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Mitglieder der schwedischen Piratenpartei haben den Versuch gestartet, den nationalen Geheimdienst FRA auszuspionieren. Wenig unauffällig fuhren die jungen Politiker mit einem Transporter in die Nähe des Hauptquartiers und richteten ihre Abhörinstrumente ein. Nach wenigen Momenten machten bewaffnete Sicherheitsbeamte den Aktivisten jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Eine Spionageaktion der schwedischen Piratenpartei gegen den Nachrichtendienst Försvarets radioanstalt (FRA) ist gescheitert. Am gestrigen Dienstag versuchten sich drei Mitglieder des Jugendverbandes der Partei daran, Funksignale in der Nähe des FRA-Hauptquartieres abzufangen.
Die Attacke der Piratenpartei fiel allerdings relativ dürftig aus. Mit einem auffällig lila lackierten Kleinbus fuhren die Aktivisten wenige Meter vor das Gebäude der FRA und öffneten die Heckklappe ihres betagten Gefährts. Zum Vorschein kam eine große Empfangsantenne, platziert auf gestapelten Holzpaletten.
Wie die Aktivisten dem Fachblog TorrentFreak berichten, kamen sie nicht einmal zur Inbetriebnahme ihrer Ausrüstung. Wenige Momente nachdem die Piraten damit begannen, die Abhörinstrumente einzurichten, wurden sie von mehreren bewaffneten Sicherheitsbeamten unterbrochen. Die "aggressiv" auftretenden Männer hielten die Amateurspione für 45 Minuten fest und durchsuchten das gesamte Auto. Da die Geräte noch nicht aktiviert waren, endete die Aktion für die drei Jugendlichen noch glimpflich. Die FRA-Mitarbeiter machten allerdings deutlich darauf aufmerksam, dass ein Aktivieren des Equipments eine Verhaftung nach sich zöge.
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Auch wenn es unmöglich ist dagegen anzukommen aber jeder Widerstand dagegen wird von mir bejubelt! Weiter so...
Mitglieder der schwedischen Piratenpartei haben den Versuch gestartet, den nationalen Geheimdienst FRA auszuspionieren. Wenig unauffällig fuhren die jungen Politiker mit einem Transporter in die Nähe des Hauptquartiers und richteten ihre Abhörinstrumente ein. Nach wenigen Momenten machten bewaffnete Sicherheitsbeamte den Aktivisten jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Eine Spionageaktion der schwedischen Piratenpartei gegen den Nachrichtendienst Försvarets radioanstalt (FRA) ist gescheitert. Am gestrigen Dienstag versuchten sich drei Mitglieder des Jugendverbandes der Partei daran, Funksignale in der Nähe des FRA-Hauptquartieres abzufangen.
Die Attacke der Piratenpartei fiel allerdings relativ dürftig aus. Mit einem auffällig lila lackierten Kleinbus fuhren die Aktivisten wenige Meter vor das Gebäude der FRA und öffneten die Heckklappe ihres betagten Gefährts. Zum Vorschein kam eine große Empfangsantenne, platziert auf gestapelten Holzpaletten.
Wie die Aktivisten dem Fachblog TorrentFreak berichten, kamen sie nicht einmal zur Inbetriebnahme ihrer Ausrüstung. Wenige Momente nachdem die Piraten damit begannen, die Abhörinstrumente einzurichten, wurden sie von mehreren bewaffneten Sicherheitsbeamten unterbrochen. Die "aggressiv" auftretenden Männer hielten die Amateurspione für 45 Minuten fest und durchsuchten das gesamte Auto. Da die Geräte noch nicht aktiviert waren, endete die Aktion für die drei Jugendlichen noch glimpflich. Die FRA-Mitarbeiter machten allerdings deutlich darauf aufmerksam, dass ein Aktivieren des Equipments eine Verhaftung nach sich zöge.
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