In der aktuellen Souveränitätsdebatte wird der Einfluss transatlantischer Netzwerke völlig unterschätzt, erklärt Friederike Beck, Autorin des Guttenberg-Dossiers. Dabei spielten gerade sie eine entscheidende Rolle, steuerten sie doch seit 1945 bis heute die außenpolitische Ausrichtung Deutschlands. Im Beitrag hat sie wesentliche Fakten zusammengetragen.
Zbigniew Brzezinski, der Altmeister der globalen Geostrategie, US-Politiker, Geschichtsprofessor und Autor diverser einschlägiger Bücher, schrieb stets stocknüchtern und ist genau aus diesem Grund auch geeignet, uns Deutschen Gewissheit darüber zu geben, wo wir stehen auf dem „Großen Schachbrett“. 1998 sagte er in seinem gleichnamigen Buch: „Für Amerika ist der geopolitische Hauptgewinn Eurasien … Jetzt hat eine nicht-eurasische Macht die Vorherrschaft in Eurasien – und Amerikas weltweite Vorherrschaft ist direkt abhängig davon, wie lang und wie effektiv es seine Vormachtstellung auf dem eurasischen Kontinent aufrechterhalten kann.“
Weiterlesen...
Zbigniew Brzezinski, der Altmeister der globalen Geostrategie, US-Politiker, Geschichtsprofessor und Autor diverser einschlägiger Bücher, schrieb stets stocknüchtern und ist genau aus diesem Grund auch geeignet, uns Deutschen Gewissheit darüber zu geben, wo wir stehen auf dem „Großen Schachbrett“. 1998 sagte er in seinem gleichnamigen Buch: „Für Amerika ist der geopolitische Hauptgewinn Eurasien … Jetzt hat eine nicht-eurasische Macht die Vorherrschaft in Eurasien – und Amerikas weltweite Vorherrschaft ist direkt abhängig davon, wie lang und wie effektiv es seine Vormachtstellung auf dem eurasischen Kontinent aufrechterhalten kann.“
Weiterlesen...