer der Eldest Elders (ältesten Alten) in seiner Botschaft an
    die Menschheit:

    "Ich bin sehr froh, daß mir diese Zeit bleibt, um euch eine Botschaftzukommen zu lassen. Wir feiern derzeit einen Abschnitt in der Geschichte,der mit Freude und auch mit Traurigkeit angefüllt ist. Ich bin sehr darübererfreut, daß unsere Hindu-Brüder uns diese Gelegenheit gegeben haben, dieseGefühle mit euch zu teilen, da wir wissen, daß viele von euch dieselbenProbleme haben.

    Wir Hopi glauben, daß die menschliche Art seit dem Anbeginn durch dreiverschiedene Welten und Leben hindurchgegangen ist. Am Ende der jeweilsvorhergehenden Welt wurde das menschliche Leben von dem Großen Geist"Massauu" hauptsächlich wegen Korruption, Gier und Abkehr von den Lehren desGroßen Geistes gereinigt oder bestraft. Die letzte große Zerstörung war dieFlut, die alle bis auf die Getreuen zerstört hat, die um eine Erlaubnisbaten, um mit Ihm auf diesem neuen Land zu leben und sie auch bekamen. DerGroße Geist sagte: "Es liegt an euch, ob ihr gewillt seid, meine ärmliche,demütige und einfache Lebensart zu leben. Es ist hart, aber wenn ihreinwilligt nach meinen Lehren und Anweisungen zu leben; wenn ihr niemals dasVertrauen in das Leben verliert, wie ich es euch geben werde, könnt ihrkommen und mit mir leben." Die Hopi und alle, die von der großen Flutverschont wurden, schlossen zu dieser Zeit einen heiligen Bund mit demGroßen Geist. Wir Hopi machten einen Schwur, daß wir uns nie von Ihmabwenden werden. Für uns haben sich die Gesetze des Schöpfers nie geändertoder sind zusammengebrochen. Für die Hopi besitzt der Große Geist alleKraft. Er erschien den ersten Menschen als ein Mann und sprach mit ihnen zuBeginn der Weltenschöpfung. Er zeigte uns zu leben, zu beten, wohin wirgehen sollen und welche Nahrungsmittel wir besorgen sollen, und gab unsSaaten zum Pflanzen und zum Ernten. Er gab uns eine Anzahl heiligerSteintafeln, in welche er alle Lehren hineinhauchte, um sein Land und Lebenzu beschützen. In diesen Steintafeln wurden Anweisungen und Prophezeiungenund Warnungen eingearbeitet. Dieses wurde mit der Hilfe von einerSpinnenfrau und Ihren zwei Enkelsöhnen gemacht. Sie waren weise undkraftvolle Helfer des Großen Geistes. Bevor der Große Geist sich wiederverbarg, zeigten Er und die Spinnenfrau den verschiedenen Gruppen derMenschen in Farbe und Größe voneinander verschiedene Maissorten, damit sieihre Nahrung in dieser Welt aussuchen konnten. Die Hopi waren als Letzte ander Reihe, um ihre Nahrung in dieser Welt zu nehmen und auszuwählen. DieHopi wählten dann den kleinsten Maiskolben. Dann sagte Massauu: "Ihr habtmir gezeigt, daß ihr weise und demütig seid. Aus diesem Grund werdet ihrHopi (Volk des Friedens) genannt, und ich werde alles Land und Leben in eureObhut geben, damit ihr es bewacht, beschützt und für Mich treuhänderischverwaltet, bis ich in den letzten Tagen zu euch zurückkehre, denn ich binder Erste und der Letzte.Aus diesem Grund werden, wenn ein Hopi in die höhere religiöse Ordnungeingeweiht wird, ihm die Erde und alle lebende Dinge in seine Händeübergeben. Er wird zu einem Elternteil für alles Leben auf der Erde. Er istberechtigt, seine Kinder zu beraten und zu korrigieren, in jeder ihmmöglichen friedfertigen Art und Weise. Deswegen werden wir niemals dieHoffnung aufgeben können, daß unsere Friedensbotschaft unsere Kindererreicht. Denn zusammen mit den anderen spirituellen Führern tragen wir dasSchicksal unserer zukünftigen Kinder.Wir sind angewiesen, diese Welt durch spezielle Gebete und Rituale inBalance mit dem Land und den vielen Universen zu halten, die bis zu diesemTag weitergeführt werden. Die heiligen Steintafeln wurden den beidenEnkelsöhnen der Spinnenfrau gegeben. Diese beiden Brüder wurden dannangewiesen, sie zu einem von dem Großen Geist bestimmten Platz zu bringen.Der ältere Bruder sollte sofort in den Osten gehen, zu der aufgehendenSonne, und sobald er es erreicht hatte, sollte er sofort anfangen nachseinem jüngeren Bruder zu suchen, der im Land des Großen Geisteszurückbleiben sollte.Die Aufgabe des älteren Bruders bei seiner Rückkehr war, seinem jüngerenBruder (Hopi) dabei zu helfen, Frieden, Bruderschaft und immerwährendesLeben zustande zu bringen (zu verwirklichen). Der jüngere Bruder Hopi wurdeangewiesen, das gesamte Land mit Fußspuren und heiligen Markierungen für denSchöpfer und dem Frieden auf der Erde zu überziehen und zu markieren.

    Wir errichteten unsere zeremoniellen und heiligen Schreine, um diese Welt inÜbereinstimmung mit unserem ersten Versprechen an den Schöpfer imGleichgewicht zu halten. So geht unsere Wanderungsgeschichte, bis wir demSchöpfer bei Alt-Oraibi (Platz der Festigung) vor über 1000 Jahrenbegegneten. Es war bei diesem Treffen, als Er uns diese Prophezeiungen gab,damit wir sie an euch zum Ende der Vierten Welt der Zerstörung und zu Beginnder fünften Welt des Friedens übergeben. Er gab uns viele Prophezeiungen, umsie an euch weiterzugeben, und alle sind bereits eingetroffen. Deswegenwissen wir, daß es nun an der Zeit ist, um die letzten Warnungen undAnweisungen an die Menschheit aufzudecken.Wir wurden angewiesen, uns dauerhaft hier im Hopiland, wo wir den GroßenGeist trafen, anzusiedeln und auf die Rückkehr des Älteren Bruder zu warten,der nach Osten ging. Wenn er zu diesem Land zurückkehrt, so wird er seineSteintafeln Seite an Seite aufstellen, um der Welt zu zeigen, daß sie unserewahren Brüder sind.Wenn es die Straßen in dem Himmel gibt und wenn etwas erfunden wird, was,wie wir Hopi sagen, ein Kürbis voller Asche ist, ein Kürbis, der wenn er aufdie Erde geschmissen wird, alles in einem weiten Umkreis versengt und wo füreine lange Zeit nichts mehr wachsen wird.Wenn die Führer sich zum Schlechten bekennen anstatt zum Großen Geist, sowurde uns gesagt, würde es viele Arten geben, wie dieses Leben zerstörtwerden könnte.Wenn die Menschheit unsere Prophezeiungen nicht beachtet und zu ihrenursprünglichen spirituellen Anweisungen zurückkehrt.Uns wurde von drei Helfern erzählt, die vom Großen Geist beauftragt wurden,den Hopi dabei zu helfen, das friedvolle Leben auf der Erde zuverwirklichen, welche auftauchen würden um uns zu helfen, und wir solltenunsere Heimstätten nicht wechseln, oder unsere Zeremonien, oder unsereHaartracht, denn die wahren Helfer würden uns dann vielleicht nicht als diewahren Hopi erkennen. Deswegen haben wir all die Jahre gewartet.Es ist bekannt, daß unser Wahrer Weißer Bruder sehr stark sein wird und einerote Mütze oder einen roten Umhang tragen wird, wenn er kommt. Er wird sehrzahlreich sein und keiner anderen Religion außer seiner eigenen angehören.Er wird die heiligen Steintafeln mit sich bringen. Mit ihm werden zwei sehrweise und starke Personen sein. Eine wird ein Symbol oder Zeichen der Swastika haben, das Reinheitrepräsentiert und weiblich ist, ein Hervorbringer des Lebens.

    Der dritte oder der zweite von den beiden Helfern unseres Wahren WeißenBruders wird das Zeichen des Sonnensymbols haben.Auch er wird zahlreich sein und sehr weise und stark. In unseren heiligenKatchina Zeremonien haben wir eine Kürbisrassel mit diesen Symbolen dieserkraftvollen Helfer unseres Wahren Bruders, die immer noch im Gebrauch ist.Es ist auch gesagt, wenn diese drei mit der Erfüllung ihrer Missionversagen, daß dann der eine vom Westen wie ein großer Sturm kommen wird. Erwird zahlreich sein und unbarmherzig. Wenn er kommt, dann wird er das Landwie die roten Ameisen überziehen und das Land in einem Tag einnehmen.Wenn die drei vom Schöpfer ausgewählten Helfer ihre heilige Mission erfüllenund wenn dann auch nur einer, zwei oder drei von den wahren Hopiübrigbleiben, die an der letzten alten Lehre und den Anweisungen festhalten,dann wird der Große Geist, Massauu, vor allen erscheinen und unsere Weltwird gerettet werden. Die drei werden einen neuen Lebensplan ausbreiten, derzu einem immerwährenden Leben und Frieden führt.

    Die Erde wird wieder neuwerden, wie sie im Anbeginn war. Blumen werden wieder blühen, freigebendeTiere werden auf unfruchtbares Land zurückkehren und es wird Nahrung imÜberfluß für alle geben. Die Überlebenden werden alles gleichmäßig verteilenund sie werden alle den Großen Geist anerkennen und eine Sprache sprechen.

    Wir sehen uns jetzt großen Problemen gegenüber, nicht nur hier, sondern imganzen Land. Alte Kulturen werden vernichtet. Das Land unseres Volkes wirdihnen weggenommen, und ihnen bleibt kein Platz, den sie ihr eigen nennenkönnen. Warum passiert dies?Es geschieht, weil viele ihre ursprünglichen spirituellen Lehren aufgegebenoder manipuliert haben. Die Art des Lebens, die der Große Geist für alleMenschen dieser Welt gegeben hat, wie immer auch die ursprünglichenAnweisungen lauten, werden nicht geachtet. Es ist wegen dieser großenKrankheit namens Gier, die jedes Land und jede Gegend befällt, so daß dieeinfachen Menschen das verlieren, was sie seit tausenden Jahren bewahrthaben. Nun sind wir sehr nahe am Ende unseres Weges.

    Viele Menschen erkennennicht länger den wahren Weg des Großen Geistes. Sie haben tatsächlich keinenRespekt vor dem Großen Geist oder für unsere wertvolle Mutter Erde, die unsall das Leben gibt.Uns wurde erzählt, daß jemand versuchen würde auf den Mond zu fliegen; daßsie versuchen würden etwas vom Mond zurückzubringen; und daß danach dieNatur Anzeichen zeigen würde, daß sie ihr Gleichgewicht verliert.

    Nun sehenwir, wie das wahr wird. Überall auf der Erde gibt es Zeichen, daß die Natursich nicht mehr länger im Gleichgewicht befindet. Überflutungen, Dürren, Erdbeben und große Stürme kommen auf und bringen großes Leid mit sich. Wirwollen nicht, daß dies in unserer Gegend geschieht und wir beten zum GroßenGeist, daß er uns vor solchen Dingen bewahrt. Aber nun gibt es Anzeichendafür, daß genau dieses hier bald auf unserem Land passieren könnte. Nunmüssen wir zueinander wie Brüder und Schwestern stehen. Es ist keine Zeitmehr vorhanden für Uneinigkeit zwischen den Menschen.Heute appelliere ich an alle hier von zu Hause in Hotevilla, wo auch wir unsdes Tratsches und des Herbeiführens von Trennungen sogar in unseren eigenenFamilien schuldig machen; hinaus zu der ganzen Welt, wo Diebstahl, Krieg undLüge täglich an der Tagesordnung sind. Diese Trennungen werden nicht unsereRettung sein. Kriege bringen nur weitere Kriege, aber keinen Frieden. Nurindem wir uns in einem spirituellen Frieden zusammenschließen undfüreinander Liebe in den Herzen verspüren, Liebe in den Herzen für denGroßen Geist und für Mutter Erde, werden wir beim schrecklichen Tag derReinigung gerettet, der nicht mehr fern ist.

    Es gibt viele Menschen von euchin der Welt, die ehrlich sind. In spiritueller Hinsicht kennen wir euch,denn wir sind die "Men`s Society Grandfathers" (Großväter derMännergesellschaft), die damit beauftragt wurden, für euch und alles Lebenauf der Erde zu beten und niemanden und nichts in unseren Zeremonien zuvergessen. Wir beten darum, ein gutes glückliches Leben zu haben, für vielweichen angenehmen Regen für reichlich Feldfrüchte. Wir beten für einGleichgewicht auf der Erde, für ein Leben in Frieden und daß wir den nochkommenden Kindern eine schöne Welt hinterlassen.Wir wissen, daß ihr gute Herzen habt, aber gute Herzen alleine können unsnicht bei diesen großen Problemen helfen. In der Vergangenheit haben einigevon euch versucht uns Hopis zu helfen, und wir werden für diese Bemühungenimmer dankbar sein.Aber nun brauchen wir eure Hilfe am dringendsten.

    Wir möchten, daß dieMenschen in der Welt die Wahrheit über unsere Situation erfahren. DiesesLand, das die Menschen das Land der Freiheit nennen, feiert viele Tage, umdie Menschen der Welt an diese Dinge zu erinnern. Dennoch haben diewirklichen Amerikaner seit über 200 Jahren keinen freien Tag gesehen. Wirerleiden die höchste Beleidigung. Unser Volk verliert nun dasjenige, was dasLeben und die Bedeutung des Lebens gegeben hat - unser zeremonielles Land,das nun von uns genommen wird.Hotevilla ist der letzte geweihte, ungestörte traditionelle heilige Schreinder eingeborenen Amerikaner für den Großen Geist. Und wie die Prophezeiungensagen, muß dieser heilige Schrein seine spirituellen Pfade offen halten.

    Dieses Dorf ist das spirituelle Rückgrat für die Hopi, um die vielenaufwachenden eingeborenen Amerikaner und andere wahre Herzen zurück zu ihrereigenen einzigartigen Kultur zu führen. Hotevilla wurde von den letztenverbleibenden spirituellen Ältesten gegründet, um Frieden und Balance aufdiesem Kontinent von der Südspitze Amerikas bis hoch nach Alaska aufrecht zuerhalten. Viele unserer Freunde sagen, daß Hotevilla ein Heiliger Schrein,ein nationaler und globaler Schatz ist und erhalten werden muß.Wir brauchen eure Hilfe.

    Wo ist die Freiheit, für die ihr alle kämpft undeure Kinder opfert? Sind es nur die Indianer, oder verlieren auch alleAmerikaner genau das, was zu finden sie hierhergekommen sind? Wir teilennicht die Freiheit der Presse, denn in die Zeitungen gelangt das, was dieRegierung den Menschen glauben machen möchte, nicht was wirklich passiert.
    Wir haben keine Redefreiheit, denn wir werden von Leuten unseres eigenenVolkes verfolgt, weil wir unseren Glauben äußern. Wir befinden uns nun inden letzten Stadien und es gibt eine letzte Kraft, die unser verbleibendesHeimatland wegnehmen will. Uns werden immer noch viele Dinge vorenthalten,einschließlich des Rechtes Hopis zu sein und unseren Lebensunterhalt inÜbereinstimmung mit unseren religiösen Lehren zu erzielen. Die Hopiführer haben die Führer in dem Weißen Haus und die Führer in demGlashaus (Gebäude der Vereinten Nationen, Anm. d. Übers.) gewarnt, aber siehaben nicht zugehört.

    Und so liegt es unserer Prophezeiung zufolge an denMenschen mit guten reinen Herzen, die sich nicht davor fürchten, uns bei derErfüllung unserer Bestimmung für diese Welt in Frieden zu helfen. Wir stehennun an dem Scheideweg, um uns selbst zu immerwährendem Leben oder dertotalen Zerstörung zu führen. Wir glauben, daß die spirituelle Kraft derMenschen durch das Gebet so stark ist, daß sie das Leben auf der Erdeentscheidet. Und deswegen sind viele Menschen zum Hopiland gekommen, um unszu treffen. Einige von euch haben wir in euren Ländern getroffen. Oft habenuns Menschen gefragt, wie sie uns helfen können.

    Nun hoffe und bete ichdarum, daß eure Hilfe kommen wird. Wenn ihr einen Weg kennt, um die Wahrheitzu verbreiten, durch die Zeitungen, Bücher, durch das Treffen mitmachtvollen Menschen, erzählt die Wahrheit! Erzählt ihnen, von dem ihr wißt,daß es wahr ist. Erzählt ihnen, was ihr hier gesehen habt; was ihr unserzählen gehört habt; was ihr mit euren eigenen Augen gesehen habt.Ebenso, wenn wir unterliegen, so sagt auf die gleiche Weise, daß wir es biszum Ende versucht haben an dem Pfad des Friedens festzuhalten, so wie wirursprünglich vom Großen Geist angewiesen worden sind.
    Sollte ihr wirklichErfolg haben, so werden wir alle unser Fehler der Vergangenheit erkennen undzum wahren Pfad zurückkehren - in Harmonie als Brüder und Schwestern zuleben, unsere Mutter, die Erde, mit allen anderen lebenden Kreaturen zuteilen. Auf diese Weise könnten wir eine neue Welt hervorbringen. Eine Welt,die vom Großen Geist und unserer Mutter geleitet werden würde, wird Reichtumund Glück für alle bereitstellen.Gott segne euch, jeden einzelnen von euch, und wißt, daß unsere Gebete umFrieden die euren bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang treffen werden. Mögeder Große Geist euch sicher auf den Weg der Liebe, des Friedens, derFreiheit und von Gott auf dieser Erdenmutter leiten. Betet zu Gott, damit ereuch etwas Bedeutendes gibt, daß ihr zu dem großen Werk beitragen könnt, dasvor uns allen liegt, um den Frieden auf der Erde zu verwirklichen.

    Wir Hopi bewahren immer noch die heiligen Steintafeln und warten jetzt aufdie Ankunft unseres Wahren Weißen Bruders und anderer, die ernsthaft bereitsind, für den Frieden des Schöpfers auf Erden zu arbeiten. Macht es gut,meine Kinder, und denkt gute Gedanken des Friedens und der Gemeinsamkeit.Frieden für alles Leben auf der Erde und Friede miteinander in unserenHäusern, Familien und Ländern.
    In den Augen des Schöpfers sind wir nicht soverschieden. Der selbe große Vater Sonne (bei den Hopi ist, wie bei vielenVölkern, die Sonne männlich. Anm. d. Übers.) scheint seine Liebe täglich aufjeden von uns, so wie Mutter Erde die Nahrung für unseren Tisch bereitet,oder ist es etwa nicht so? Schließlich sind wir alle eins. Quelle:www.chinaintern.de Nov.2004

    From: newsletter@earthchangestv.com
    Date: Mon, 31 Jan 2005 17:44:23 -0500
    Reply-To: earthchanges@earthlink.net

    Maya-Ältester gibt überraschende Vorhersage zum Comet Temple 1

    von Mitch Battros - ECTV

    In einem Interview, welches kommende Nacht auf Earth Changes TV Radio Show zu hören ist, wird Maya-Ätester Carlos Barrios uns eine erstaunliche Vorhersage machen, die er mitgebracht hat von einem Treffen der Maya-Ältesten in Guatemala. Zu meiner Überraschung wird er darüber berichten, daß das NASA-Experiment "Deep Impact" vom 12. Januar unerwartete Konsequenzen haben wird.

    "Deep Impact" ist das erste Experiment einer Raummission, das unter die Oberfläche eines kometen führen wird, um sein Inneres zu überprüfen. Es wird mit dem Kometen "Comet Temple 1" am 1. Juli 2005 kollidieren. Ist das ein Hollywood-Stunt oder eine prophetische Vorhersage, die eintreffen wird?

    Bei einer Kollision wird der Krater groß sein, so groß wie ein Haus oder so groß wie ein Fußballstadium und zwei bis viermal so tief. Eis und Staubrückstände werden aufgewirbelt und frisches Kratermaterial?
    Aber der Maya-Älteste erklärt, daß alles was aufwirbelt, nur Eis und Staub sein wird.

    Die NASA erklärt, daß die Daten der Eis- und Staubaufwirbelung genauso analysiert werden wird wie anderes NASA-Material und mit ihm verglichen werden wird, wie mit dem Material anderer Kometen-Missionen. Die Eegebnisse der Untersuchung dieser Missionen dienen dazu, das Sonnensystem besser zu verstehen ebenso wie das was passiert, wenn ein Komet auf die Erde stürzt.

    Ich bat Carlos zu erklären, ob dieses Ereignis mit der Hopi-Prophezeiung zusammenhängt, die uns als "Blaues Kachina" bekannt ist. Er antwortete, daß ihm gesagt worden ist, es sei nicht diese "Blaues Kachina" Prohezeiung und es ist nicht "Komet Temple 1". Aber Carlos erzählte von einer Eskalation die eintreten wird, von Erdveränderungen dieses beispiellosen Ereignisses. Es wird eine Art Stoßwelle ausgelöst, die eine nicht vorhersehbare Veränderung (unbekannte Effekte) des Sonnensystems und der Erde zur Folge hat.

    englisches Original:

    From: newsletter@earthchangestv.com
    Date: Mon, 31 Jan 2005 17:44:23 -0500
    Reply-To: earthchanges@earthlink.net

    Mayan Elder Gives Surprising Prediction: Comet Temple 1

    by Mitch Battros ˆ ECTV

    In an interview you can hear tomorrow night on the Earth Changes TV ˆ Radio Hour, you will hear Mayan elder Carlos Barrios tell us of a surprising prediction brought forth from a meeting of Mayan elders in Guatemala. To my surprise, Carlos is telling us the „Deep Impact‰ space probe launched by NASA on January 12th will create unexpected consequences.

    „Deep Impact‰ is the first space mission to probe beneath the surface of a comet and reveal the secrets of its interior. It is set to collide with „Comet Temple 1‰ on July 4th 2005. That‚s right, the 4th of July. Is this a Hollywood stunt, or is it a prophetic indicator of things to come? On collision, the crater produced is expected to range in size from that of a house to that of a football stadium, and two to fourteen stories deep. Ice and dust debris will be ejected from the crater revealing fresh material beneath. But Mayan elders tell us than ice and dust debris is all that will occur.

    NASA tells us the ice and dust debris data will be analyzed and combined with that of other NASA and international comet missions. Results from these missions will lead to a better understanding of both the solar system's formation and implications of comets colliding with Earth.

    I did ask Carlos if this is related to Hopi prophecy telling us of the „Blue Kachina‰. Carlos told me he has spoke with Hopi elder Lopez. He was told it „is not‰ the prophesized Blue Kachina. „It is not comet Temple 1‰. Carlos did tell of an escalation of earth changing events to occur as a result of this unprecedented event. It will produce some kind of shock wave which will have an unknown effect in our solar system and planet Earth.
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    Hopi-Indianer Empty Re: Hopi-Indianer

    Beitrag von XALORR Mo 29 Nov - 20:00

    Hm ne Menge Zitate!
    Und eine Botschaft.
    Ich selbst habe die Deep Impact Mission verfolgt und es war schon Spektakulär wie da Gas und Kleinsttrümmer nach den Aufparll ausstießen.
    Die Frage ist nun was hat das eine mit den andern zu tun?
    Tempel eins ist nicht mal anähernd auf kurs zu uns, sonst hätte die Mission nicht auf diese weise Statt gefunden.
    Bitte also um Verständigung.
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    Hopi-Indianer Empty Re: Hopi-Indianer

    Beitrag von Brainfire© Mo 29 Nov - 20:20

    Hmmm frag doch den Indianer LOOOOOL

    du bin noch dran ;-) steig da auch noch nicht ganz durch
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:36

    Hier die Komplette Botschaft der Hopis an die Menschheit :


    Die Friedensbotschaft der Hopi
    [24.09.2003] Diese Botschaft soll kopiert und weiterverbreitet werden. Sie darf nicht zu kommerziellen Zwecken verkauft oder verwendet werden!

    - übermittelt durch Craig Carpenter, Scout und Botschafter der Hopi.

    Dieser Anhang in "Weiße Naturmagie" wurde von Craig Carpenter und Bruno Minder, der den Text von Craig ins Deutsch übersetzt hat genehmigt. Die Botschaft darf nicht zu kommerziellen Zwecken verwendet werden. Das Kopieren und Verbreiten der Friedensbotschaft ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Fragen zu Hopi können an Bruno Minder - Verein Urkultur, CH-3000 Bern, gerichtet werden!

    Einführung:

    Hopi ist der Name des ältesten Ureinwohnerstammes auf der Schildkröteninsel. Schildkröteninsel ist der ursprüngliche Name des Kontinents, den wir heute Nord - und Südamerika nennen. Ihr Stammesland befindet sich im heutigen Nordwesten Arizonas. Eine der wichtigsten Bedeutungen des Wortes Hopi ist: friedfertig.

    Hopi hat als einer der wenigen Stämme auf diesem Planeten nie Kriege gegen andere Stämme geführt, so wie wir das von unserer europäischen Geschichtsüberlieferung gewohnt sind. Hopi lebt anhand uralter Überlieferungen und Voraussagen. Die ursprünglichen Hopi sind Maisbauer, und das in einem Gebiet, wo es nach modernen, wissenschaftlichen Untersuchungen wegen Wassermangel nicht möglich sein soll. Getreide und Ähnliches zum Reifen zu bringen. Hopi hat weder Bewässerungsanlagen, noch künstliche Düngemittel, trotzdem lebt dieser Stamm seit tausenden von Jahren in dieser kargen Wüstenlandschaft - was nur dank ihrer tief verwurzelten Religion möglich ist.

    Durch die Bedrohung der modernen Lebensweise, welche sich ja gegen alles ursprüngliche Leben wendet, sei es nun in der Mineral - Pflanzen - Tier - und Menschenwelt, ist Hopi als Stamm und als Lebensform kurz vor dem Ende. Wer verstehen kann, was das bewirken wird, ist zum Handeln aufgefordert:

    "Ich saß an diesen Zusammenkünften der verschiedenen Hopiführer als ein Außenseiter. Ihr Übersetzer war meistens Thomas Banyacya. Jeder hatte einen Teil des Wissens der vollständigen Hopibotschaft. Aber seine Art des Übersetzens blieb im zeitlichen Ablauf ungeordnet. Bis ich das alles auf Papier brachte, um herauszufinden, welche Überlieferung wohin gehört. Da bekam ich ein besseres, ganzheitlicheres Bild. Und so sage ich dir, daß du meine Rede kaum von Hopi oder einer Gruppe Hopi auf diese Art hören wirst. Vielleicht hörst du es nicht einmal von Thomas Banyacya auf diese Art, weil er als Kojoteklanzugehöriger nur seinen Teil der Botschaft erzählt, es sei denn, er übersetze für andere, dann muß er es so sagen, wie diese es wollen. Und bevor du es nicht von den drei Spitzenklanführern gehört hast, wirst du nicht alle diese Einzelheiten hören, die ich dir sagen werde. Weil Thomas Banyacya nicht überall dabei war; und auch dann wäre es fragwürdig, ob er es so erzählen würde, wie ich es erzähle. Wenn du aber diese gehörten Worte zu den Hopi zurückbringst und sie fragst, ob das, was du von Hopi gehört hast, wahr ist oder nicht, werden sie dir das Gesagte höchstwahrscheinlich bestätigen, dir sogar noch genauere Einzelheiten erzählen, als ich sagen werde. Der Prophezeihungsteil ist eigentlich nur eine Seite der vollständigen Hopi-Friedensbotschaft. Auf die Art und Weise, wie ich sie studiert habe und verstehe, ist sie in fünf Teilen aufgeteilt, wie die fünf Finger einer Hand.Sie erzählt kurz gesagt:

    1. Woher wir kommen, wir als menschliche Wesen auf dieser Erde,
    2. warum wir hierher kamen; die Schwierigkeiten, die in der vorherigen Welt stattgefunden hatten (Not, Korruption, Gottlosigkeit, etc.). Die wenigen übriggebliebenen aufrichtigen Menschen, die leben oder überleben wollten, mußten auf diese Erde kommen, um Zuflucht zu finden.
    3. was ihnen geschah, nachdem sie hierher kamen; z.B. das Zusammentreffen mit MASSAU, dem Großen Geist und der Spinnenfrau, dessen Helferin, und wie sie von Ich Erlaubnis bekamen, auf diesem Lande zu leben.
    4. was den Hopi und all den Menschen und allem Leben auf der Erde jetzt geschieht.
    5. was den Hopi und allen Menschen und allem Leben auf Erden geschehen wird, wenn wir als Sterbliche nicht unseren Pflichten und Verantwortungen nachkommen, wenn wir uns und unsere Führer nicht verbessern, korrigieren, an Hand unserer eigenen ursprünglichen Anweisungen. Das will sagen, wenn wir nicht unsere täglichen Handlungen mit unseren ursprünglichen Anweisungen vergleichen und gemachte Fehler zu verbessern versuchen, uns zu bessern versuchen. Auch die Fehler unserer Führer sollten wieder gut gemacht werden, solange wir noch Zeit dazu haben, was sagen will, solange wir noch Zeit dazu haben, bevor wir uns zerstören oder zerstört werden.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:36

    Die Friedensbotschaft der Hopi
    Die Hopibotschaft des Friedens, wie ich sie soeben in ihren fünf grundlegenden Teilen beschrieb, wurde nicht geplant, um jemanden zu ändern oder zu bekehren. Sie wurde geplant, Menschen zu ermutigen, ihre eigenen ursprünglichen Lebensanweisungen nachzuprüfen, da alle ursprünglichen Menschen, alle ursprünglichen Stämme das gleich grundlegende Lebensmuster erhielten, wie es die Hopi haben. Die Hopi haben es zwar in größerer Ausführung, aus gutem Grunde; denn sie wurden ja im Zentrum gelassen, die Gruppe am Herzen (heart and core) dieses Landes und Lebens auf ihm, soweit es menschliche Wesen betrifft. Sonst würden sie nicht diese ursprünglichen Anweisungen haben und aufbewahren, für den Fall, daß eine andere ursprüngliche Gruppe, ein anderer ursprünglicher Stamm seine eigenen ursprünglichen Lebensanweisungen vergessen haben sollte, vergessen im Sinne von "etwas davon verloren zu haben" oder "etwas daran geändert zu haben", wodurch sie Fehler begehen würden. Wir wurden vom Großen Geist gewarnt, weder vom Lebensmuster etwas wegzunehmen, noch etwas dazu zu tun. Fall wir das trotzdem tun würden, bestünde die Möglichkeit, Fehler zu machen, es könnte uns Leid tun, es könnte und dadurch Leid zustoßen, wir könnten dadurch sogar sterben. Er gab uns Anhaltspunkte um herauszufinden, ob wir Fehler machen oder nicht. Wenn wir z.B. Mensch finden würden, die hinterrücks übereinander sprächen, würde das ein Zeichen sein, daß etwas nicht stimmt, daß sie sich nicht mehr an die Anweisungen halten. Würde nun dieser Umstand nicht verbessert, durch Zurückkehren zu den ursprünglichen Anweisungen, könnte die Sache schlimmer werden.

    (Die Anweisungen der einfachen, aufrichtigen , auf der Erde basierenden Lebensart, welche wir von Ihr gelernt hatten. Sie lehrte uns diese Lebensart, und wir schworen, sie aufrecht zu erhalten, damit wir auf diesem Land weiterleben dürften und so eine Chance haben würden, ein langes, glückliches Leben zu leben. Sie = die Spinnenfrau, Helferin von Massau.)
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:37

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Würde dieser Zustand nicht verbessert werden, würde die Lage noch schlimmer werden und dahin führen, daß wir gegenseitig Blut vergießen werden. Beim Erreichen dieses Zustandes würde es sehr schwierig, ja sogar fragwürdig werden, ob wir den Weg zurück zu den ursprünglichen Anweisungen noch finden könnten. Die Menschen würden in diesem aufgewühlten Zustand gar nicht mehr auf die Aufforderungen hören können, zum ursprünglichen Lebensweg zurückzukehren. Sie würden diesen zerstörerischen Lebensweg weitergehen, oder sie würden sich durch Hexerei und Wohlfahrt selber zerstören. Sie würden vielleicht durch die Naturkräfte zerstört werden, Naturkräfte wie Erde, Wasser, Feuer, Luft, wilde Tiere, Krankheiten, fremdartige Krankheiten und eine Menge anderer Kräfte, durch welche die Menschen umkommen würden und ja auch schon zerstört wurden. Die Hopifriedensbotschaft ist also bestimmt, Menschen daran zu erinnern, zu ihren eigenen ursprünglichen Anweisungen zurückzukehren, nicht den Hopilebensweg zu befolgen, sondern den eigenen ursprünglichen Weg, sich se hindurch, ohne Rücksicht auf den Grad der Vollkommenheit ihres Heimatlandes. Diese Testzeit würde zeigen, ob die Menschen den Anweisungen des Großen Geistes treu geblieben wären, oder was mit ihnen geschehen würde. Diese Testzeit würde süße Worte, süße Reden, süße Eßwaren, Drohungen, Zwang, Gewaltanwendung beinhalten. Es würde sogar sehr gewalttätig werden, bevor sie vorüber wäre. Menschen würden zu einer ihnen fremden Religion gezwungen. Das würde alles erwartet werden. Natürlich könnte diese Testzeit so streng werden, daß fast alle aufgeben und von diesem geraden, wirklichen Weg abweichen würden. Blieben aber einer, zwei oder drei Menschen dem ursprünglichen Lebensplan gegenüber treu, wo würde das genügen, um zu garantieren. Daß die menschliche Lebenskette nach dem großen Reinigungstag weitergehen könnte. Echter Friede, Brüderlichkeit und glückliches Leben würde nach dieser Zeit gelebt werden. Es wäre schön, wenn es mehrere schaffen würden; einer, zwei oder drei aber würden genügen. Wie gesagt würde es beginnen, sobald diese fremden Menschen von Osten her kommen würden. Wir würden sie an ihren Objekten erkennen, welche auf der Erde rollen, auf runden Dingen, ähnlich der Spindel, mit welcher man Wolle spinnt. Diese Objekte würden nicht genau so wie Spindel aussehen, aber so etwas ähnliches. Diese Menschen würden sehr erfinderische Menschen sein. Das würde für uns ein Signal sein, sozusagen wie: haltet euch fest, der Sturm geht bald los, haltet euch bereit!
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:37

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Falls sich diese erfinderische Menschen ihrer ursprünglichen Lebensanweisungen erinnern könnten, würden sie dieses Talent, diese Begabung zu Wohle Aller, nicht nur ihrer selbst einsetzen. Jedem Stamm wurde ja ursprünglich ein ihm zugehöriges Talent (Begabung) gegeben, und wenn dieses Talent seiner ursprünglichen Bestimmung entsprechend angewendet würde, wäre das zum Nutzen Aller, und nicht nur für die mit dem jeweiligen Talent Ausgerüsteten. Wenn nun dies Menschen ihre ursprünglichen Anweisungen vergessen hätten, wovon auch sie am Anfang unterrichtet worden waren, die friedfertige Lebensweise, die auch ihnen anvertraut worden war, würden sie ihre Begabung dazu benutzen, andere Menschen zu beherrschen. Ihre nächsten zu sehende Erfindung würde zeigen, ob sie sich an ihre Anweisungen erinnerten: eine Maschine, die übers Land rollt, ohne gezogen zu werden. Sie würde sich von selbst vorwärts bewegen. Diese Maschine würde dann soweit verbessert werden, daß sie eigens dafür bestimmte Wege bauen müßten, weil sie sich so schnell fortbewegen würde. Es würde zwei verschiedene Arten dieser Wege geben. Einer glatt und wie ein Fluß aussehend nur daß er auch hügelaufwärts gehen würde (der Fluß fließt ja nur hügelabwärts), und diese Wege würden manchmal aussehen, wie wenn Wasser darauf wäre; aber es wäre nicht wirklich Wasser, es würde nur so aussehen. Diese Wege würden das ganze Land zerschneiden. Das würde das Zeichen sein, daß dieses Werk vom Zerstörer und nicht vom Schöpfer komme. Eine der ursprünglichen Anweisungen besagt, niemals das Land aufzuteilen, zu zerschneiden. Einige sagten, daß sie sogar die Berge zerschneiden würden. Die andere Art dieser Wege würden zwei Metallstreifen sein, nebeneinander, und die Maschinen, die sich darauf fortbewegen, würden so entwickelt werden, daß eines dieser Objekte an das andere gehängt würde, so daß sie wie eine Schlange aussehen würden, und so, daß ganze Dörfer von Menschen darin Platz finden würden. Diese Wege, diese zwei parallel laufenden Metallstangen, würden aussehen, als kämen sie in der Ferne zusammen. Doch sie würden nicht wirklich zusammen kommen, es würde nur so aussehen. Dann würde es sogar soweit kommen, daß jemand einen Weg im Himmel erfinden würde. Zu dieser Zeit würde das Erste Große Erdgerüttel stattfinden, dieses Ereignis, welches in dem in Stein gehauenen Lebensplan der Hopi in der Nähe von Oraibi als erster Kreis auf der geraden Linie eingehauen ist. Und dieses Gerüttel, oder was immer es sein würde, würde von allen Menschen wahrgenommen werden. Es würde eine Warnung für uns Menschen sein, daß etwas an unserer Lebensweise falsch sei, daß etwas nicht in Ordung sei. Nachdem es sich beruhigt haben würde, würden wir eine Zeitspanne zur Verfügung haben, um zu überdenken, was denn nun da geschehen wäre. Zu sehen, was wir getan hätten, daß wir dieses Erdengerüttel geschaffen hätten, diese große Störung (Erster Weltkrieg). Und uns dann verbessern, wenn wir das wollten, solange wir noch Zeit dazu hätten. Aber wenn wir es verpassen würden, uns in einer aufbauenden Weise zu verbessern und zu den ursprünglichen Anweisungen(die Anweisungen, die den einfachen, aufrichtigen Lebensweg betreffen und uns die Möglichkeit geben, ein langes, glückliches und fruchtbares Leben zu leben und uns daran zu erfreuen) des Schöpfers (Großer Geist) zurückzukehren, dann würde ein anderes großes, für alle spürbares, Ereignis eintreffen, ein anderes großes, für alle spürbares Ereignis eintreffen. Das zweite würde ernsthafter, heftiger sein als das erste, das wäre dann, wenn das Swastikasymbol (Hakenkreuz) mit dem Sonnensymbol zusammen auftreten würde, nachdem das Malteserkreuzsymbol die erste große Bewegung geleitet haben würde. In der Zwischenzeit würden auch die Maschinen und die Wege im Himmel entwickelter sein, bis zu dem Punkt, daß die Hopis ganze Dörfer von Menschen in diesen Objekten über ihre Köpfe fliegen sehen würden. Ich (Craig) schweife hier ein wenig ab und gebe ein paar persönliche Bemerkungen. Denn es ist für mich ein Wunder, daß der Große Geist schon in den frühen Tagen, vor langer Zeit, den ersten aufrichtigen Menschen diese heiligen Anweisungen gab. Wie konnte Er damals schon wissen, daß eines Tages eine der größten transamerikanischen Fluglinien über die Hopidörfer fliegen würde? Nämlich die Fluglinie Los Angeles - Chicago, die führt fast genau über diese Hopidörfer hinweg, so daß die Hopi diese "Dörfer von Leuten" über ihre Köpfe hinweg fliegen sehen. Ich selber war in diesen Hopidörfern und konnte sehen, wie die Flugzeuge darüber fliegen. Tatsache ist daß ich bei einer bestimmten Gelegenheit Mitglied eines dieser "fliegenden Dörfer" war. Damals flog ich von Los Angeles nach Chicago und konnte die Hopidörfer unter uns sehen. So kann ich diese Prophezeiung in Erfüllung bezeugen, und zwar von oben wie von unten. Wenn jetzt aber diese Fluglinie nur einige Kilometer nördlicher oder südlicher vorbeiziehen würde, könnten diese "fliegenden Dörfer" von den Hopi gar nicht wahrgenommen werden. Deshalb ist dieses Detail der Botschaft sehr eindrücklich für mich.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:37

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Wie gesagt würden wir dieses zweite Erdgerüttel haben. Wenn sich nun die Menschen nicht verbessern würden, dann könnte jemand eine Erfindung machen, die beschrieben wurde als "Kürbis voller Asche". Beim erzählen dieser Begebenheit machten sie jeweils eine Handbewegung und beschrieben einen Behälter in der Größe eines Basketballes. Dieser "Kürbis voller Asche" würde , falls er von jenem Weg im Himmel fallen würde, dort die Erde verbrennen, das Wasser zum kochen bringen und Asche machen aus der Gegend, wo er niederfällt. Dort würde für lange Zeit nichts mehr wachsen können. Falls die Menschen es soweit treiben würden, falls dies Wirklichkeit würde, wäre das ein Zeichen für die Hopi, sich zu erheben, um die Hopibotschaft des Friedens zu verbreiten. Damit würden sie auch aufzeigen, daß es einen besseren Lebensweg gibt als diesen zerstörerischen, daß es einen Lebensweg des Großen Geistes gibt, welcher allen ursprünglichen Menschen anvertraut wurde. In wie vielen tausend verschiedenen Sprachen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist die Sprache eines der Erkennungszeichen eines Stammes. Die anderen sind: das eigene, unabhängige Heimatlandgebiet, die eigene unabhängige Religion, die Regierungsform und die eigene ursprüngliche Nahrung. Diese Dinge hat jeder ursprüngliche Stamm erhalten und die jeweiligen Stammeseigenheiten werden am Ende dieser Epoche maßgebend sein um herauszufinden, wie treu wir als Stamm unseren eigenen ursprünglichen Anweisungen gegenüber geblieben sind. Natürlich wird auch maßgebend sein, ob wie uns noch an sie erinnern, sie ausüben, und in unserem eigenen Heimatland weiterlehren. Die modernen Nationen anerkennen diese vier Stammeseigenheiten als Ganzes nicht mehr. Auch werden diese vier Stammeseigenheiten bei modernen Nationen nicht mehr von der Religion bestimmt.

    Diese Verbreitung der Hopi-Friedensbotschaft an die Welt würde Folgendes beabsichtigen:

    1. Die anderen Treu, Gläubigen zu finden und anzuziehen, welche bis zu diesem Zeitpunkt noch standhaft geblieben sind, in dieser ausgeprägten Zeit der Prüfungen, Versuchungen und Widerwärtigkeiten, bevor sie ganz vom Weg abkommen.
    2. Die anderen gutherzigen Menschen, welche zu dieser Zeit mit uns leben würden, zu finden und aufmerksam zu machen und ihnen eine Chance zu geben, etwas zu tun an Hand ihrer religiösen Anweisungen, ihrem religiösen Lebensweg.
    3. Die Übeltäter auf diesem Kontinent zu finden und anzuziehen und ihnen damit eine Chance zu geben, ihre Fehler einzusehen und anhand ihrer Lehren, ihrer eigenen Art, umzukehren.
    4. Wenn dies bei den Übeltätern nichts bewirken würde, war als Viertes bestimmt: das "einfache" Volk zu erreichen und anzuziehen. Damit es, nach seinen Methoden, eine Chance zu handeln habe, um diese Übeltäter, diese Führer, zu verbessern, solange die Zeit dazu ist.

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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:38

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Wenn nun aber diese vier Menschengruppen verfehlen würden, die zerstörerischen Lebensbedingungen zu verbessern, die sich ereignet haben, würde es als Zeichen dieser groben Fehler, viele Erscheinungen geben:

    Das Wetter würde sich schlagartig verändern, die Jahreszeiten würden sich verschieben, so daß das Wetter so stark aus dem Gleichgewicht geraten würde, daß es Schnee im Sommer, Warmwetter mit blühenden Blumen im Winter geben würde. Bäume und Pflanzen würden sich anders als üblich verhalten. Bei meinem Stamm erzählten sie von Bäumen, die an ihrer Spitze, von oben nach unten sterben. (Er erzählt noch andere Beispiele aus seinem Stamm im Osten der Schildkröteninsel, heutzutage Amerika genannt.)

    Das alles würden solche Zeichen sein. Wie ich sagte, würde sich das Wetter verändern: es würde zuviel Regen oder zuwenig Regen geben, zuviel Wind oder nicht genügend Wind, Erdbeben und unerklärliche Feuersbrünste, rätselhafte, schreckliche Krankheiten, von denen wir noch nie zuvor gehört haben würden. Und wenn bei den Hopi die zeit des Maispflanzens da wäre, würde nicht Frühlingswetter herrschen sondern es könnte sehr kalt sein, so daß die Leute ihren Mais mit Handschuhen pflanzen müßten. Einige redeten von "Säcken an ihren Händen" um den Schnee wegzumachen und dann das Pflanzenloch in die Erde zu graben um so den Mais zu pflanzen. Gleichgewichtsstörungen würden zunehmen, Geisteskrankheiten sich vermehrt zeigen, die Scheidungsrate würde höher und höher, die unheilbaren Krankheiten und die Kriege würden sich vermehren, wenn die Menschen nach dem Hören der Hopibotschaft es unterlassen würden, sich zu bessern.

    Vier verschiedene Methoden würden den Hopi zur Verfügung stehen, um die vier verschiedenen Menschengruppen zu erreichen:

    1. Das gesprochene Wort, also die "Gesicht zu Gesicht" Verständigung.
    2. Das Sprechen über "Spinnennetz". Es würde wir ein Spinnetz sein, welches an beiden Enden mit einem Instrument verbunden wäre. Dieses Instrument würde man in der Hand halten, und am anderen Ende des Spinnennetzes wäre auch ein Mensch, der so ein Instrument in der Hand halten würde. So könnten sie gegenseitig ihre Stimmen hören. Diese Spinnennetze würden das Land überspannen, so wie das Spinnennetze eben tun.
    3. Die Art der Zeichen auf Maishüllen. Wenn eine Person etwas sagen möchte, würde sie diese Gedanken auf Maishüllen schreiben, die andere Person würde dann diese Zeichen sehen, lesen und verstehen, was diese Person sagen will, und sie könnte ihre Gedanken auch mit Zeichen auf eine Maishülle schreiben und diese zurückschicken. Und so würde das hin und her gehen. - Wir nehmen jetzt an, daß damit der Briefverkehr vorausgesehen wurde.
    4. Die Art oder Methode, bei welcher man in einem fensterlosen Raum sitzt und spricht, und die Stimme würde klar und deutlich auf der anderen Seite der Berge gehört werden. Ich war damals dabei, als sie ihre Botschaft das erste Mal übers Radio verbreiteten. (Er macht genaue Angaben wo in Los Angeles dieses Studio war und wer die Sendung leitete u.s.w.: Anfänglich war den Hopi fünfzehn Sprechminuten gegeben, um ein paar wichtige Informationen durchzugeben. Schlußendlich sprachen sie volle zwei Stunden. Die Hopi nickten dann im Studio ein, da sie von der langen Reise sehr müde waren.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:39

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Bald nach der Sendung erhielten wir Telefonanrufe im Studio. Einige waren von der anderen Seite der Sierra Mountains.

    So waren die Hopi befriedigt, ihre Botschaft hatte "die andere Seite der Berge" erreicht und dieser Prophezeihungsteil somit erfüllt.

    Bei unserer Gastgeberin, wo sich die Hopi schlafen legten, hörte ich die ganze Nacht Radio und es wimmelte von - Anrufen in Bezug auf das, was die Hopi sagten. Die Anrufe kamen vom südlichen Texas bis zum nördlichen Montana, hinter den Rocky Mountains und von den großen Prärien. Später erzählte mir der Programmleiter, daß die Reaktionen auf diese Sendung so groß waren, wie noch nie, bei einer seiner Nachtsendungen. Auch bekam er eine große Anzahl Briefe. Seit dieser ersten Erfahrung mit dem Radio, waren sie mehrere Male zu hören gewesen, dann sogar beim Fernsehen, wo ich fünf mal dabei war. Nach diesen fünf mal ging ich nicht mehr mit, denn es hieß ja den Leuten drei, vier oder mehr Chancen zu geben.

    Das waren also die vier Methoden, die angewandt wurden um die vier Menschengruppen zu erreichen, und wie ich gesagt habe, war ja die Anweisung, nicht über diese vier Methoden hinaus zu gehen. Es sollte ja vom Schöpferplan nichts dazu noch davon weggenommen werden, sondern die Anweisungen sollten in ihrer ursprünglichen Form erfüllt werden.

    Würden nun diese vier Kommunikationsmethoden ihr Ziel verfehlen, die vier Menschengruppen zu einer aufbauenden Handlungsweise zu bringen, stünde in dieser Zeit, an der östlichen Seite des Landes, ein großes Haus mit durchsichtigen Wänden. In diesem Haus würden sich die Führer von Weltnationen treffen. Die Hopi würden dann drei oder vier Mal zu diesen gehen. Und so würden auch den Führern von Weltnationen noch mehrere Chancen gegeben, sich untereinander und gegenseitig zu berichtigen.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:39

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Auch würden die Hopi erzählen, was diese Nation hier für Unheil anrichtet.

    Wenn sie das erfüllt haben werden, und immer noch nicht bewirkt haben, daß die Übeltäter mit ihrem Zerstörungswerk* aufhören würden, würden die Hopi vier Handlungen anwenden, zeremonielle Handlungen, spirituelle Handlungen, um ihre Stimme in Richtung aufgehende Sonne zu schicken und von dort Hilfe anzufordern.

    (* Gegen die Anweisungen des großen Geistes, also zerstörerische Aktivitäten, Zerstörung des Landes, Wasserverschmutzung, Luftverschmutzung, was die Naturkräfte herausfordern würde, so daß die merkwürdigen, fremdartigen Krankheiten auftreten würden, die Geisteskrankheitswelle ansteigen würde, die Scheidungsrate hochschnellen würden, die Kriege sich weiterhin vermehren würden, die Weltprobleme immer größer würden, anstatt daß sie verschwinden würden; was ja geschehen würde, bei Einsicht und Berichtigung der begangenen Fehler. Nur die treuen, aufrichtigen Menschen können bewirken, daß diese Sachen verschwinden.)
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:40

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Falls jemand auf der anderen Seite des Großen Wassers diesen Hilferuf hören würde, jemand in Richtung der aufgehenden Sonne, und die Hopis es bis zum östlichen Rande dieses Kontinents hier schaffen würden, dann würden Leute auf der anderen Seite des großen Wassers helfen, daß die Hopis übers Wasser könnten, um durch die Heimatländer dieser Leute, und wieder zurück ins Hopiland, zu reisen. Die Hopi sind sehr arme Leute und verhältnismäßig ungeschult, jedenfalls was die moderne Ansicht von Schulung betrifft. Gleichwohl wird jemand auf der anderen Seite des Großen Wassers ausgerüstet sein, um ihnen zu helfen, ihre Botschaft dort drüben zu verbreiten. Somit wird auch den Leuten dort eine Chance gegeben, etwas zu tun, auf ihre eigene Art und Weise, um diese schreckliche Situation zu verbessern, welche sich zu diesem Zeitpunkt schon weltweit ausgebreitet haben würde. Es wurde gesagt, daß die Botschaft bis zum Ostrande dieses Ost - Westlandes gebracht würde, dieses Landes, wo die wichtigsten Bergzüge Ost - West verlaufen. (Hier laufen ja die wichtigen Bergzüge Nord - Süd, eben das Nord - Südland. So würden sie das tun. Irgendwann, während diese Ereignisse stattfinden würden, würde es immer schlimmer und schlimmer werden. Mehr und mehr Zerstörerisches würde in Erscheinung treten. Es gibt sogar Prophezeiungen, daß Zivilrechtsbewegungen im Süden stattfinden würden. Sobald Menschenblut vergossen würde beim Versuch, die schrecklichen Bedingungen in diesem Land zu verbessern, und wenn diese nicht verbessert würden, würde immer mehr Blut fließen. Nachdem die Stimme der Hopi auf der anderen Seite des Großen Wassers verbreitet sein würde, sollte auch der Bahana davon gehört haben. Und es wird angenommen, daß er sofort zu den Hopi zurück käme. (Zum jüngeren Bruder zurück, Bahana wird oft mit "Großer Weißer Bruder" übersetzt.) Hier würde er sofort anfangen, seinem jüngeren Bruder (Hopi) zu helfen. Da gibt es ja eine längere Geschichte, wie der Bahana vor sehr langer Zeit los zog, um seine Mission, seinen Auftrag zu erfüllen, in Richtung aufgehender Sonne zu gehen um dort seinen Bestimmungsort zu erreichen zu der Zeit, wo der große Stern am Himmel erscheinen würde, was den Leuten hier das Zeichen wäre, daß er seinen Bestimmungsort erreicht haben würde. (Das Erscheinen des großen Sterns wurde von Craig mit dem Jahr 1054 nach Christus bezeichnet.) (Wurde der Bahana jetzt mit Hale Bobb angekündigt?)
    Die Möglichkeit hätte bestanden, daß er direkt zurückgekommen wäre, um mit der Gottlosigkeit aufzuräumen, die schon zu dieser Zeit aufgekommen war. Gottlosigkeit in dem Sinne, daß Menschen versuchen gegen andere Gewalt anzuwenden. Seine Aufgabe war also, auf dem schnellsten Wege zurückzukehren. Würde sich aber seine Rückkehr aus dem Land in Richtung aufgehender Sonne auch nur um einen Tag verschieben, könnte das zur Folge haben, daß es sehr lange Zeit gehen würde, bis er zurückkommen würde. Hopi wartet immer noch auf seine Rückkehr. Der große Stern ist erschienen, was unter anderem damals ein Zeichen für sie war, sich in diesen Dörfern, wo sie jetzt noch leben, niederzulassen, All diese Klippenwohnstätten durch den ganze Südwesten.
    Sie hatte die Aufgabe an diesen Stellen, oder in ihrer Nähe, Felszeichnungen, Felsinschriften, Maiskolben und pulverisierten Mais zu hinterlassen - was sie auch taten. Diese Handlungen verstärkten, unterstützten den Landanspruch des Großen Geistes für diesen Kontinent. Die Rückkehr des Bahana sollte dazu bestimmt sein die Rechtschaffenheit in diesem Land zu schützen, Schluß zu machen mit der Gottlosigkeit und auch mit den gottlosen Menschen, welche ja die Quelle aller Gottlosigkeit sind, hier und überall auf Erden. Es sind nicht die Vögel und die Tiere, die diese Zerstörung verursachen, es sind die schlimmen, boshaften, gottlosen Menschen. Gottlos bedeutet hier Menschen, die nicht mehr nach den ursprünglichen Anweisungen leben , sondern davon etwas weggenommen oder etwas hinzugefügt haben. Dadurch bringen die Früchte ihrer Gedanken und Handlungen Zerstörung von Leben. Also sehr zerstörerische Menschen. Deshalb müßte er ja kommen, um dieses Land zu reinigen. Nun, wenn er kommen würde, würde er sehr schnell kommen, tatsächlich würde er in einem Tag Kontrolle über das ganze Land haben, vielleicht in einem halben Tag. Er könnte sogar vor dem Frühstück kommen, so schnell würde er kommen. Bei seiner Ankunft in diesem Land würden alle Maschinen still stehen. Er würde geradewegs zum Dorf Oraibi kommen.
    Hier würde er sich zu erkennen geben, sich selber vorstellen. Die wirklichen Hopi würden sich ihm gegenüber zu erkennen geben, auf eine Weise, die ihn befriedigt. Dann würde er die Hopi fragen, was ihnen die anderen Menschen angetan hatten, die gottlosen Menschen. Die Hopi würden ihm antworten müssen, da er der Einzige der ursprünglichen Stämme ist, dem vom Großen Geist die Macht oder das Recht gegeben wurde, über andere Menschen zu urteilen und dann das Urteil auch zu vollstrecken. Hopi sagt, daß es einen Stamm und davon einen Menschen gibt, der mit dieser Aufgabe vertraut wurde, dem diese Pflicht auferlegt wurde, der die Verantwortung, die Macht und die Autorität dazu hat. Diese Verantwortung, ich sage dieses Wort nochmals. Und das würde Derjenige sein. Die Hopi würden ihm sagen, was gegen sie getan wurde.
    Die Vergehen gegen die grundlegenden Anweisungen des Großen Geistes. Nachdem die Anklagen gemacht sein würden, würden die Hopi mit ihren Fingern auf bestimmte Menschen zeigen. Danach würde sich der Bahana dem Oberhaupt der Menschenschinder und Völkerausplünderer zuwenden und ihn fragen, was er zu diesen Anschuldigungen zu sagen habe. Ich nehme an, daß er einige Worte sagen würde, so wie das Verbrecher zu tun Pflegen. Kurz darauf würde ihm der Bahana den Kopf abschlagen. Dann würde sein Helfer sich an den zweithöchsten politischen Verbrecher wenden, nachdem dieser von den Hopi oder anderen Betroffenen angeklagt wurde, wer immer das auch sein wird. - Hopi bedeutet ja FRIEDFERTIGE Menschen. So wurden sie vom Großen Geist benannt. Und das sind sie auch. Ich kenne keinen Stamm, der so wie sie nie einen Krieg geführt hat, und das während ihrer ganzen Geschichte, welche ja bis weit vor die letze große Überschwemmung zurückgeht. Und so lange sie friedvolle Menschen bleiben, haben sie das Recht, diesen Namen zu tragen. Wenn sie aber diese Vertrauensstellung und Verantwortung verletzen, werden sie diesen Namen verlieren. - So wurde es ein Hopi sein, es muß nicht ein Hopiindianer sein, es kann ganz einfach ein friedfertiger, aufrichtiger Mensch sein, wie ich verstehe, der seine Anklage machen würde. Auch der zweite politische Verbrecher würde auf der Stelle hingerichtet werden Die anderen Helfer des Bahana würden vom Himmel fallen wie Regen und die Sonne verdunkeln, so viele würden es sein, und sie würden das Hinrichten der überführten Hauptverbrecher weiterführen. Sie würden die anderen Menschen fragen, was sie gegen die Anschuldigungen die gegen sie gemacht worden wären zu sagen hätten. Das würde in einer spiralförmigen Ausbreitung vorsich gehen, in Oraibi beginnend. Je größer die Spirale würde, um so mehr Land würde es einbeziehen und dementsprechend mehr Menschen würden enthauptet werden. So würden bald die Stadtränder erreicht sein.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:41

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Die Helfer oder die Gefolgschaft des Bahana würden zu diesem Zeitpunkt die Menschen gar nicht mehr fragen müssen, da sie die Fähigkeit haben würden, beim bloßen Anblick (Aurasichtigkeit) zu erkennen, ob vor ihnen ein todwürdiger Verbrecher stehen würde, und dann würden sie sofort das Urteil vollstrecken. So wie ich das verstehe, würde nach der Reinigung dieses Landes die ganze Erde gereinigt werden. Aber es würde hier in Oraibi beginnen, weil das der Ort ist, wo alle die ursprünglichen Stämme durch den Großen Geist erschaffen wurden. Von Oraibi aus wurden sie damals zu den verschiedenen Landgebieten der Erde gesandt, um ihnen zu helfen, nicht etwa um sie auszubeuten, sondern um jeder Gegend zu helfen, diejenige Bestimmung zu erfüllen, für die sie erschaffen wurde. Diese Bestimmung ist, eine Lebensordung zu schaffen, welche soviel gutes Leben als möglich erzeugen würde, nicht nur Menschenleben, sondern alle Formen von Leben. Jeder ursprüngliche Stamm erhielt diese Verantwortung, dieses Sonderrecht, das zu tun; zusammen mit den unsichtbaren Hütern und mit vollständigem Bewußtsein und Zusammenarbeit, um so dem Erdenleben zu helfen, soviel Lebensordnung als möglich zu verwirklichen, die ganze Erde einem Garten Eden gleichzumachen. Ähnlich dem Garten Eden, der in der Bibel beschrieben wurde.

    Die Hopi wurden gewarnt, nicht weit weg von ihren Dörfern zu gehen, den wären sie weit von zu Hause weg und der echte "Weiße Bruder" würde kommen, hätten sie eine schwierige Zeit nach Hause zu gehen, denn alle Maschinen würden ja stillstehen. Die Hopi wurden aufgemuntert, frühmorgens zu rennen, und kalte Bäder zu nehmen, damit sie starke Beine haben würden, für den Fall, daß sie von sehr weit weg heimkommen müßten, daß ihre Herzen stark sein würden, für das Kommen des Reinigungstages. Der Schock durch all diese Enthauptungen und Schreie könnte so stark sein, daß dabei sogar ein aufrichtiger Mensch an Herzschlag sterbe könnte. So sollten diese kalten, abhärtenden Bäder und viel Rennen eine Vorbereitung sein. Sie wurden gewarnt, fall sie bei den Urteilsvollstreckungen durch die Helfer von Bahana in der Nähe von Städten wohnen würden, sie nicht zuschauen sollten, damit nicht auch sie von diesem Schwert oder was es sein würde, getroffen würden. Diejenigen, welche versuchen würden nach Oraibi zurückzukehren, würden eine sehr schwierige Zeit haben, und nur ganz wenige würden es schaffen, und diese würden auf ihren Händen und Knien ankommen. Ich weiß nicht, ob das bedeutet, daß sie so schwach sein werden, oder ob es ein Zeichen der Heimatliebe ist.

    Nach dem der Bahana das ganze Land und die Menschen darauf geläutert haben würde, würde er , mit Hopi als Sprecher der aufrichtigen Menschen dieses Land in Anwesenheit des Großen Geistes MASSAU selbst, zusammen sitzen und entscheiden, welches der Lebensweg der Zukunft sein würde. Denn nach dem Reinigungstag würden die überlebenden aufrichtigen Menschen, echten Frieden, echte Bruder/Schwesternschaft und ein langes Leben genießen. Vielleicht würden sie auch wieder ein Volk werden, eine Einheit, wie am Anfang dieses Zeitalters. Sie würden sich alle untereinander verstehen können, Diese Drei würden auch entscheiden, welches die wahre Religion wäre, auch würden sie die gleiche grundlegende Nahrung haben. Bis dahin waren den Hopi und anderen sehr strenge Regeln gegeben worden, die das Heiraten betraf. In der neuen Zeit würden sie davon frei untereinander heiraten können, da sie alle aufrichtige Menschen, unter der Führung des Großen Geistes, sein würden. Ein großer Tag, dem wir entgegensehen. Wir hoffen, daß er bald kommen wird. Andere Menschen wollen ihn hinauszögern. Wir aber wissen, daß je schneller er kommt, um so weniger Blut wird vergossen werden. Falls durch irgend welche Gründe der Bahana, der echte "Weiße Bruder", seine Aufgabe nicht erfüllen würde, seine Verantwortung nicht tragen würde, so wie wir das verstehen, würde der Rote kommen. Er würde vom Westen kommen. Er würde ein rotes Symbol haben. Er würde eine rote Kappe oder einen roten Mantel haben; mit ihm würden sehr viele Leute kommen, zahlreich und langsam wie Ameisen, und sie würden zerstören oder verändern wen oder was immer sie antreffen. Sie würden nicht in Oraibi beginnen, sondern von außen her. Sie würden erst am Schluß nach Oraibi kommen. Den Hopi wurde gesagt, daß zur Zeit ihres Kommens ein großes Dorf am Fuße der Mesa stehen würde, und daß die Leute in diesem Dorf die wirklichen Hopi sehr stören würden, daß sie kaum mehr Pflanzland oder gar kein Pflanzland mehr hätten, so daß sie mit angezogenen Beinen am Rande der Mesas sitzen müßten. Das zeigt, wie wenig Lebensraum sie zu dieser Zeit zur Verfügung hätten.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:42

    Die Friedensbotschaft der Hopi

    Den Leuten im ursprünglichen Dorf Oraibi wurde gesagt, daß sie bei seinem Kommen in den Hinterraum ihrer Häuser gehen sollten, dort wo sie den Mais mahlen, sich dort verstecken und die Hände auf die Ohren pressen. Denn die Zerstörung der Menschen und des Dorfes am Fuße der Mesa würde so schlimm sein, daß schon der Ton, das Geräusch davon sie zu Tode schockieren könnte. Auch sollte niemand von ihnen auf dem Hausdach stehen und schauen, was dort unten vor sich geht, sonst würde der Rote geradewegs die Mesas heraufkommen und sie vom Hausdach herunterschmeißen, wobei sie sterben könnten; das um zu zeigen, wie bösartig und stark es sein würde. Nachdem nun diese Person mit dem roten Symbol dieses Land und Leben darauf in seinem Sinne "gereinigt" haben würde, wissen wir noch nicht, welche Sprache wir dann sprechen würden, wir wissen nichts davon.

    Er würde dann die höchste Autorität sein, und alles würde sich dann nach ihm richten müssen. Falls er durch irgendwelche Gründe seine Aufgabe nicht erfüllen würde, seine Verantwortung nicht tagen würde, so wie wir das verstehen, würden die Naturkräfte immer mehr und mehr aus dem Gleichgewicht geraten Es würde immer härter werden Unerklärliche Feuersbrünste, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Erdrutsche würden die Bevölkerung zerstören, sogar die Steine würden schreiend und weinend über die Erde rollen, weil die Menschen nicht aufhören würden, Fehler zu machen. Die Überschwemmungen würden immer zerstörerischer, starke Stürme, zerstörerische Trockenperioden, mehr und mehr Geisteskrankheiten, Familienzerüttungen, mehr Kriminalität, immer mehr Kriege, es würde schlimmer und schlimmer bis zu dem Punkt, wo die Menschen sich selbst zerstören würden.

    Das alles würde soweit führen, bis auf diesem Land nur noch vier aufrichtige Menschen übrig sein würden. Ein aufrichtiger Mensch würde ja genügen, drei oder vier würden schon viele sein... Diese Vier müßten zusammenkommen und Tabak in Gebetsform verbrennen und sich beim Großen Schöpfer entschuldigen, daß es ihnen nicht möglich war, die Bedingungen auf diesem Land zu ordnen. Das würde der Moment sein, wo die Naturkräfte im Auftrage der Vier die Reinigung übernehmen würden. Vielleicht würden sich die Weltmeere wieder die Hände reichen, um das Land sauber zu waschen, wie damals bei der Großen Flut. Auch bestünde die Möglichkeit, daß sich die Erde überschlagen würde, und zwar nicht nur einmal sondern gleich drei - oder viermal. So würde das Wasser übers Land steigen und es sauber waschen, reinigen. Würde dieser Punkt der Zerstörung erreicht sein, würde wohl kein Mensch mehr das Recht haben, weiterhin auf der Erde zu leben. Wahrscheinlich würden nur die Ameisen wieder auf der Erde leben, eine sehr gut organisierte Lebensform. Jemand hat auch gesagt, daß vielleicht ein Bruder und eine Schwester überleben würden, und neu beginnen dürften. Doch das ist sehr fragwürdig.



    Würden es diese Vier unterlassen, zusammen zu kommen, um die Naturkräfte zu rufen, würden diese von sich aus handeln. Wenn Vater Sonne bei seinem täglichen Rundgang auf die Erde schaut, sieht er a wirklich alles. Er ist der Vater von allem Leben, er kann allen Menschen in die Herzen sehen und ihre Gedanken lesen, er sieht alle Wünsche und Motive; würde er nun bei seinem täglichen Rundgang keinen einzigen redlichen Menschen mehr finden, würde er bei seinem Untergehen im Westen dem Zwillingsneffen der Spinnenfrau dort auf dem Meer sagen: "Nun, es gibt keine aufrichtigen Menschen mehr auf diesem Land, alle sind gegangen. Weißt du deine Pflicht noch?" "Ja" wird er sagen, "Ich weiß meine Pflicht". Er reitet ja auf de Rücken dieser großen Wasserschlange, dieser Wassergottheit. Er würde ihr ins Ohr flüstern: "Mach dich bereit, es ist Zeit, deine Aufgabe zu erfüllen." Tags drauf, wenn Vater Sonne über dem Atlantischen Ozean, am östlichen Rand aufsteigen würde, würde er das gleiche dem Zwillingsneffe dort drüben sagen: "Als ich gestern übers Land ging, sah ich keine redlichen Menschen mehr, Sie sind alle der Gottlosigkeit und Korruption verfallen. Weißt du deine Pflicht noch?" Und er würde sagen: "Ja, ich weiß meine Pflicht." Und er wird es der Wasserschlange dort sagen, daß es Zeit wäre, ihre Aufgabe zu erfüllen. Beim nächsten Sonnenaufgang über dem Atlantischen Ozean würde diese Wasserschlange größer und größer werden und das Wasser in Bewegung setzen. Zur gleichen Zeit würde sich die Wasserschlange im Pazifik an ihre Arbeit machen, größer und größer zu werden - sie können ja jede Größe und Form annehmen - bis sich der Atlantische- und der Pazifische Ozean die Hände reichen würden und so alles Land reinwaschen würden.

    Es gib einige Shoshoni Indianer, die sagen, daß zuerst großes Feuer sein würde, und sie sagen, daß die sieben Schwestern wieder ihren Männern folgen würden, diese sieben Vulkane im Nordwesten würden ihre Tätigkeit wieder aufnehmen; nicht nur Mt. Lassen. So würde das Land zuerst durch die Vulkane gereinigt, und nachher durch das Wasser, um sicherzugehen, daß alles zerstört würde.

    Wenn wir Menschen also unsere Aufgabe verfehlen würden, die begangenen Fehler au dieser Erde zu korrigieren und die Naturkräfte diese Aufgabe übernehmen müßten, würde es sehr fragwürdig, ob wir Menschen nochmals Gelegenheit bekommen würden, auf dieser Erde zu leben. Auch würden die meisten anderen Lebensformen zerstört werden, die Ameisen würden auf jeden Fall noch hier leben, vielleicht auf andere Lebensformen.

    Nun, so wie ich die Hopi Friedensbotschaft verstehe, ist da grundsätzlich alles und wie ich am Anfang gesagt habe, wirst du es von keinem Hopi auf diese Art hören, aber wenn du sie fragst, werden sie sagen, daß dies hier grundsätzlich stimmt, und noch ihr eigenes Wissen dazuf ügen.

    Zum jetzigen Zeitpunkt ist es ziemlich schwierig noch Hopi zu finden. Es sind ja etwa siebentausend Leute, welche behaupten, Hopi zu sein. Aber wie viele von ihnen dort draußen sind noch wirkliche friedfertige Menschen, die die Anweisungen des Großen Geistes befolgen, so wie sie am Anfang gelehrt wurden?

    Nur mit dem Pflanzstock, dem Sack voller Samen und dem Wasserbehälter, diesen einfachen aufrechten auf der Erde basierenden Lebensweg leben, wieviel sind es noch? Ich selber kenne einige wenige, welche ich als wirkliche Hopi betrachte, sehr wenige. Zum Glück sind das nach den Prophezeiungen der Hopi noch genug.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:43


    William hat dies alles schon früher mal gehört und ich möchte ihn jetzt fragen, ob ich etwas vergessen habe oder etwas falsches gesagt habe.

    "Einige Kleinigkeiten hast du diesmal nicht erzählt, doch brauche ich ein wenig Zeit, um sie selber wieder zu wissen." "So habe ich also ein par Fehler gemacht. Ich gebe dir das Recht, deine Gedanken zu sammeln und sie dann auch noch auf Band zu reden. Was mich betrifft, habe ich mein Bestes getan. Es ist schon sehr lange her, seit ich das letzte Mal darüber gesprochen habe. Ich weiß auch , daß mein Erinnerungsvermögen heute nicht so geschärft war wie damals. Nun möchte ich meinen Zuhörern und ihren unsichtbaren Helfern danken, daß sie sich die Zeit, die Umstände und die Geduld genommen haben, mir zuzuhören, - er bedankt sich in seiner Stammessprache -, auch möchte ich alle ermutigen, die ihrer Religion aufrichtig, ehrlich und rein gegenüberstehen, zu den Hopi zu gehen, um herauszufinden, ob das was sie von ihrer Botschaft gehört haben, wahr ist oder nicht."

    Williams erste Erzählung bezieht sich auf die Stelle in der Botschaft, wo es darum geht, daß Hopi ihre Botschaft verbreiten müssen: " Sie würden sich erheben, um die Hopibotschaft des Friedens zu verbreiten. Unter ihren eigenen Leuten würden sie die Botschaft schon verbreitet haben, jetzt müßten sie sehen, wie sie über den Rand der Mesas käme. Es war ihnen gesagt worden, daß eine Zeit kommen würde, wo Hopi, der ein guter Sprecher sein würde, aufstehe und helfen würde, diese Botschaft zu verbreiten. So würde eine größere Anzahl Menschen erreicht werden. Nach einer Zeit aber würde es so aussehen, als ob sie nicht mehr weiter kommen würden. Sie wurden angewiesen, den Mut nicht zu verlieren, standhaft zu bleiben, denn es könnte sich vom Norden ein Navajo melden, um zu helfen, die Botschaft an eine noch größere Zahl von Menschen zu richten. Bald danach würde es aussehen, als würde sie keine Verbreitungsmöglichkeit mehr haben. Sie wurden angewiesen, den Mut nicht zu verlieren, denn es könnte sich ein Pajute vom Norden erheben und ihnen helfen, die Botschaft zu verbreiten. Nun, der Pajute würde noch ein größeres Gebiet und noch mehr Menschen erreichen. Auch bei seiner Hilfe würde es nach einer bestimmten Zeit so aussehen, als kämen sie nicht mehr weiter. Sie wurden angewiesen, den Mut nicht zu verlieren, denn es würde sogar ein Weißer zu ihnen kommen, um zu helfen, die Botschaft an eine noch größere Zahl von Menschen zu richten. Auch bei seiner Hilfe würde sie wieder einen Punkt erreichen, wo es so aussehen würden, als käme sie nicht weiter. Würden sie aber den Anweisungen Folge leisten und den Mut nicht aufgeben, würde sich sogar ein ganzer Stamm erheben, in Erscheinung treten, um ihnen zu die Neubeginner von den Hippis bis heute waren Nicht sehr viele Menschen wissen und verstehen, wer die Hippis, die ursprünglichen Hippis waren. Es wurde ja später so viel von ihnen kommerzialisiert. Angefangen aber hatte es durch Menschen, die wirklich wußten um was es im Leben geht. Es war eine sehr starke Bewegung, die sich ja schlußendlich um die ganze Erde verbreitete. Was ja mit der Hopibotschaft auch geschehen sollte und hoffentlich zum heutigen Zeitpunkt auch geschehen ist."

    Im Zusammenhang mit dem Kommen des Bahana hatte Craig jeweils noch erwähnt, daß er mit dem "Swastika Mensch" und dem "Sonnensymbol Mensch" Hände reichen würde. Auch war da von einem, der kommen würde, die Rede, der oder die Helme tragen würden, die aussehen wie die gehörnte Kröte.

    Dieser Text über die Hopibotschaft wurde 1984 von Craig amerikanisch auf Tonband gesprochen. Übersetzt hat ihn Bruno Minder unter Mithilfe von Anna Maria Minder-Könz und Wolfgang Wellmann. Der Text ist an einigen Stellen gekürzt. 1991 entstand unter Mithilfe von Giuanna Arpagaus diese Abschrift.

    Über Craig Carpenter:

    Craig stammt aus einer Familie, die Vergessen wollte, daß sie zu den Ureinwohnern der Schildkröteninsel gehört. Als einundzwanzigjähriger besuchte Craig das Stammesgebiet der Mohawk, im Staate New York. Dort erkannte er seine Stammeszugehörigkeit. Nach dem College ging er an die Försterschule im Staate Michigan. Um 1949 begann er seine Große Suche. Geführt durch seine Innere Stimme , kam er drei Jahre später ins Land der Hopi. Dort begegnete er bedeutenden Clan- und DorfführerInnen. (Die verschiedenen Hopidörfer, verteilt auf den drei Mesas, sind von sich unabhängige Dorfgemeinschaften durch ein religiöses Clansystem zusammengehalten.) Die folgenden zwanzig Jahre ist Craig als freiwilliger Botschafter unterwegs zu den traditionellen Stammesoberhäuptern des nördlichen Kontinents, was zu großen traditionellen Stammestreffen führte. Eines dieser Treffen fand im Juni 1968 in Henryetta, Oklahoma statt. Craig besucht und durchreiste 1973 Europa wo ich (Bruno Minder) ihne kennenlernte. Auf meiner dritten Reise auf der Schildkröteninsel, hat Craig die Hopifiedensbotschaft für mich auf Tonband gesprochen, da er sah, daß mein Auffassungs- und Wiedergabevermögen für all die Details der Botschaft nicht so geschult ist wie das Seinige - jemand wie Craig stellt an sich die Anforderung, einmal gehörtes wortgetreu, also Wort für Wort so zu übermitteln, wie er es selber gehört hat.

    Craig Carpenter ist bis zum heutigen Tag, 1998 Scout und Botschafter der Hopi. Die Verbreitung der Hopibotschaft in Europa ist zum wesentlichen Teil ihm und seinen persönlichen Anstrengungen zu verdanken!

    Diese Botschaft soll kopiert und weiterverbreitet werden. Sie darf nicht zu kommerziellen Zwecken verkauft oder verwendet werden!

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    Hopi-Indianer Empty Eine Botschaft des Hopi ältesten

    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 11:45

    Botschaft des Hopi-Ältesten Dan Evehema
    [24.09.2003] Aus Hotevilla, Arizona, von der Hopi Nation spricht der Häuptling Dan Evehema, einer der Eldest Elders (ältesten Alten) in seiner Botschaft an die Menschheit:

    "Ich bin sehr froh, daß mir diese Zeit bleibt, um euch eine Botschaft zukommen zu lassen. Wir feiern derzeit einen Abschnitt in der Geschichte, der mit Freude und auch mit Traurigkeit angefüllt ist. Ich bin sehr darüber erfreut, daß unsere Hindu-Brüder uns diese Gelegenheit gegeben haben, diese Gefühle mit euch zu teilen, da wir wissen, daß viele von euch dieselben Probleme haben.

    Wir Hopi glauben, daß die menschliche Art seit dem Anbeginn durch drei verschiedene Welten und Leben hindurchgegangen ist. Am Ende der jeweils vorhergehenden Welt wurde das menschliche Leben von dem Großen Geist "Massauu" hauptsächlich wegen Korruption, Gier und Abkehr von den Lehren des Großen Geistes gereinigt oder bestraft. Die letzte große Zerstörung war die Flut, die alle bis auf die Getreuen zerstört hat, die um eine Erlaubnis baten, um mit Ihm auf diesem neuen Land zu leben und sie auch bekamen. Der Große Geist sagte: "Es liegt an euch, ob ihr gewillt seid, meine ärmliche, demütige und einfache Lebensart zu leben. Es ist hart, aber wenn ihr einwilligt nach meinen Lehren und Anweisungen zu leben; wenn ihr niemals das Vertrauen in das Leben verliert, wie ich es euch geben werde, könnt ihr kommen und mit mir leben." Die Hopi und alle, die von der großen Flut verschont wurden, schlossen zu dieser Zeit einen heiligen Bund mit dem Großen Geist. Wir Hopi machten einen Schwur, daß wir uns nie von Ihm abwenden werden. Für uns haben sich die Gesetze des Schöpfers nie geändert oder sind zusammengebrochen. Für die Hopi besitzt der Große Geist alle Kraft. Er erschien den ersten Menschen als ein Mann und sprach mit ihnen zu Beginn der Weltenschöpfung. Er zeigte uns zu leben, zu beten, wohin wir gehen sollen und welche Nahrungsmittel wir besorgen sollen, und gab uns Saaten zum Pflanzen und zum Ernten. Er gab uns eine Anzahl heiliger Steintafeln, in welche er alle Lehren hineinhauchte, um sein Land und Leben zu beschützen. In diesen Steintafeln wurden Anweisungen und Prophezeiungen und Warnungen eingearbeitet. Dieses wurde mit der Hilfe von einer Spinnenfrau und Ihren zwei Enkelsöhnen gemacht. Sie waren weise und kraftvolle Helfer des Großen Geistes. Bevor der Große Geist sich wieder verbarg, zeigten Er und die Spinnenfrau den verschiedenen Gruppen der Menschen in Farbe und Größe voneinander verschiedene Maissorten, damit sie ihre Nahrung in dieser Welt aussuchen konnten. Die Hopi waren als Letzte an der Reihe, um ihre Nahrung in dieser Welt zu nehmen und auszuwählen. Die Hopi wählten dann den kleinsten Maiskolben. Dann sagte Massauu: "Ihr habt mir gezeigt, daß ihr weise und demütig seid. Aus diesem Grund werdet ihr Hopi (Volk des Friedens) genannt, und ich werde alles Land und Leben in eure Obhut geben, damit ihr es bewacht, beschützt und für Mich treuhänderisch verwaltet, bis ich in den letzten Tagen zu euch zurückkehre, denn ich bin der Erste und der Letzte.



    Aus diesem Grund werden, wenn ein Hopi in die höhere religiöse Ordnung eingeweiht wird, ihm die Erde und alle lebende Dinge in seine Hände übergeben. Er wird zu einem Elternteil für alles Leben auf der Erde. Er ist berechtigt, seine Kinder zu beraten und zu korrigieren, in jeder ihm möglichen friedfertigen Art und Weise. Deswegen werden wir niemals die Hoffnung aufgeben können, daß unsere Friedensbotschaft unsere Kinder erreicht. Denn zusammen mit den anderen spirituellen Führern tragen wir das Schicksal unserer zukünftigen Kinder.
    Wir sind angewiesen, diese Welt durch spezielle Gebete und Rituale in Balance mit dem Land und den vielen Universen zu halten, die bis zu diesem Tag weitergeführt werden. Die heiligen Steintafeln wurden den beiden Enkelsöhnen der Spinnenfrau gegeben. Diese beiden Brüder wurden dann angewiesen, sie zu einem von dem Großen Geist bestimmten Platz zu bringen. Der ältere Bruder sollte sofort in den Osten gehen, zu der aufgehenden Sonne, und sobald er es erreicht hatte, sollte er sofort anfangen nach seinem jüngeren Bruder zu suchen, der im Land des Großen Geistes zurückbleiben sollte.
    Die Aufgabe des älteren Bruders bei seiner Rückkehr war, seinem jüngeren Bruder (Hopi) dabei zu helfen, Frieden, Bruderschaft und immerwährendes Leben zustande zu bringen (zu verwirklichen). Der jüngere Bruder Hopi wurde angewiesen, das gesamte Land mit Fußspuren und heiligen Markierungen für den Schöpfer und dem Frieden auf der Erde zu überziehen und zu markieren.
    Wir errichteten unsere zeremoniellen und heiligen Schreine, um diese Welt in Übereinstimmung mit unserem ersten Versprechen an den Schöpfer im Gleichgewicht zu halten. So geht unsere Wanderungsgeschichte, bis wir dem Schöpfer bei Alt-Oraibi (Platz der Festigung) vor über 1000 Jahren begegneten. Es war bei diesem Treffen, als Er uns diese Prophezeiungen gab, damit wir sie an euch zum Ende der Vierten Welt der Zerstörung und zu Beginn der fünften Welt des Friedens übergeben. Er gab uns viele Prophezeiungen, um sie an euch weiterzugeben, und alle sind bereits eingetroffen. Deswegen wissen wir, daß es nun an der Zeit ist, um die letzten Warnungen und Anweisungen an die Menschheit aufzudecken.
    Wir wurden angewiesen, uns dauerhaft hier im Hopiland, wo wir den Großen Geist trafen, anzusiedeln und auf die Rückkehr des Älteren Bruder zu warten, der nach Osten ging. Wenn er zu diesem Land zurückkehrt, so wird er seine Steintafeln Seite an Seite aufstellen, um der Welt zu zeigen, daß sie unsere wahren Brüder sind.
    Wenn es die Straßen in dem Himmel gibt und wenn etwas erfunden wird, was, wie wir Hopi sagen, ein Kürbis voller Asche ist, ein Kürbis, der wenn er auf die Erde geschmissen wird, alles in einem weiten Umkreis versengt und wo für eine lange Zeit nichts mehr wachsen wird.




    Wenn die Führer sich zum Schlechten bekennen anstatt zum Großen Geist, so wurde uns gesagt, würde es viele Arten geben, wie dieses Leben zerstört werden könnte.
    Wenn die Menschheit unsere Prophezeiungen nicht beachtet und zu ihren ursprünglichen spirituellen Anweisungen zurückkehrt.
    Uns wurde von drei Helfern erzählt, die vom Großen Geist beauftragt wurden, den Hopi dabei zu helfen, das friedvolle Leben auf der Erde zu verwirklichen, welche auftauchen würden um uns zu helfen, und wir sollten unsere Heimstätten nicht wechseln, oder unsere Zeremonien, oder unsere Haartracht, denn die wahren Helfer würden uns dann vielleicht nicht als die wahren Hopi erkennen. Deswegen haben wir all die Jahre gewartet.
    Es ist bekannt, daß unser Wahrer Weißer Bruder sehr stark sein wird und eine rote Mütze oder einen roten Umhang tragen wird, wenn er kommt. Er wird sehr zahlreich sein und keiner anderen Religion außer seiner eigenen angehören. Er wird die heiligen Steintafeln mit sich bringen. Mit ihm werden zwei sehr weise und starke Personen sein. Eine wird ein Symbol oder Zeichen der Swastika haben, das Reinheit repräsentiert und weiblich ist, ein Hervorbringer des Lebens. Der dritte oder der zweite von den beiden Helfern unseres Wahren Weißen Bruders wird das Zeichen des Sonnensymbols haben. Auch er wird zahlreich sein und sehr weise und stark. In unseren heiligen Katchina Zeremonien haben wir eine Kürbisrassel mit diesen Symbolen dieser kraftvollen Helfer unseres Wahren Bruders, die immer noch im Gebrauch ist.
    Es ist auch gesagt, wenn diese drei mit der Erfüllung ihrer Mission versagen, daß dann der eine vom Westen wie ein großer Sturm kommen wird. Er wird zahlreich sein und unbarmherzig. Wenn er kommt, dann wird er das Land wie die roten Ameisen überziehen und das Land in einem Tag einnehmen.
    Wenn die drei vom Schöpfer ausgewählten Helfer ihre heilige Mission erfüllen und wenn dann auch nur einer, zwei oder drei von den wahren Hopi übrigbleiben, die an der letzten alten Lehre und den Anweisungen festhalten, dann wird der Große Geist, Massauu, vor allen erscheinen und unsere Welt wird gerettet werden. Die drei werden einen neuen Lebensplan ausbreiten, der zu einem immerwährenden Leben und Frieden führt. Die Erde wird wieder neu werden, wie sie im Anbeginn war. Blumen werden wieder blühen, freigebende Tiere werden auf unfruchtbares Land zurückkehren und es wird Nahrung im Überfluß für alle geben. Die Überlebenden werden alles gleichmäßig verteilen und sie werden alle den Großen Geist anerkennen und eine Sprache sprechen.
    Wir sehen uns jetzt großen Problemen gegenüber, nicht nur hier, sondern im ganzen Land. Alte Kulturen werden vernichtet. Das Land unseres Volkes wird ihnen weggenommen, und ihnen bleibt kein Platz, den sie ihr eigen nennen können. Warum passiert dies?




    Es geschieht, weil viele ihre ursprünglichen spirituellen Lehren aufgegeben oder manipuliert haben. Die Art des Lebens, die der Große Geist für alle Menschen dieser Welt gegeben hat, wie immer auch die ursprünglichen Anweisungen lauten, werden nicht geachtet. Es ist wegen dieser großen Krankheit namens Gier, die jedes Land und jede Gegend befällt, so daß die einfachen Menschen das verlieren, was sie seit tausenden Jahren bewahrt haben. Nun sind wir sehr nahe am Ende unseres Weges. Viele Menschen erkennen nicht länger den wahren Weg des Großen Geistes. Sie haben tatsächlich keinen Respekt vor dem Großen Geist oder für unsere wertvolle Mutter Erde, die uns all das Leben gibt.
    Uns wurde erzählt, daß jemand versuchen würde auf den Mond zu fliegen; daß sie versuchen würden etwas vom Mond zurückzubringen; und daß danach die Natur Anzeichen zeigen würde, daß sie ihr Gleichgewicht verliert. Nun sehen wir, wie das wahr wird. Überall auf der Erde gibt es Zeichen, daß die Natur sich nicht mehr länger im Gleichgewicht befindet. Überflutungen, Dürren, Erdbeben und große Stürme kommen auf und bringen großes Leid mit sich. Wir wollen nicht, daß dies in unserer Gegend geschieht und wir beten zum Großen Geist, daß er uns vor solchen Dingen bewahrt. Aber nun gibt es Anzeichen dafür, daß genau dieses hier bald auf unserem Land passieren könnte. Nun müssen wir zueinander wie Brüder und Schwestern stehen. Es ist keine Zeit mehr vorhanden für Uneinigkeit zwischen den Menschen.
    Heute appelliere ich an alle hier von zu Hause in Hotevilla, wo auch wir uns des Tratsches und des Herbeiführens von Trennungen sogar in unseren eigenen Familien schuldig machen; hinaus zu der ganzen Welt, wo Diebstahl, Krieg und Lüge täglich an der Tagesordnung sind. Diese Trennungen werden nicht unsere Rettung sein. Kriege bringen nur weitere Kriege, aber keinen Frieden. Nur indem wir uns in einem spirituellen Frieden zusammenschließen und füreinander Liebe in den Herzen verspüren, Liebe in den Herzen für den Großen Geist und für Mutter Erde, werden wir beim schrecklichen Tag der Reinigung gerettet, der nicht mehr fern ist. Es gibt viele Menschen von euch in der Welt, die ehrlich sind. In spiritueller Hinsicht kennen wir euch, denn wir sind die "Men`s Society Grandfathers" (Großväter der Männergesellschaft), die damit beauftragt wurden, für euch und alles Leben auf der Erde zu beten und niemanden und nichts in unseren Zeremonien zu vergessen. Wir beten darum, ein gutes glückliches Leben zu haben, für viel weichen angenehmen Regen für reichlich Feldfrüchte. Wir beten für ein Gleichgewicht auf der Erde, für ein Leben in Frieden und daß wir den noch kommenden Kindern eine schöne Welt hinterlassen.
    Wir wissen, daß ihr gute Herzen habt, aber gute Herzen alleine können uns nicht bei diesen großen Problemen helfen. In der Vergangenheit haben einige von euch versucht uns Hopis zu helfen, und wir werden für diese Bemühungen immer dankbar sein.




    Aber nun brauchen wir eure Hilfe am dringendsten. Wir möchten, daß die Menschen in der Welt die Wahrheit über unsere Situation erfahren. Dieses Land, das die Menschen das Land der Freiheit nennen, feiert viele Tage, um die Menschen der Welt an diese Dinge zu erinnern. Dennoch haben die wirklichen Amerikaner seit über 200 Jahren keinen freien Tag gesehen. Wir erleiden die höchste Beleidigung. Unser Volk verliert nun dasjenige, was das Leben und die Bedeutung des Lebens gegeben hat - unser zeremonielles Land, das nun von uns genommen wird.
    Hotevilla ist der letzte geweihte, ungestörte traditionelle heilige Schrein der eingeborenen Amerikaner für den Großen Geist. Und wie die Prophezeiungen sagen, muß dieser heilige Schrein seine spirituellen Pfade offen halten. Dieses Dorf ist das spirituelle Rückgrat für die Hopi, um die vielen aufwachenden eingeborenen Amerikaner und andere wahre Herzen zurück zu ihrer eigenen einzigartigen Kultur zu führen. Hotevilla wurde von den letzten verbleibenden spirituellen Ältesten gegründet, um Frieden und Balance auf diesem Kontinent von der Südspitze Amerikas bis hoch nach Alaska aufrecht zu erhalten. Viele unserer Freunde sagen, daß Hotevilla ein Heiliger Schrein, ein nationaler und globaler Schatz ist und erhalten werden muß.
    Wir brauchen eure Hilfe. Wo ist die Freiheit, für die ihr alle kämpft und eure Kinder opfert? Sind es nur die Indianer, oder verlieren auch alle Amerikaner genau das, was zu finden sie hierhergekommen sind? Wir teilen nicht die Freiheit der Presse, denn in die Zeitungen gelangt das, was die Regierung den Menschen glauben machen möchte, nicht was wirklich passiert. Wir haben keine Redefreiheit, denn wir werden von Leuten unseres eigenen Volkes verfolgt, weil wir unseren Glauben äußern. Wir befinden uns nun in den letzten Stadien und es gibt eine letzte Kraft, die unser verbleibendes Heimatland wegnehmen will. Uns werden immer noch viele Dinge vorenthalten, einschließlich des Rechtes Hopis zu sein und unseren Lebensunterhalt in Übereinstimmung mit unseren religiösen Lehren zu erzielen.
    Die Hopiführer haben die Führer in dem Weißen Haus und die Führer in dem Glashaus (Gebäude der Vereinten Nationen, Anm. d. Übers.) gewarnt, aber sie haben nicht zugehört. Und so liegt es unserer Prophezeiung zufolge an den Menschen mit guten reinen Herzen, die sich nicht davor fürchten, uns bei der Erfüllung unserer Bestimmung für diese Welt in Frieden zu helfen. Wir stehen nun an dem Scheideweg, um uns selbst zu immerwährendem Leben oder der totalen Zerstörung zu führen. Wir glauben, daß die spirituelle Kraft der Menschen durch das Gebet so stark ist, daß sie das Leben auf der Erde entscheidet. Und deswegen sind viele Menschen zum Hopiland gekommen, um uns zu treffen. Einige von euch haben wir in euren Ländern getroffen. Oft haben uns Menschen gefragt, wie sie uns helfen können. Nun hoffe und bete ich darum, daß eure Hilfe kommen wird. Wenn ihr einen Weg kennt, um die Wahrheit zu verbreiten, durch die Zeitungen, Bücher, durch das Treffen mit machtvollen Menschen, erzählt die Wahrheit! Erzählt ihnen, von dem ihr wißt, daß es wahr ist. Erzählt ihnen, was ihr hier gesehen habt; was ihr uns erzählen gehört habt; was ihr mit euren eigenen Augen gesehen habt.
    Ebenso, wenn wir unterliegen, so sagt auf die gleiche Weise, daß wir es bis zum Ende versucht haben an dem Pfad des Friedens festzuhalten, so wie wir ursprünglich vom Großen Geist angewiesen worden sind. Sollte ihr wirklich Erfolg haben, so werden wir alle unser Fehler der Vergangenheit erkennen und zum wahren Pfad zurückkehren - in Harmonie als Brüder und Schwestern zu leben, unsere Mutter, die Erde, mit allen anderen lebenden Kreaturen zu teilen. Auf diese Weise könnten wir eine neue Welt hervorbringen. Eine Welt, die vom Großen Geist und unserer Mutter geleitet werden würde, wird Reichtum und Glück für alle bereitstellen.
    Gott segne euch, jeden einzelnen von euch, und wißt, daß unsere Gebete um Frieden die euren bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang treffen werden. Möge der Große Geist euch sicher auf den Weg der Liebe, des Friedens, der Freiheit und von Gott auf dieser Erdenmutter leiten. Betet zu Gott, damit er euch etwas Bedeutendes gibt, daß ihr zu dem großen Werk beitragen könnt, das vor uns allen liegt, um den Frieden auf der Erde zu verwirklichen.
    Wir Hopi bewahren immer noch die heiligen Steintafeln und warten jetzt auf die Ankunft unseres Wahren Weißen Bruders und anderer, die ernsthaft bereit sind, für den Frieden des Schöpfers auf Erden zu arbeiten. Macht es gut, meine Kinder, und denkt gute Gedanken des Friedens und der Gemeinsamkeit. Frieden für alles Leben auf der Erde und Friede miteinander in unseren Häusern, Familien und Ländern. In den Augen des Schöpfers sind wir nicht so verschieden. Der selbe große Vater Sonne (bei den Hopi ist, wie bei vielen Völkern, die Sonne männlich. Anm. d. Übers.) scheint seine Liebe täglich auf jeden von uns, so wie Mutter Erde die Nahrung für unseren Tisch bereitet, oder ist es etwa nicht so? Schließlich sind wir alle eins.

    Weitere Literatur
    Courlander / Dömpke, Hopi – Stimme eines Volkes, Diederichs 1985
    Frank Waters, Das Buch der Hopi, Diederichs 1984
    Thomas E. Mails, Hotevilla – Hopi Shrine of the Covenant, Marlowe & Company 1995
    Thomas E. Mails, The Hopi Survival Kit, Penguin /Arkana 1997
    Scott Peterson, Indianische Seher und ihre Prophezeiungen, Peter Erd Verlag, München 1993 (Gondrom 1995); Kapitel: Die Hopi: Warten auf Pahana
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    Hopi-Indianer Empty Vielleicht der "Blue Star" der HOPI´s ...?

    Beitrag von tomjohn Sa 9 Nov - 4:11

    Hubble fotografiert merkwürdigen Asteroiden zwischen Mars und Jupiter

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/11/hubble-fotografiert-merkwurdigen.html

    Los Angeles (USA) - Im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter haben Astronomen mit dem Weltraumteleskop Hubble einen "bizarren, sechsschweifigen Asteroiden" fotografiert. Obwohl sich das bislang einzigartige Objekt auf einen asteroiden-artigen Bahn bewegt, widerspricht sein Erscheinungsbild und Verhalten allem, was bislang von Asteroiden bekannt war.
    ......... Da noch nie zuvor etwas vergleichbares beobachtet werden konnte,
    grübeln Wissenschaftler derzeit noch über Erklärungen
    für das "mysteriöse Erscheinen" des Objekts, so die gemeinsame Hubble-Pressemitteilung von NASA und ESA.


    ------------


    http://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Star_Kachina

    http://www.j-lorber.de/proph/seher/hopis.htm

    http://www.2012spirit.de/2010/09/hopi-prophezeiung-mitteilung-an-die-menschheit/

    Die Hopi-Prophezeiungen sagen zudem, dass die Grosse Reinigung von Zeichen angekündigt wird.
    Bäume werden sterben, das Klima wird sich verändern,
    Landmassen werden versinken und auftauchen und
    ein blauer Stern wird erscheinen, der jetzt noch nicht sichtbar ist.



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    Hopi-Indianer Empty Re: Hopi-Indianer

    Beitrag von Sirius123 Sa 9 Nov - 6:14

    Das sind echt informative Seiten! Habe mich glatt den Rest der Nacht darin fest gelesen.
    Seit dem bekannt geworden war, dass es Kraftorte auf diesem Planeten gibt, Versucht man systematisch den Zugang zu ihnen zu verwehren. Kann das nur bestätigen, dass gerade immer da eine Kirche steht, wo auch genau eine Leyline entlang läuft! Lassen uns dazu lenken der Natur den Rücken zu kehren. Durch Technik verwöhnt, haben wir die Gabe verloren, alleine durch die Sonne, Mond und Sternen orientieren zu können. Uns würde nicht auffallen, wenn die Polarnacht einen Tag kürzer ist als sonst oder sonstige große Veränderungen am Himmel stattfinden. Abgelenkt durch den Modernen viel zu stressigen Arbeitsalltag, persönlichen Problemen oder bunte Bilder aus der Flimmerkiste lässt uns immer weiter von der Natur Abstand zu nehmen. Uns keine Zeit mehr lässt sie richtig wahr zu nehmen.
    Das Privileg bleibt nur noch unseren Machthabern offen, die uns den esoterischen Raum und alles was damit in Verbindung steht, als Blödsinn lehrte und zu Unrecht heute verspottet wird. Alle Erkenntnisse dazu wurde in geheimen gesammelt oder zerstört, dass kaum jemand Zugang dazu hat
    der nicht zu diesen falschen Leuten gehört.
    Bin froh, dass es zum Glück noch Ureinwohner gibt, die sich nicht verführen lies und noch heute existieren.
    Danke TJ

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