Die Kader des Bundestages planen eine Verfassungsänderung um eine Volksabstimmung darüber abhalten zu können was ihnen das Grundgesetz bisher verbietet: den Sturz der souveränen Demokratie und die Überführung in ein paneuropäisches Imperium.
Die “Parteien” eines “Parlaments”, das seit seiner Wahl vor fast zwei Monaten nur ein einziges Mal getagt hat, planen das Grundgesetz zwecks Souveränitätsübertragung und Entdemokratisierung an den Staatenbund “Europäische Union” weiter zu entkernen.
Mentalität und Methode der seit Bestand der Berliner Republik immer gleichen Kader bei ihrem erneuten Angriff auf das Grundgesetz: wie üblich maximaler Zynismus und Heuchelei.
Die sogenannte “große Koalition” aus den Kadern der “Sozialdemokratischen Partei Deutschlands”, “Christlich-Demokratischen Union” und “Christlich-Sozialen Union” (faktisch längst Fantomparteien) ist heute über die “Süddeutsche Zeitung” mit einem Vorhaben an die Öffentlichkeit getreten, welches die S.P.D. bereits in ihrem Wahlprogramm angekündigt und beschlossen hat. (14.April, Grundgesetz: “Wahlen und Abstimmungen”. S.P.D.: Verfassungsänderung “notwendig”.)
Ausgerechnet der so erfolgreiche “Kontrolleur” der Geheimdienste im “Parlamentarischen Kontrollgremium”, Thomas Oppermann (designierter Justizminister) und sein “kontrollierter” Innenminister Hans-Peter Friedrich haben sich, so ließ man die SZ verkünden, geeinigt. Man wolle dem Volk “bundesweite Volksabstimmungen” erlauben – wenn es denn vorher eine Million Unterschriften sammele. Eine Farce. Der Hintergrund ist ein anderer.
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Die “Parteien” eines “Parlaments”, das seit seiner Wahl vor fast zwei Monaten nur ein einziges Mal getagt hat, planen das Grundgesetz zwecks Souveränitätsübertragung und Entdemokratisierung an den Staatenbund “Europäische Union” weiter zu entkernen.
Mentalität und Methode der seit Bestand der Berliner Republik immer gleichen Kader bei ihrem erneuten Angriff auf das Grundgesetz: wie üblich maximaler Zynismus und Heuchelei.
Die sogenannte “große Koalition” aus den Kadern der “Sozialdemokratischen Partei Deutschlands”, “Christlich-Demokratischen Union” und “Christlich-Sozialen Union” (faktisch längst Fantomparteien) ist heute über die “Süddeutsche Zeitung” mit einem Vorhaben an die Öffentlichkeit getreten, welches die S.P.D. bereits in ihrem Wahlprogramm angekündigt und beschlossen hat. (14.April, Grundgesetz: “Wahlen und Abstimmungen”. S.P.D.: Verfassungsänderung “notwendig”.)
Ausgerechnet der so erfolgreiche “Kontrolleur” der Geheimdienste im “Parlamentarischen Kontrollgremium”, Thomas Oppermann (designierter Justizminister) und sein “kontrollierter” Innenminister Hans-Peter Friedrich haben sich, so ließ man die SZ verkünden, geeinigt. Man wolle dem Volk “bundesweite Volksabstimmungen” erlauben – wenn es denn vorher eine Million Unterschriften sammele. Eine Farce. Der Hintergrund ist ein anderer.
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