Westerwelle, deutscher Außenministerdarsteller auf Abruf und immer noch starker Mann der Freiheitspartei für Spekulanten und Besserverdienende, lässt Gewehr bei Fuß stehen und beschuldigt die legale syrische Regierung für den Einsatz von Giftgas verantwortlich zu sein. Und das, ohne Beweise auf den Tisch zu legen. Indizien sind ihm genug, obwohl sie nicht mehr als Verdacht erregende Umstände sind. Das rechtfertigt in keiner Weise einen militärischen Angriff auf Syrien. Vor allen Dingen schon dann nicht, wenn andere Mitglieder des Sicherheitsrates, wie beispielsweise Russland, die Verantwortlichen der Gasattacke bei den Verbündeten des Westens sehen und auch gute Gründe dafür anführen, auf die man aber in westlichen Konzernblättern nicht näher eingeht. Immer mehr Angehörige in Syrien melden sich, die auf Videos, welche die getöteten Opfer der Giftgasattacke zeigen, ihre eigenen, von den Terroristen lebend entführten Kinder wiedererkennen.
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