Das habe ich selbst nicht mal in Betracht gezogen. Haben die Säcke nicht genug Kohle??? Die drucken den Dreck doch selbst!!!
"Knapp 9.500 DM ließ allein das Bundesaußenministerium für das leibliche Wohl der Bilderberger springen, und auch Ministerpräsident Rau ließ sich nicht lumpen: Für das Mittagessen der rund 140 Gäste am 19. April 1980 brachte die nordrhein-westfälische Landesregierung ebenfalls rund 9.000 DM auf – alles finanziert aus Steuergeldern, versteht sich.
Ironie des Schicksals: Am selben Tag berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung ihren Lesern nichtsahnend das Gegenteil: »Ausdrücklich wurde in Aachen der private Charakter der Konferenz betont. Sie erhalte keine Regierungsmittel, sondern Unterstützung von Einzelpersonen, Gesellschaften und Stiftungen.« Stimmt nicht! Denn Scheels Akten zufolge trug die deutsche Bundesregierung unter Helmut Schmidt den Löwenanteil der Kosten für die Bilderberg-Konferenz in Aachen. So heißt es in einem internen Protokoll vom 26. November 1979 über die Vorbereitung des Treffens: »Die Bundesregierung hat durch Herrn Staatsminister Wischnewski Herrn Wolff zugesagt, für Bilderberg 80- bis 100.000 DM zur Verfügung zu stellen.«"
QUELLE und WEITER: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/deutsche-steuergelder-fuer-bilderberg-verprasst-vertrauliches-scheel-protokoll-jetzt-online-.html;jsessionid=51A4D04EB76BCEEFE644B8F3827F7E2D
"Knapp 9.500 DM ließ allein das Bundesaußenministerium für das leibliche Wohl der Bilderberger springen, und auch Ministerpräsident Rau ließ sich nicht lumpen: Für das Mittagessen der rund 140 Gäste am 19. April 1980 brachte die nordrhein-westfälische Landesregierung ebenfalls rund 9.000 DM auf – alles finanziert aus Steuergeldern, versteht sich.
Ironie des Schicksals: Am selben Tag berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung ihren Lesern nichtsahnend das Gegenteil: »Ausdrücklich wurde in Aachen der private Charakter der Konferenz betont. Sie erhalte keine Regierungsmittel, sondern Unterstützung von Einzelpersonen, Gesellschaften und Stiftungen.« Stimmt nicht! Denn Scheels Akten zufolge trug die deutsche Bundesregierung unter Helmut Schmidt den Löwenanteil der Kosten für die Bilderberg-Konferenz in Aachen. So heißt es in einem internen Protokoll vom 26. November 1979 über die Vorbereitung des Treffens: »Die Bundesregierung hat durch Herrn Staatsminister Wischnewski Herrn Wolff zugesagt, für Bilderberg 80- bis 100.000 DM zur Verfügung zu stellen.«"
QUELLE und WEITER: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/deutsche-steuergelder-fuer-bilderberg-verprasst-vertrauliches-scheel-protokoll-jetzt-online-.html;jsessionid=51A4D04EB76BCEEFE644B8F3827F7E2D