Sorge vor US-Militärstrategie in Lateinamerika

Vereinigte Staaten setzen auf Schulung von Eliteeinheiten und intensivieren den Anti-Drogen-Krieg. Verlegung aus Afghanistan nach Lateinamerika

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Washington. Mit den Trends der US-amerikanischen Sicherheitspolitik in Lateinamerika und der Karibik in Zeiten schwindenden Einflusses in der Region haben sich drei nichtstaatliche Thinktanks in den Vereinigten Staaten befasst. In ihrer gemeinsamen Studie "Time to listen" kommen die Latin American Working Group (LAWG), das Center for International Policy (CIP) und das Washington Office on Latin America (WOLA) zu dem Schluss, dass die Einsätze von US-Spezialeinheiten in Lateinamerika stark zunehmen dürften.

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wollen die amis sich nun den gesamten drogenmarkt unter den nagel reißen, nach dem der syrien- und irankrieg aus der nahen zukunft gerückt ist, um den bankrotten staatshaushalt zu finanzieren? tolle idee
   

Ja es ist schon faszinierend! Haben wohl auch noch vergessen, dass die hälfte der Regierung zu Hause bleiben muss, da sie nicht bezahlt werden können! Aber wenn es um Krieg geht wird jedes Couch-Kissen umgedreht um bissel Kleingeld zu finden! Ich habe langsam das Gefühl der Weltfrieden wäre die größte Bedrohung für die USA und Israel!

vielleicht gibt es eine bislang unbekannte krankheit, die als symtom eine allergie gegen frieden oder gar weltfrieden erzeugt, oder vielleicht eine erbkrankheit? vielleicht sollten alle die in den letzten drei monaten mit usraelischen politikern zusammentrafen sich einer karantäne unterziehen, um eine ansteckung zu vermeiden oder sogar eine pandemie...