Diese alte Weisheit dürfte angesichts des technischen Fortschritts vielleicht schon sehr bald nicht mehr unbedingt gelten, wäre für die die Welt im Klammergriff haltende Machtelite und ihre Eugenikbestrebungen aber sicherlich eine mehr als bevorzugte Option. Darüber hinaus könnten der Tod der Biene und der technische Fortschritt die Grundlage sein für ganz neue und sehr lukrative Geschäftsmodelle.
Nicht der Mensch stirbt, wenn die Bienen sterben, sondern der, der die Preise nicht (mehr) bezahlen kann oder will, die das Nahrungsmittel-Oligopol vielleicht schon sehr bald für die Früchte von via Bestäubungsrobotern oder auf andere Art und Weise künstlich bestäubten Pflanzen verlangen könnte. Der Mensch wird damit noch mehr erpressbar als bisher schon.
Aber auch nicht jeder will als Alternative auf die u. a. von Monsanto entwickelten, neuen selbstbestäubenden Sorten ausweichen, weil inzwischen bekannt ist, dass den genetisch veränderten Nahrungsmitteln Leid und Tod auf dem Fuße folgen.
Wissenschaftler sagen Nahrungsmittelkrise voraus, wenn das Bienensterben anhält
Wissenschaftler bestätigten, dass es nicht genug Bienen gibt, die Nutzpflanzen bestäuben, und sagen eine mögliche Landwirtschaftskrise voraus.
Das US-Landwirtschaftsministerium ist besorgt wegen der Honigbienen in den Vereinigten Staaten. Das massenhafte Bienensterben hat bundesweit zu einem Verlust von Millionen von Bienen geführt und Wissenschaftler veranlasst sich Gedanken über die Ernährungssicherheit zu machen.
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Nicht der Mensch stirbt, wenn die Bienen sterben, sondern der, der die Preise nicht (mehr) bezahlen kann oder will, die das Nahrungsmittel-Oligopol vielleicht schon sehr bald für die Früchte von via Bestäubungsrobotern oder auf andere Art und Weise künstlich bestäubten Pflanzen verlangen könnte. Der Mensch wird damit noch mehr erpressbar als bisher schon.
Aber auch nicht jeder will als Alternative auf die u. a. von Monsanto entwickelten, neuen selbstbestäubenden Sorten ausweichen, weil inzwischen bekannt ist, dass den genetisch veränderten Nahrungsmitteln Leid und Tod auf dem Fuße folgen.
Wissenschaftler sagen Nahrungsmittelkrise voraus, wenn das Bienensterben anhält
Wissenschaftler bestätigten, dass es nicht genug Bienen gibt, die Nutzpflanzen bestäuben, und sagen eine mögliche Landwirtschaftskrise voraus.
Das US-Landwirtschaftsministerium ist besorgt wegen der Honigbienen in den Vereinigten Staaten. Das massenhafte Bienensterben hat bundesweit zu einem Verlust von Millionen von Bienen geführt und Wissenschaftler veranlasst sich Gedanken über die Ernährungssicherheit zu machen.
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