Hessen schafft St. Martin ab
Bad Homburg: Weil es angeblich „politisch korrekter“ ist, hat eine städtische Kita das St. Martins-Fest jetzt kurzerhand in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenannt. Linke: St.Martin soll aus Rücksicht auf die Muslime in Deutschland umbenannt werden.
Das traditionelle Martins-Fest ist in akuter Gefahr. Im hessischen Bad Homburg wurde es jetzt in einer Kita erstmals abgeschafft. Weil es angeblich „politisch korrekter“ ist, hat eine städtische Kita St. Martin jetzt kurzerhand in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenannt. Den Laternenumzug soll es zwar weiter geben, berichtet die örtliche „Taunus Zeitung“, aber der religiöse Bezug ist abgeschafft.
Der Sankt Martin auf dem Pferd soll es nicht mehr geben, empörten Eltern wurde gesagt, das Fest sei bewusst umbenannt worden, um niemanden zu diskriminieren, berichtet die „Taunus Zeitung“.
Die Tatsache, dass sich in dieser etwas schräg anmutenden Diskussion fast alle schützend vor Sankt Martin stellen, zeigt, dass er als Symbolfigur noch immer taugt. Der alte Mantelteiler ist einer für alle. Für kleine Laternenbastler und große Heiligenverehrer, für Gänsebratenliebhaber, für Linke und Rechte, Christen und Atheisten, für schlichte Gemüter, Dichter und Denker.
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Bad Homburg: Weil es angeblich „politisch korrekter“ ist, hat eine städtische Kita das St. Martins-Fest jetzt kurzerhand in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenannt. Linke: St.Martin soll aus Rücksicht auf die Muslime in Deutschland umbenannt werden.
Das traditionelle Martins-Fest ist in akuter Gefahr. Im hessischen Bad Homburg wurde es jetzt in einer Kita erstmals abgeschafft. Weil es angeblich „politisch korrekter“ ist, hat eine städtische Kita St. Martin jetzt kurzerhand in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenannt. Den Laternenumzug soll es zwar weiter geben, berichtet die örtliche „Taunus Zeitung“, aber der religiöse Bezug ist abgeschafft.
Der Sankt Martin auf dem Pferd soll es nicht mehr geben, empörten Eltern wurde gesagt, das Fest sei bewusst umbenannt worden, um niemanden zu diskriminieren, berichtet die „Taunus Zeitung“.
Die Tatsache, dass sich in dieser etwas schräg anmutenden Diskussion fast alle schützend vor Sankt Martin stellen, zeigt, dass er als Symbolfigur noch immer taugt. Der alte Mantelteiler ist einer für alle. Für kleine Laternenbastler und große Heiligenverehrer, für Gänsebratenliebhaber, für Linke und Rechte, Christen und Atheisten, für schlichte Gemüter, Dichter und Denker.
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