Hallo nach Deutschland
Mein Name ist Andre Damian Notter
Ich bin geboren in der Schweiz und 22 Jahre alt.
Ich möchte hier über mein spezielles Ereigniss Erzählen.
Ich bin der Typ von Mensch der in sachen Spiritualität schon einige Kurse absolviert hat, darunter auch den Speziellen 'Quadrinity-Prozess' Ich möchte noch frech hinzufügen das ich für diese Kurse nichts bezahlen musste 'grins' da ich von den Institutionen eingeladen wurde. lol
Wenn Du dir die Zeit, Ruhe und Geduld nimmst deinen Hintern auf einen bequemen Sessel zu pflanzen. Jeden Tag 1Stunde oder länger mit geschlossenen Augen so weit in dich gehen kannst bis du dein Gefühl zu 'Existieren' vergisst. Bist du auf dem Weg dich zu zentrieren.
Wenn Du das lange trainierst wirst du richtige Bilder und Filme sehen können.
Bei fragen zum Visualisieren oder gar das abbauen (Recycling) Negativer Verhaltensmuster. Schreib mich an.
Nun zum eigendlichen thema:
Folgendes geschah Total unerwartet und Ich bin auch der Meinung das man solche Parapsychologischen (auch Übernatürliche Phänomene genannt) nicht kontrollieren oder absichtlich herbeisteuern kann.
Es war abend's 19.00. Meine Mutter und ich haben gerade gegessen. Mein Vater sollte eigendlich schon längst zurück von der Arbeit sein. Wir standen in der Küche und machten gemeinsahm den Abwasch als wir das Auto meines Vaters anfahren hörten. Das Garagentor ging nicht auf wie üblich. Deshalb ging meine Mutter zum Fenster nachsehen ob es wirklich Papi ist. Das Auto stand sehr komisch parkiert da, ganz genau so als ob Er gerade wieder abfahren wollte. So ging Sie nach draussen nachsehen. Ich blieb in der Küche stehen, sah einfach an die Wand hoch und dachte mir irgend was stimmt nicht. Allein dieser Gedanke ist mir fremd vorgekommen. Es war einfach nicht wie üblich.
Dann passiert Es. Ich nahm Bilder wahr mit offenen Augen. Die das graue Auto meines Vater's zeigten, dass auf einer Landstrasse mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Hauswand fuhr. Entsetzt und begeistert zugleich rannte ich ohne zu zögern hinten raus ums Haus rum und sah das Auto. mein Vater war am steuer und liess den Kopf hängen. So habe ich Ihn noch nie gesehen. Meine Mutter stand vor dem Auto sah kurz nach hinten zu mir und Ich sah das sie tränen in den Augen hatte und sehr geschockt wahr . In dem Moment als ich schnell zum Auto hin lief hörte ich auch noch sehr unerwartet die Stimmen meiner beiden Eltern in meinem Kopf! Vater's Stimme sagte. " ech wot mer S'lebe ne, ech chan nömme". Mutter's Stimme hörte ich sagen , (weinerlich). "mach das bitte ned". Ich wurde energisch als dann noch Meine Eigene Stimme zu mir sagte. "halt Ehn uf, Du chasch es verhendere". Als ich nun am Auto ankahm setzte ich mich vorne auf's Auto drauf. So das es Ihm schwer würde abzufahren. Nun redeten die beiden miteinander. Und ich vernahm das Vater betrunken war. Ich entschloss mich selbst die Tür aufzumachen und Ihm auch gleich ins gesicht zu sagen das er es unterlassen sollte die's zu tun. Meine Mutter die inzwischen schon vor mir eingestiegen war fragte mich mit weinerlicher stimme."Was sollte Er nicht tun" darauf antwortete ich ohne zu zögern und frei heraus. Sich das Leben zu nehmen. Mein Vater sah kurz gerade aus und lies den Kopf gleich wieder fallen und fing auch gleich an zu weinen . Meine Mutter sagte ( Auf *Mundart*) "Joh genau". Dann überredeten wir Ihn gemeinsahm ins Haus zu kommen. Was uns auch gelang. Phu.. Er setzte sich auf das Sofa und wier redeten auf ihn ein. Fragten ihn wieso er das machen wolle und ob er sich bewusst ist über das was es aulösen würde. Nämlich das es der ganzen Familie nachher nur noch schlecht ergehen würde etc. Ich nahm ihm auch die Autoschlüssel weg. Ich lies die beiden kurz alleine und lief in die Küche um schnell was zu trinken. Da passierte Es erneut. Ich sah mein Vater wie Er die Schublade links neben mir aufmachen wird um sich ein Brotmesser zu krallen und sich anschliessend in's herz zu stechen. Mit einer sehr verzweifelten Mimik und einer ruckartigen bewegung. Mir kamen die tränen. Ich war sehr berührt dies so sehen zu müssen. Er kam dan auch so betrunken wie er war in die Küche in dem Moment und griff zur Schublade.Stop(Wieso sollte er denn jetzt irgend ein Besteck brauchen ) Ich wehrte seine Hand ab und packte ihn und zwang Ihn zurück auf's Sofa.
Der Abend war noch lange, bis spät in die Nacht. Ich bewachte sozusagen die tür zum Schlafzimmer, indem heut Nacht wohl nur mein Vater alleine übernachten sollte. Irgendwas gab mir zu verstehen ich solle Ihn heute Nacht bewachen.
*Mundart* Schweizerischer dialekt
Bemerkung:Die Bilder und auch Handlungen die sich vor meinen Augen auftaten waren wie in einem Ovalen Fenster und rundherum sah ich ganz normal in die alltägliche wirklichkeit.
einfach ander's als bei den üblichen Meditationen und Visualisierungen die ich täglich durchgeh.
Ich Hoffe es ist alles leserlich in dem Sinne. Wünsche ich allen noch viel glück und gelingen in ihrem Leben.
MFG Andre Damian Notter
Mein Name ist Andre Damian Notter
Ich bin geboren in der Schweiz und 22 Jahre alt.
Ich möchte hier über mein spezielles Ereigniss Erzählen.
Ich bin der Typ von Mensch der in sachen Spiritualität schon einige Kurse absolviert hat, darunter auch den Speziellen 'Quadrinity-Prozess' Ich möchte noch frech hinzufügen das ich für diese Kurse nichts bezahlen musste 'grins' da ich von den Institutionen eingeladen wurde. lol
Wenn Du dir die Zeit, Ruhe und Geduld nimmst deinen Hintern auf einen bequemen Sessel zu pflanzen. Jeden Tag 1Stunde oder länger mit geschlossenen Augen so weit in dich gehen kannst bis du dein Gefühl zu 'Existieren' vergisst. Bist du auf dem Weg dich zu zentrieren.
Wenn Du das lange trainierst wirst du richtige Bilder und Filme sehen können.
Bei fragen zum Visualisieren oder gar das abbauen (Recycling) Negativer Verhaltensmuster. Schreib mich an.
Nun zum eigendlichen thema:
Folgendes geschah Total unerwartet und Ich bin auch der Meinung das man solche Parapsychologischen (auch Übernatürliche Phänomene genannt) nicht kontrollieren oder absichtlich herbeisteuern kann.
Es war abend's 19.00. Meine Mutter und ich haben gerade gegessen. Mein Vater sollte eigendlich schon längst zurück von der Arbeit sein. Wir standen in der Küche und machten gemeinsahm den Abwasch als wir das Auto meines Vaters anfahren hörten. Das Garagentor ging nicht auf wie üblich. Deshalb ging meine Mutter zum Fenster nachsehen ob es wirklich Papi ist. Das Auto stand sehr komisch parkiert da, ganz genau so als ob Er gerade wieder abfahren wollte. So ging Sie nach draussen nachsehen. Ich blieb in der Küche stehen, sah einfach an die Wand hoch und dachte mir irgend was stimmt nicht. Allein dieser Gedanke ist mir fremd vorgekommen. Es war einfach nicht wie üblich.
Dann passiert Es. Ich nahm Bilder wahr mit offenen Augen. Die das graue Auto meines Vater's zeigten, dass auf einer Landstrasse mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Hauswand fuhr. Entsetzt und begeistert zugleich rannte ich ohne zu zögern hinten raus ums Haus rum und sah das Auto. mein Vater war am steuer und liess den Kopf hängen. So habe ich Ihn noch nie gesehen. Meine Mutter stand vor dem Auto sah kurz nach hinten zu mir und Ich sah das sie tränen in den Augen hatte und sehr geschockt wahr . In dem Moment als ich schnell zum Auto hin lief hörte ich auch noch sehr unerwartet die Stimmen meiner beiden Eltern in meinem Kopf! Vater's Stimme sagte. " ech wot mer S'lebe ne, ech chan nömme". Mutter's Stimme hörte ich sagen , (weinerlich). "mach das bitte ned". Ich wurde energisch als dann noch Meine Eigene Stimme zu mir sagte. "halt Ehn uf, Du chasch es verhendere". Als ich nun am Auto ankahm setzte ich mich vorne auf's Auto drauf. So das es Ihm schwer würde abzufahren. Nun redeten die beiden miteinander. Und ich vernahm das Vater betrunken war. Ich entschloss mich selbst die Tür aufzumachen und Ihm auch gleich ins gesicht zu sagen das er es unterlassen sollte die's zu tun. Meine Mutter die inzwischen schon vor mir eingestiegen war fragte mich mit weinerlicher stimme."Was sollte Er nicht tun" darauf antwortete ich ohne zu zögern und frei heraus. Sich das Leben zu nehmen. Mein Vater sah kurz gerade aus und lies den Kopf gleich wieder fallen und fing auch gleich an zu weinen . Meine Mutter sagte ( Auf *Mundart*) "Joh genau". Dann überredeten wir Ihn gemeinsahm ins Haus zu kommen. Was uns auch gelang. Phu.. Er setzte sich auf das Sofa und wier redeten auf ihn ein. Fragten ihn wieso er das machen wolle und ob er sich bewusst ist über das was es aulösen würde. Nämlich das es der ganzen Familie nachher nur noch schlecht ergehen würde etc. Ich nahm ihm auch die Autoschlüssel weg. Ich lies die beiden kurz alleine und lief in die Küche um schnell was zu trinken. Da passierte Es erneut. Ich sah mein Vater wie Er die Schublade links neben mir aufmachen wird um sich ein Brotmesser zu krallen und sich anschliessend in's herz zu stechen. Mit einer sehr verzweifelten Mimik und einer ruckartigen bewegung. Mir kamen die tränen. Ich war sehr berührt dies so sehen zu müssen. Er kam dan auch so betrunken wie er war in die Küche in dem Moment und griff zur Schublade.Stop(Wieso sollte er denn jetzt irgend ein Besteck brauchen ) Ich wehrte seine Hand ab und packte ihn und zwang Ihn zurück auf's Sofa.
Der Abend war noch lange, bis spät in die Nacht. Ich bewachte sozusagen die tür zum Schlafzimmer, indem heut Nacht wohl nur mein Vater alleine übernachten sollte. Irgendwas gab mir zu verstehen ich solle Ihn heute Nacht bewachen.
*Mundart* Schweizerischer dialekt
Bemerkung:Die Bilder und auch Handlungen die sich vor meinen Augen auftaten waren wie in einem Ovalen Fenster und rundherum sah ich ganz normal in die alltägliche wirklichkeit.
einfach ander's als bei den üblichen Meditationen und Visualisierungen die ich täglich durchgeh.
Ich Hoffe es ist alles leserlich in dem Sinne. Wünsche ich allen noch viel glück und gelingen in ihrem Leben.
MFG Andre Damian Notter
Zuletzt von Andre Damian am Sa 27 März - 20:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet