Ja, da läuft gerade im Fernsehen so ein Spielfilm in dem es um Halbgötter und so geht, also Jugendliche Amerikaner, die von giechischen Göttern abstammen...und dass sogar Halbgötter im Weißen Haus die Geschicke des Landes leiten....oh Herrgott...nicht so ein Blödsinn, gut, die Amis mögen das gerne glauben...
Und da tauchen natürlich auch alle Sagengestalten auf:
Centauren / Zentauren: Halb Mensch, Halb Pferd
riesenhafte Menschen mit Tierköpfen
usw.
alles Mist.
ja,
es gibt in kaum einer Ecke der Welt soviele Knochenfunde von ausgestorbenen Riesentieren wie in Griechenland.
Auch einen versteinerten Wald haben die Griechen. Also Bäume, die versteinert sind.
In Griechenland gibt es Erdbeben in großer Zahl.
Stürme, Meer, Inseln, Katastrophen ohne Ende.
Es ist eben eine schlimme Ecke da unten.
Und die Griechen leben dort unten an der Grenze zu Asien und damals auch in Asien, bevor die Türken ihnen das Land wegnahmen.
Man muss sich vorweg ein wenig mit der Griechischen Seele beschäftigen. Die Griechen haben, im Gegensatz zu Frauen (sagt die Katholische Kirche ) eine Seele. Und diese ist sehr fantasiereich, prahlerisch, trickreich und erfindungsreich. Schlimm wird es allerdings, wenn sie etwas sehen. Das ist ganz schlimm. Dann beginnt die griechische Seele nämlich zu überlegen, was das sein könnte. Und so entstehen Geschichten. Geschichten, die dann weitererzählt werden.
und weiter
und man erzählt sie bis heute. Und die Menschen glauben sie. Dann wird es schlimm.
So, wie die Griechen heute gläubige Christen sind. Also richtig naiv, treue gläubige Christen, so waren sie einmal sehr gläubige...naiv-gläubige Heiden.
Und weil man in Griechenland sehr viele Knochen von der damaligen Megafauna (Großtierwelt) gefunden hat, so musste eine erklärung her. Und diese Erklärungen wurden zu Sagen - und Sage wurde zum Mythos und der Mythos hat überlebt. Der Ursprung für den Mythos geriet in Vergessenheit.
Es war Wissenschaft. Aber der naiv-gläubige hat das nicht als Versuch einer Wissenschaft angesehen, oh nein, sondern er hat es geglaubt. So, wie man heute den Schwachnsinn von Darwin glaubt, so hat man damals auch gelaubt.
Aber im Ursprung war es der Versuch etwas zu erklären, was man nicht verstanden hat.
Aber, was hätte Odysseus denn erzählen sollen, wo er sich all die Jahre herumgetrieben hat???
Da hat er halt das Beste draus gemacht und hat ein paar schöne ausgedachte Storys zum Besten gegeben und die Leute haben ihm wenigstens zugehört und einen Helden aus ihm gemacht. Wo er in Wirklichkeit war, ob im Wirtshaus oder bei leichten Mädchen,,,das hat er lieber nicht erzählt....logisch.
[youtube][/youtube]
Und wer hätte gedacht, dass die damaligen Tempel auch als Museen dienten? Hätte ich jetzt so nicht vermutet.
wollte ich nur mal loswerden, so aus fernsehtechnisch gegebenem Anlass.
Und da tauchen natürlich auch alle Sagengestalten auf:
Centauren / Zentauren: Halb Mensch, Halb Pferd
riesenhafte Menschen mit Tierköpfen
usw.
alles Mist.
ja,
es gibt in kaum einer Ecke der Welt soviele Knochenfunde von ausgestorbenen Riesentieren wie in Griechenland.
Auch einen versteinerten Wald haben die Griechen. Also Bäume, die versteinert sind.
In Griechenland gibt es Erdbeben in großer Zahl.
Stürme, Meer, Inseln, Katastrophen ohne Ende.
Es ist eben eine schlimme Ecke da unten.
Und die Griechen leben dort unten an der Grenze zu Asien und damals auch in Asien, bevor die Türken ihnen das Land wegnahmen.
Man muss sich vorweg ein wenig mit der Griechischen Seele beschäftigen. Die Griechen haben, im Gegensatz zu Frauen (sagt die Katholische Kirche ) eine Seele. Und diese ist sehr fantasiereich, prahlerisch, trickreich und erfindungsreich. Schlimm wird es allerdings, wenn sie etwas sehen. Das ist ganz schlimm. Dann beginnt die griechische Seele nämlich zu überlegen, was das sein könnte. Und so entstehen Geschichten. Geschichten, die dann weitererzählt werden.
und weiter
und man erzählt sie bis heute. Und die Menschen glauben sie. Dann wird es schlimm.
So, wie die Griechen heute gläubige Christen sind. Also richtig naiv, treue gläubige Christen, so waren sie einmal sehr gläubige...naiv-gläubige Heiden.
Und weil man in Griechenland sehr viele Knochen von der damaligen Megafauna (Großtierwelt) gefunden hat, so musste eine erklärung her. Und diese Erklärungen wurden zu Sagen - und Sage wurde zum Mythos und der Mythos hat überlebt. Der Ursprung für den Mythos geriet in Vergessenheit.
Es war Wissenschaft. Aber der naiv-gläubige hat das nicht als Versuch einer Wissenschaft angesehen, oh nein, sondern er hat es geglaubt. So, wie man heute den Schwachnsinn von Darwin glaubt, so hat man damals auch gelaubt.
Aber im Ursprung war es der Versuch etwas zu erklären, was man nicht verstanden hat.
Aber, was hätte Odysseus denn erzählen sollen, wo er sich all die Jahre herumgetrieben hat???
Da hat er halt das Beste draus gemacht und hat ein paar schöne ausgedachte Storys zum Besten gegeben und die Leute haben ihm wenigstens zugehört und einen Helden aus ihm gemacht. Wo er in Wirklichkeit war, ob im Wirtshaus oder bei leichten Mädchen,,,das hat er lieber nicht erzählt....logisch.
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Und wer hätte gedacht, dass die damaligen Tempel auch als Museen dienten? Hätte ich jetzt so nicht vermutet.
wollte ich nur mal loswerden, so aus fernsehtechnisch gegebenem Anlass.