Die U.S. Army versichert skeptischen Deutschen die zwischen Grafenwöhr und Hohenfels fliegenden Drohnen
täten das nur zu Trainings- und nicht zu Spionagezwecken
(Wie kommen die denn da drauf?)
In einem Luftkorridor im zivilen Luftraum zwischen den bayrischen Truppenübungsplätzen
Grafenwöhr und Hohenfels dürfen mit Genehmigung des Bundesministeriums der Verteidigung
künftig US-Drohnen fliegen, die Drohne Euro Hawk der Bundeswehr muss aber
weiterhin am Boden bleiben.
Nächste Woche wird erstmals eine Drohne vom Typ Hunter MQ-5B in einen Flugkorridor
zwischen den Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels der U.S.
Army aufsteigen, der neu eingerichtet wurde; das wird der erste unbemannte USFlugkörper
sein, der (in der Bundesrepublik Deutschland) außerhalb eines Truppenübungsplatzes
fliegt.
Im Juli hat das Bundesverteidigungsministerium die Genehmigung für UAV-Trainingsflüge
im Umkreis von Grafenwöhr erteilt. Bisher haben solche Flüge nur über
Truppenübungsplätzen stattgefunden; jetzt darf die U.S. Army auch Flüge (durch
den zivilen Luftraum) zwischen Truppenübungsplätzen durchführen. Nach Aussage
des JMTC-Kommandeurs Brig. Gen. (Brigadegeneral) Walter Piatt ist das ein Meilenstein
für das UAV-Programm.
"Diese UAVs sind für unsere heutigen Operationen rund um die Welt sehr wichtig," sagte
Piatt. "Sie helfen uns, den Feind zu finden, bevor der Feind uns findet."
Während der Veranstaltung am Dienstags konnten Vertreter der lokalen Medien auch mit
Soldaten sprechen, die diese UAVs bedienen und Fragen zu den geplanten Flügen stel -
len. Die Drohne Hunter fliege zwischen Hohenfels und Grafenwöhr außer Hörweite in einer
Höhe zwischen 11.000 und 14.000 Fuß (zwischen 3.353 und 4.267 m), erläuterte
Piatt.
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täten das nur zu Trainings- und nicht zu Spionagezwecken
(Wie kommen die denn da drauf?)
In einem Luftkorridor im zivilen Luftraum zwischen den bayrischen Truppenübungsplätzen
Grafenwöhr und Hohenfels dürfen mit Genehmigung des Bundesministeriums der Verteidigung
künftig US-Drohnen fliegen, die Drohne Euro Hawk der Bundeswehr muss aber
weiterhin am Boden bleiben.
Nächste Woche wird erstmals eine Drohne vom Typ Hunter MQ-5B in einen Flugkorridor
zwischen den Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels der U.S.
Army aufsteigen, der neu eingerichtet wurde; das wird der erste unbemannte USFlugkörper
sein, der (in der Bundesrepublik Deutschland) außerhalb eines Truppenübungsplatzes
fliegt.
Im Juli hat das Bundesverteidigungsministerium die Genehmigung für UAV-Trainingsflüge
im Umkreis von Grafenwöhr erteilt. Bisher haben solche Flüge nur über
Truppenübungsplätzen stattgefunden; jetzt darf die U.S. Army auch Flüge (durch
den zivilen Luftraum) zwischen Truppenübungsplätzen durchführen. Nach Aussage
des JMTC-Kommandeurs Brig. Gen. (Brigadegeneral) Walter Piatt ist das ein Meilenstein
für das UAV-Programm.
"Diese UAVs sind für unsere heutigen Operationen rund um die Welt sehr wichtig," sagte
Piatt. "Sie helfen uns, den Feind zu finden, bevor der Feind uns findet."
Während der Veranstaltung am Dienstags konnten Vertreter der lokalen Medien auch mit
Soldaten sprechen, die diese UAVs bedienen und Fragen zu den geplanten Flügen stel -
len. Die Drohne Hunter fliege zwischen Hohenfels und Grafenwöhr außer Hörweite in einer
Höhe zwischen 11.000 und 14.000 Fuß (zwischen 3.353 und 4.267 m), erläuterte
Piatt.
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