Es ist politisch korrekt, in Zusammenhang mit Zuwanderern in Europa stets von angeblicher »Bereicherung« zu sprechen. An der Universität Amsterdam hat der Niederländer Jan van de Beek diese Aussagen in seiner Doktorarbeit wissenschaftlich hinterfragt. Er hat die »Bereicherung« im Detail analysiert. Das Ergebnis ist aus der Sicht politisch korrekter Politiker wohl eine Katastrophe: Zuwanderung führt zu Verarmung. Statistisch gesehen kostet jeder Zuwanderer die Niederländer 43.000 Euro – insgesamt zahlen die Niederländer für diese »Bereicherer« Jahr für Jahr 5,9 Milliarden Euro! Die Zahlen sind allerdings nur ein Bruchteil dessen, was deutsche Steuerzahler für die politisch korrekte »Bereicherung« aufwenden müssen …
Als nächstes kommt die Türkei in die EU. Die Moslems werden sich mit den Christen so richtig vergnügen und schon haben die BB ihren gewünschten Terror.
Und in nächster Zukunft wird’s vermutlich eine Welt – Union geben, dann kommt die Dritte Welt auch dazu und alle sind gleich Arm, nix keine Konsumgüter mehr für Arme
da steuern wir doch schon -draufzu-.wer kann sich denn heutzutage bei teilzeitarbeit noch ein auto leisten,dazu die befristeten arbeitsverträge,arbeitnehmer die ein gewisses alter haben werden heraus gemobt .lebenskosten steigen löhne sinken.usw..altersarmut ist vorprogramiert.zu der "bereicherung"muss auch die intellienz der bevölkerung mit einbezogen werden.im klartext-verdummung,die nicht nur durch die pisa-studie erkennbar ist.ja die BB haben es bald geschaft gegenwehr haben sie vom- pöbel volk-nicht zu erwarten,denn die sind leicht zu beeinflussen.
Genau das glaub ich nicht, dass sie vom Volk keine Gegenwehr zu erwarten haben. Ich gehe eher davon aus, dass es sehr bald zum großen Knall kommt, weil das Volk damit nicht mehr zurecht kommt. Ist doch auch beim Einzelnen so der ewig nur einstecken muss, irgendwann flippt er total aus und leider setzt dann auch das Gehirn aus und sie prügeln blind drauf los.
Solange es den Politikern und Medien gelingt, den Bürgern vorzugaukeln wie gut es doch allen geht, solange wird in unserem Land auch nichts passieren. Die Politiker sollten nicht den Fehler machen die Sorgen und Ängste der Menschen nicht für ernst zu nehmen. Was sie aber leider schon machen. Die Politiker sind leider zu Wirtschafts- und Industrievertretern geworden. Die Menschen interessieren sie nicht. Nur Geld,Geld,Geld. Ist schon alles sehr traurig!
gegenwehr und ein aufeinander prügeln ja,aber nur innerhalb des volkes ,da gebe ich dir recht,das passiert ja schon auf den meisten arbeitsstellen,(mobbing),kriminalität,die hemmschwelle ist gewaltig gesunken ,jugendkriminalität nimmt in der härte drastisch zu.preiserhöhungen bei den mieten,gas wasser lebensmitteln.diese problematig wird untereinander ,im volk ausgetragen.in fussballstadien zb.dazu die arbeitsplaz situation.--wo bleibt der aufstand der leute nichts ok vereinzelt schon --aus frankreich hört man schon mal etwas-bin mir sicher wenn es ernshaft für BB leute werden sollte wird uns was zum frass vorgeworfen.fussballweltmeisterschaft ist wieder so eine verschleierungs möglichkeit .solche sätze wie=wir sind ..... dienen doch auch nur zur manipulierung.unsere regierung (haben wir überhaubt eine?) könnte ja reagieren auf alle problematik die möglichkeit ist denen gegeben,wenn sie wollten bzw.dürften.-BB und deren handlanger haben ein ziel "selbst-zerstörung"der bevölkerung.die einzige möglichkeit deren ziel zu unterbinden ist ein totales umdenken der gesamten bevölkerung in sachen =tolerantbereitschaft untereinander sowie macht und geltungsbewusstsein habgier und neid.--vielleicht irre ich mich ja ist aber schwer zu glauben.--es lebe der DEUTSCHE MICHEL.
luke---der bürger hat sich selber in die position wie sie sich jetz ergibt hineinzwängen lassen.die informations möglichkeiten ,so wie heute mit dem internet waren noch nicht gegeben das wurde von leitender stelle ausgenutzt.--vor ca. 30 jahren habe ich mehrere gesamt/concern -betriebsratssitzungen beigewohnt und musste damals schon feststellen wer alles als arbeitervertreter anwesend war inclusive gewerkschafts vertreter.kopfschütteln ist/war angesagt.mehr führungskräfte als arbeitnehmer.leider habe ich keine unterlagen mehr würde mir ein vergnügen bereiten diese zu veröffentlichen.es sind einige bekannte personen dabei gewesen.arbeitspolitisch habe ich mich damals verabschiedet ich kam mir vor wie don quichote,
orakel schrieb:Und in nächster Zukunft wird’s vermutlich eine Welt – Union geben, dann kommt die Dritte Welt auch dazu und alle sind gleich Arm, nix keine Konsumgüter mehr für Arme
gibts das nicht shon ?! un sie nennen sich elite ?!
“Im Besonderen lancieren wir die Idee eines neuen multilateralen Überwachungsverfahrens…Ich glaube die Welt ist bereit für einen Wechsel hin zu einer ´systematischeren` Vision der Überwachung durch den IWF. Ein deutliches Zeichen ist der Start des ´Mutual Assessment Process` durch die G20. Das sogenannte MAP zielt darauf ab die Risiken des Systems zu reduzieren, indem die größten Weltwirtschaften einander gegenüber rechenschaftspflichtig gemacht werden um die weltweite Einheitlichkeit ihrer Wirtschaftspolitik zu gewährleisten…Natürlich gibt es eine Reihe viel weitreichenderer Herausforderungen als die, welche gerade durch das MAP Berücksichtigung finden und ein verbesserter multilateraler Ansatz mit einer erhöhten Rechenschaftspflicht unter den Ländern ist entscheidend um dauerhafte Lösungen zu finden. Ich verstehe die Rolle des IWF so, dass er beim Herangehen an diese Art der multilateralen Probleme hilft.“ – Dominique Strauss-Kahn, geschäftsführender Direktor des IWF am 26.02.2010 auf dem jährlichen Treffen des Bretton Woods Ausschusses.
Die Gruppe der 20 Länder (G20), das neue Forum für Finanzstabilität (Financial Stability Board, FSB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) machen an zwei Fronten Fortschritte: Bei der Überwachung und Überprüfung nationaler und regionaler Wirtschaftspläne um die Weltwirtschaftsregierung zu vereinfachen und bei der Verfolgung einer regulatorischen Reformagenda der Finanzbranche. Die jüngsten Anmerkungen des geschäftsführenden Direktors des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, deuten darauf hin, dass diese beiden Bereiche nur der Anfang sein könnten und Maßnahmen eingeleitet werden um andere Wirtschafts- und spezielle Industriebereiche global zu regieren, die nach Meinung internationaler Wirtschafts- und Menschenrechtsexperten ein Risiko für die Stabilität der Weltwirtschaft darstellen. Daher sollten Konzernchefs, Angestellte, Aktienbesitzer und andere Anteilseigner in diesen Branchen, wie der Energie-, Pharma- und Nahrungsmittelbranche – deren Produkte oder der Mangel ihrer Produkte „Risiken“ darstellen, welche einen möglichen Beitrag zur weltweiten Armut leisten können – auf eine neue globale Ebene der Kontrolle, Intervention und Regulierung durch die G20, die Weltbank und andere Organisationen vorbereitet sein.
In einem vorangegangenen Artikel beschrieb ich ein im November 2009 veröffentlichtes Kommuniqué mit dem Titel „Ein Rahmenwerk für nachhaltiges und ausgeglichenes Wachstum: Entwicklung des ´Gemeinsamen Bewertungsprozesses´“, in welchem die G20 den gemeinsamen Bewertungsprozess [Mutual Assessment Process, MAP] bekanntgab, unter dem die G20 Mitglieder bis Januar 2010 nationale und regionale Wirtschaftspläne an das Forum für Finanzstabilität (FSB) und den IWF übermitteln würden, damit alternative politische Optionen entwickelt werden könnten, die eine globale Verwaltung der nationalen und regionalen Wirtschaften ermöglichen.
Während der letzen sechs Monate haben sich die Finanzminister und Chefs der Zentralbanken der G20-Länder (die „G20-Vertreter“) mit Unterstützung der Weltbank und des IWF am MAP beteiligt, indem sie ihre nationalen und regionalen Strategien, Rahmenkonzepte, Programme und Prognosen miteinander austauschten; ihre kollektive Übereinstimmung mit den Zielen der G20 abglichen; und eine vorausblickende Einschätzung der Perspektiven der Weltwirtschaft erstellten. Auf ihrem Treffen im April 2010 in Washington D. C. stimmten die G20-Vertreter Prinzipien zu, die das FSB und den IWF bei ihrer Entwicklung alternativer wirtschaftspolitischer Szenarien leiten soll, so dass eine erste Reihe weltweit abgestimmter wirtschaftspolitischer Möglichkeiten auf dem Treffen im Juni durch die G20-Führer berücksichtigt werden können.
Unterdessen ist an der regulatorischen Reformfront der Finanzwirtsschaft im April 2009 eine Erklärung mit dem Titel „Stärkung des Finanzsystems“ erlassen worden, worin die G20 das FSB anweist „Probleme des Finanzsystems zu identifizieren und Maßnahmen zu überprüfen um diese anzugehen“. In einem vorausgehenden Artikel erklärte ich die Auswirkungen dieser Entwicklung im Hinblick auf die nationale Souveränität und die Weltregierung. Erwartungsgemäß wurde den G20-Vertretern vor dem letzten Treffen im April 2010 ein internes Memorandum durch den IWF vorbereitet, in dem die Möglichkeiten für zwei weltweit koordinierte Steuern für Banken aufgegriffen werden.
Die erste Steuer, eine Steuer auf Finanzaktivitäten (Financial Activities Tax, FAT), würde auf die Bilanzen, Gewinne und Vergütungen der Finanzinstitutionen erhoben werden und an die Finanzämter der Länder gezahlt um die größeren Kosten der Finanzkrise finanzieren zu helfen. Eine zweite Steuer, der Finanzstabilisierungsbeitrag (Financial Stability Contribution, FSC), wäre speziell dafür da die Kosten für die Abwicklung von sich in Notlage befindenden Finanzinstitutionen zu tragen um dadurch sicherzustellen, dass der Steuerzahler nicht Billionen an US-Dollar zahlen müsste um diese Unternehmen am Leben zu halten. Ursprünglich war der Finanzstabilisierungsbeitrag als Einheitssteuer gedacht, aber laut dem Bericht des IWF müsste man ihn regelmäßig anpassen, damit das „Risiko“ einer Institution und ihr „Beitrag zum systemischen Risiko“ auch abgebildet wird.
Obwohl die wichtigsten G20-Vertreter – wozu Kanada, Brasilien, Indien, China und Russland zählen – die Idee dieser zwei Steuern ablehnten (welche von Frankreich und Großbritannien befürwortet werden), stimmten die G20-Vertreter laut einem Kommuniqué, das während dieses Treffens herausgegeben wurde, darin überein, dass die Notwendigkeit für „international abgestimmte Regeln zur Verbesserung der Quantität und Qualität des Bankenkapitals und der Verhinderungen exzessiver Fremdfinanzierung“ besteht.
Die auf die Risiken in Zusammenhang mit den Aktivitäten großer Banken beschränkten Regulierungsreform der Finanzbranche und die Vorschläge der G20, des FSB und des IWF sind Ursache erheblicher Bedenken im Hinblick auf die nationale Souveränität und die Weltregierung. Der Vorschlag des geschäftsführenden Direktors des IWF hat jedoch sogar noch größere Auswirkungen: Dasselbe globale Regime der Überwachung, Intervention und Regulierung könnte auch bei anderen Branchen angewandt werden, die für die Stabilität der Weltwirtschaft ein Risiko darstellen. Strauss-Kahn erklärte im Februar 2010:
„Noch einmal, ich glaube wir könnten sogar noch mehr tun. Beispielsweise sollten wir darüber nachdenken, ob wir unsere Rolle als Versicherungsgeber für Länder mit niedrigen Einkommen gegen globale Schwankungen und andere Schocks – zu denen auch die Auswirkungen des Klimawandels gehören – ausweiten. Eine weitere Herausforderung ist, wie man am besten Länder unterstützt, die sich Unsicherheiten und Sicherheitsfragen gegenübersehen.“
Der IWF versteht sich also selbst als der logische Kandidat zur Kontrolle von „Unsicherheiten und Sicherheitsfragen“, die der Intervention des IWFs und anderer internationaler Organisationen durch die Einführung von Maßnahmen bedürfen, zu denen auch die weltweite Besteuerung gehört um künftige „globale Schwankungen und andere Schocks zu vermeiden“. In einem früheren Artikel erklärte ich die anwachsende Bewegung der „menschlichen Sicherheit“, die zu Forderungen nach einer weltweiten Besteuerung und einer Weltregierung führt. Wenn die G20, der IWF, die Weltbank, die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen sich dafür entscheiden diesen Weg zu gehen, sind nachfolgende Szenarien vorstellbar:
* Die G20 und der IWF werden von Energiefirmen verlangen, dass sie Folgenabschätzungen im Hinblick auf die Menschenrechte durchführen. Dabei wird abgeschätzt, zu welchem Umfang ihre Produkte und Strategien dazu beitragen den gleichen Zugang für verlässliche und bezahlbare Energie für alle Menschen zu verhindern oder inwiefern diese Umweltrisiken darstellen (beispielsweise Klimawandel). Die geschätzten und möglichen Verluste müssten über eine Steuer auf Energieaktivitäten (Energy Activities Tax), die man auf die Gewinne der Energiefirmen erhebt, finanziert werden. * Die G20 und der IWF werden von Pharmaunternehmen verlangen, dass sie zu ihren Produkten Forschungs- und Entwicklungspläne an den IWF übermitteln, damit diese überprüft werden können um festzustellen, ob eine ordnungsgemäße Prioritätensetzung angewandt im Hinblick auf die Entwicklung erschwinglicher (allerdings unprofitabler) Arzneien angewandt wird, die benötigt werden um Krankheiten in Entwicklungsländern zu bekämpfen. Dies würde über eine Steuer auf pharmazeutische Aktivitäten (Pharmaceutical Activities Tax, PAT) erfolgen, welche auf die Gewinne der Unternehmen erhoben wird um damit einen Fonds zu schaffen, der genutzt werden kann um Jenen eine erschwingliche Gesundheitsversorgung zu bieten, die keinen Zugang zu notwendigen Arzneien haben. * Die G20 und der IWF werden von militärischen Vertragsnehmern verlangen, dass sie nähere Angaben bezüglich ihrer Waffenforschung und Waffenentwicklung zur Verfügung stellen, damit potenzielle Risiken festgestellt werden können, die mit der Verwendung solcher Waffen in regionalen Konflikten in Zusammenhang stehen. Mit einer Steuer auf Militäraktivitäten (Military Activities Tax, MAT), die auf die Gewinne der Firmen erhoben wird, schafft man einen Fonds um Kriegsopfer zu entschädigen und vom Krieg erschütterte Regionen und Infrastruktur wieder aufzubauen.
Es ist denkbar, dass der Enthusiasmus der G20 für die die Weltregierungsaktivitäten des FSB, des IWF und der Weltbank auch über die Regulierungsreform der Finanzbranche hinausreichen könnte um alle Arten von „Risiken“ anzugehen, die sich auf weltweite Ungleichheiten solch mehrdeutiger Wirtschaftsrechte, wie das Recht auf Nahrung, das Recht auf Unterkunft, das Recht auf eine saubere und sichere Umwelt, das Recht auf Gesundheit, das Recht auf Wasser und das Recht auf Energie beziehen. Aus diesem Grund müssen sich diese Parteien auf die speziellen Aufträge beschränken, welche ihre Aktivitäten leiten. Sie müssen auf transparente Art und Weise operieren und gegenüber den Bürgern, gegenüber Personen und Unternehmen, die ihre Aktivitäten finanzieren, rechenschaftspflichtig sein.
Jawoll!! Bämm! So soll es sein,es gibt auch Leute aus unseren Reihen die gegen diese "........" kämpfen. Schöne Aktion ! Weiter so !
Aktionstag Karlsruhe: Bilderberg 2010
Am 12. Mai 2010 führte der Stammtisch Karlsruhe eine kleine Aktion in der Innenstadt durch. Ziel war es, 500 Handzettel zu verteilen, um so Informationen weiter zu geben. Nebenbei hatten wir auch eine Menge Spaß.
Viel Spaß beim Anschauen! Glaubt uns nichts, überprüft alles selber und macht euch euer eigenes Bild von der Situation.
Dies ist eine Aktion von: Lotus-Online, TheRealStories und dem Stammtisch Karlsruhe. Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Jetzt, wo die Agenda für die Weltregierung und ein zentralisiertes Weltwirtschaftssystem für die Öffentlichkeit zutage getreten ist, beruht die Bedeutung des jährlichen Treffens der Bilderberg-Gruppe auf dem Heranzüchten politischer Kandidaten. Der Löwenanteil der Bilderberg Agenda des Jahres 2010 ist durch ihre Mitglieder bereits vor Wochen bekannt gegeben worden und wird sich auf einen möglichen Militärschlag gegen den Iran sowie den künftigen Zusammenbruch des Euros konzentrieren.
Die Mitglieder der Trilateralen Kommission, die auch regelmäßig an den jährlichen Treffen der Bilderberger teilnehmen, haben durchsickern lassen, dass ein Krieg gegen den Iran ernsthaft in Erwägung gezogen wird, während die Elite auch weiterhin die negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise ausnutzt um ihre zentralisierte Finanzregulierung voranzutreiben.
Bezüglich der Konsequenzen eines Militärschlags gegen den Iran gibt es – genau wie auf dem Treffen des Jahres 2002 vor dem Einmarsch in den Irak – eine Spaltung unter den Lichtgestalten der Bilderberger.
Während des jüngsten Treffens der Trilateralen Kommission im irischen Dublin, wo regelmäßig fast dieselbe Liste an Themen besprochen wird wie danach auf den Bilderberg-Treffen, erklärte der Chefberater der russischen Regierung, Mikhail Slobodinskiy, unabsichtlich gegenüber Mitglieder von We Are Change, die er für Kollegen hielt: „Wir entscheiden über die Zukunft der Welt…Wir brauchen eine Weltregierung.“ und bezüglich des Iran sagte er „wir müssen sie loswerden.“
Der anhaltende Vorstoß sich als Retter zu gebären, während man die Weltregierung als Lösung für die Wirtschaftskrise offeriert, wurde erneut durch eine kürzlich durch den Geschäftsführer des IWF und das Bilderberg Mitglied Dominique Strauss-Kahn bekräftigt, der gegenüber einer aus Eliten bestehenden Zuhörerschaft in Zürich erklärte, dass die Globalisten die „Krise als eine Möglichkeit“ sehen müssten um „eine neue Weltwährung, herausgegeben durch eine Weltzentralbank“, voranzutreiben.
Unsere Quellen, die den Bilderbergern nahe stehen, betonen, dass es innerhalb der globalistischen Zirkel Spannungen gibt. Die jüngeren Eliten und die neuen Reichen sind besorgt darüber, dass die Weltwirtschaft zu schnell und zu früh versenkt wird und die sich daraus ergebenden Konsequenzen langfristig zu heftig ausfallen, so dass selbst der Reichtum und der Einfluss der Insider in Gefahr sei.
Diese Spaltung im Hinblick auf die Geopolitik wurde auch kürzlich vom Mitbegründer der Trilateralen Kommission und berühmten Bilderberger Zbigniew Brzezinski angesprochen, der nebenbei auch enthüllte, dass ein „weltweites politisches Erwachen“ in Kombination mit Innenkämpfen unter der Elite drohe den Schritt in Richtung einer Eine-Welt-Regierung scheitern zu lassen.
Die Tatsache, dass die Globalisten auch über den zeitlichen Rahmen diskutieren, ob und wann die europäische Einheitswährung zusammenbricht und ob dem der Zusammenbruch des US-Dollars folgen wird, ist in den vergangenen Wochen ebenfalls in der Öffentlichkeit besprochen wurden.
Der frühere politische Entscheidungsträger bei der Bank of England, David Blanchflower, erklärte jüngst gegenüber Bloomberg News, dass die Eurozone aufgrund der Schuldenkrise Griechenlands, welche drohe sich auch auf andere Länder des Kontinents zu übertragen, auseinanderbrechen könnte.
Der langgediente Bilderberg-Fahnder Jim Tucker weist in seinem jüngsten Artikel darauf hin, dass die Massenmedien die Öffentlichkeit bereits darauf vorbereitet haben die Agenda der Bilderberger zu aktzeptieren.
„Die von den Bilderbergern kontrollierten Nachrichtenorganisationen in Europa und der westlichen Welt bereiten die Öffentlichkeit bereits im Vorfeld des Treffens der supergeheimen Elite vom 04.06.2010 – 07.06.2010 im spanischen Sitges darauf vor zwei ihrer Hauptziele zu akzeptieren: ein US-Angriff auf den Iran und ein Finanzrettungspaket für Griechenland und andere Länder der Europäischen Union (EU).“ so Tucker.
Jetzt, wo die Agenda der Weltregierung nicht mehr geheim ist und ans Licht der Öffentlichkeit drang, ist die hauptsächliche Aufgabe der Bilderberg-Gruppe politische Kandidaten für die künftige Besetzung hochrangiger Positionen in der Hierarchie der Neuen Weltordnung heranzuzüchten.
Der interessanteste Aspekt, den es bei der diesjährigen Konferenz im spanischen Sitges in Erfahrung zu bringen gilt, ist die Frage, wer daran teilnimmt. Während sich David Camerons neue Koalitionsregierung in Großbritannien rhetorisch gegen eine Ausweitung des Europaprojekts der Bilderberger aussprach, waren sie fleißig dabei einflussreiche politische Posten mit proeuropäischen Politikern zu besetzen. Es wird interessant sein zu beobachten, ob vielleicht auch Cameron und sein neuer Handlanger Nick Clegg teilnehmen und ob irgendein Mitglied der verdrängten britischen Labour Partei eingeladen wurde. Jetzt, wo nach der Rücktrittserklärung des pflichtgetreuen Bilderberg-Dieners Gordon Brown Neuwahlen des Labour-Parteichefs anstehen, werden die Bilderberger darum bemüht sein einen möglichen künftigen Premierminister wie David Milliband einer genauen Prüfung zu unterziehen.
Lesen Sie mehr über Bilderberg: Die offene Verschwörung von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Trotz gegenteiliger Stimmen, die anderes behaupten, wird auf den Bilderberg-Treffen eine politische Agenda abgesteckt, die anschließend weltweit in Kraft gesetzt wird
Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 07.06.2010
Der frühere NATO-Generalsekretär und Bilderberger Willy Claes hat Behauptungen der Bilderberg-Leugner zunichte gemacht, die Geheimorganisation, die sich die letzten paar Tage im spanischen Sitges traf, würde keine Politik betreiben und während eines Interview mit einem belgischen Radiosender eingeräumt, dass die Teilnehmer der Bilderberg-Gruppe den Auftrag haben Entscheidungen umzusetzen, die während der jährlichen Konferenz der Strippenzieher ausgearbeitet werden.
In einem Radiobericht des belgischen Nachrichtenportals Zonnewind erklärte Claes dem Moderator Koen Fillet, dass die Bilderberger in der Tat über die Politik des darauffolgenden Jahres entscheiden. Claes ist ganz sicher in der Position dies einschätzen zu können, da er selbst zweimal Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz war und von 1994 bis 1995 als der achte NATO-Generalsekretär fungierte.
Claes erklärte, dass den Bilderberg-Gästen normalerweise 10 Minuten Gesprächszeit gegeben und im Nachgang anhand ihrer Präsentationen ein Bericht zusammengestellt würde.
„Von den Teilnehmern wird dann ganz offensichtlich erwartet, dass sie diesen Bericht bei der Umsetzung ihrer Politik in dem von ihnen beeinflussten Umfeld verwenden.“ so Claes.
Der Radiomoderator bat Claes sein erstaunliches Eingeständnis zu wiederholen, bevor Claes weiter ausführte, dass es keinem der Gäste erlaubt ist auf der Bilderberg-Konferenz mehr als einmal neben ein und derselben Personen zu sitzen um so einen größtmöglichen Meinungsaustausch über wichtige Themen zu erreichen.
Ein niederländischer Leser übersandte uns den Artikel und bestätigte die Richtigkeit der Übersetzung. Dies stellt eine stichhaltige Bestätigung von dem dar, was wir bereits wussten, da wir in der Vergangenheit beobachten konnten, wie die durchgesickerte Bilderberg-Agenda – welche die elitäre Organisation auf völlig undemokratische und illegale Weise in mündlicher Form festlegt – nach einer gewissen Zeit in die Wirklichkeit umgesetzt wird.
Trotz des Umstandes, dass Claes, der als belgischer Außenminister persönlich an dem Bilderberg-Treffen 1994 in Helsinki teilgenommen hat, das Offensichtliche bestätigte, dass die Bilderberger einen Konsens unter den Teilnehmern schaffen, der dann als Politik in die Wirklichkeit umgesetzt wird, behaupteten in den vergangenen Tagen zahlreiche Skeptiker, bei den Bilderbergern würde es sich um eine reine Quasselbude handeln, die überhaupt keinen Einfluss auf der globalen Bühne habe.
Iain Hollingshead vom London Telegraph schrieb einen selbstgefälligen Artikel, in welchem er die Bilderberger als „eine Gruppe von schwanzwedelnden alten Herren, die ihren Personenschutz miteinander vergleichen und von vergangenen glorreichen Zeiten träumen“, abtat, was eine völlige Fehleinschätzung ist, da an den Bilderberg-Konferenzen regelmäßig aktive Präsidenten und Premierminister teilnehmen, die über sehr viel Macht verfügen und sich in einer Position befinden, wo sie Einfluss auf aktuelle Geschehnisse nehmen können, wie zum Beispiel der spanische Premierminister Jose Luis Rodriguez Zapatero, der an der diesjährigen Konferenz teilnahm, während sein Land gerade kurz davor steht das nächste Griechenland zu werden.
Hollingshead behauptet, dass, weil die Gruppe nun bekannter würde, ihre Anziehungskraft dahinschwände, versäumt es jedoch völlig zu erwähnen, dass dieser erhöhte Bekanntheitsgrad sich durch die tolle Arbeit von Aktivisten und wirklichen Journalisten begründet, die Jahrzehnte damit verbrachten die kastrierten Massenmedien dazu zu bringen über das Ereignis zu berichten, während Leute wie Hollingshead entweder kindische Witze über das gesamte Thema machten oder die bloße Existenz der Bilderberger abstritten.
Ein solcher „Skeptiker“ ist Chip Berlet, der für eine Gruppe namens Political Research Associates (PRA) arbeitet, die zum Teil von der Ford Foundation finanziert wird. Die Ford Foundation wurde von Edsel Ford gegründet, dem Sohn des berüchtigten Henry Ford, der von Hitler eine Auszeichnung erhielt, weil der die Kriegsmaschine der Nazis mit Sklavenarbeit unterstützen ließ, was in gewissem Umfang die verkündeten Ziele von PRA besudelt, die es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht haben Verschwörungstheorien und den rechten Flügel aufzuspüren, während sie eine „offene, demokratische und pluralistische Gesellschaft vorantreiben.“
Die Ford Stiftung ist wenig mehr als ein Kampfhund, den die internationale Elite über ihre Ableger wie PRA dazu benutzt, jegliche Kritik ihrer Agenda als extremistisch und antisemtisch zu dämonisieren, was angesichts der Geschichte des Unternehmens ziemlich heftig ist.
Berlet selbst hat Karriere gemacht, indem er die Idee, mächtige Menschen könnten zusammenkommen um Wege zu besprechen ihre Macht zu erweitern, als Glauben einer verrückten Randgruppe darstellte.
Es ist wenig überraschend, dass Berlet zum Ende seines Auftritts auf Russia Today, wo er sich durch eine widerlegte Ansammlung von Ausreden stottert um zu behaupten, die Bilderberger hätten keine Macht, das alte und ermüdende Klischee aufleben lässt, dass es sich bei Jedem, der seine Sorge über eine sich im Geheimen und ohne irgendeine demokratische Kontrolle hinter einer Mauer aus Sicherheitskräften treffende Gruppe von 200 mächtigen Personen zum Ausdruck bringt, insgeheim höchstwahrscheinlich einen Rassist handelt.
Berlet behauptet American Free Press sei von „einem der größten antisemitischen, neofaschistischen Verschwörungstheoretiker der Welt“ gegründet worden, wobei es sich zufälligerweise auch um eine recht passende Beschreibung des Mannes handelt, welcher die Firma gründete, von der Berlet nun über die PRA-Finanzierung der Ford Stiftung bezahlt wird, damit er seine Propaganda hinausposaunen kann – Henry Ford – einem der größten Unterstützer Hitlers.
Sehen Sie sich das Video hierzu an:
Berlet dämonisiert die Anschauung, die Bilderberg-Gruppe hätte irgendeinen Einfluss auf das Weltgeschehen oder würde in Richtung einer Neuen Weltordnung arbeiten als „eine Menge Unsinn“ und „einen Schwindel von Leuten, die an ein ausgeklügeltes Märchen glauben, wie die Macht in der Welt ausgeübt wird.“
Danach widerspricht er sich selbst vollständig, indem er einräumt, dass „sie über Politik sprechen“, im nächsten Atemzug jedoch behauptet, „die Organisation selbst habe keine Macht“, bevor er anmerkt:
„Die politischen Strategien, die dort ausgearbeitet werden, haben überhaupt keine Bedeutung in dem Land der Leute, die zu dem Treffen gehen…sie gehen wieder zurück in ihr Land und sagen, hey, ich hab das auf dem Bilderberg-Treffen gehört, was halten Sie davon? Und die Nationalversammlung oder die Mächtigen sagen dann, ich denke, das ist eine Menge Quatsch, das können Sie wegpacken, also die Idee, dass es sich hier um einen Plan handelt, der in 30 oder 40 Ländern durchgeführt und implementiert wird, ist Blödsinn.“
Wirklich? Laut Berlet gehen der Premierminister Spaniens, sein Generalsekretär, die Königin von Spanien – alles Teilnehmer des Bilderberg-Treffens vom letzten Wochenende – wieder nach Hause, wo ihnen dann von „den Mächtigen“ erklärt wird, sie können das, was auch immer dort besprochen wurde „wegpacken“. Diese Leute sind die Mächtigen! Das sind die Leute, die das Land leiten. Wahrscheinlich glaubt Berlet, dass es mächtige Personen gibt, die über dem Premierminister und der spanischen Königin stehen und ihnen erklären, was sie zu tun haben – das hört sich sogar nach einer noch größeren Verschwörungstheorie an, als die, welche er zu widerlegen versucht.
In Wirklichkeit weiß Berlet natürlich, dass die mächtigsten Menschen der Welt am Bilderberg-Treffen teilnehmen und er ist entweder völlig ignorant oder lügt absichtsvoll, wenn er behauptet, dass die Bilderberger keinen Einfluss auf die Politik hätten.
Alleine die oberflächliche Betrachtung der Behauptung, die Bilderberger hätten keinen Einfluss auf die Politik, ist völlig lächerlich. Der wäre so, als würde man behaupten, dass ein viertägiges Treffen von 200 Vertretern der nordamerikanischen Baseball Liga keinen Einfluss auf die Zukunft des Baseballs hätte. Trotz der Tatsache, dass viele Politiker das Treffen dieses Jahr mieden, weil der schlechte Ruf der Gruppe als heimtückische und hinterhältige Front für antidemokratische Eliten immer mehr in die Öffentlichkeit getragen wird, braucht man lediglich einen Blick auf die Liste der mächtigen Personen zu werfen, die am diesjährigen Treffen teilgenommen haben.
Top-Unternehmenschefs wie Bill Gates von Microsoft oder Eric Schmidt von Google, Top-Banker wie Marcus Agius von Barclays oder Peter Sutherland von Goldman Sachs treffen sich nicht mit Präsidenten, Premierministern, großen Zeitungseigentümern, Mitgliedern des europäischen Parlaments und Beamten der US-Regierung um sich über das Wetter zu unterhalten. Sie kommen nicht für vier Tage zusammen und umgeben sich mit einem stählernen Sicherheitsring um über Amerika sucht den Superstar zu sprechen – sie sind auf dem Bilderberg-Treffen um zu einem Konsens zu gelangen und diesen dann in ihrer jeweiligen Einflusssphäre umzusetzen, genauso, wie es durch Claes im Radiointerview bestätigt wurde.
Unter Verwendung von Bluffs und schleimiger Semantik legen Apologeten wie Berlet nahe, die Bilderberger hätten keine Macht, nur weil sie keine Verträge unterschreiben oder Gesetze verabschieden würden. In Wirklichkeit legen die Bilderberger den globalen Konsens für die Agenda fest, welcher anschließend in den Heimatländern der Bilderberg-Gäste eingeführt wird, ein Prozess, dem sogar noch mehr Macht innewohnt als die Unterzeichnung eines bestimmten Vertrages. Die Bilderberger schaffen einen Konsens, der sich über das gesamte Spektrum der Politik – vom Öl über Umwelt über Kriege bis hin zur Wirtschaft – erstreckt.
Dies ist nicht nur vom früheren NATO-Generalsekretär und Bilderberg-Mitglied Willy Claes im Radiointerview bestätigt worden, wie eingangs berichtet wurde, sondern es ist anhand der im Anschluss eingeführten Politik, die zuvor bei den Bilderbergern ausgebarbeitet wurde, eindeutig bewiesen worden.
So prahlte der Vorsitzende der Bilderberger Ètienne Davignon letztes Jahr darüber, dass es sich bei der Einheitswährung des Euros um ein Geisteskind der Bilderberg-Gruppe handelt.
„Er sagte, ein im Juni in Europa stattgefundenes Treffen der Bilderberg-Gruppe – einem informellen Club führender Politiker, Geschäftsleute und Denker unter dem Vorsitz von Herrn Davignon – könnte auch im Hinblick auf künftige Handlungen das ´Verständnis verbessern`, auf genau dieselbe Art, wie es bei der Schaffung des Euros in den 90er Jahren mithalf.“ berichtete der EU-Observer im März 2009.
Die Grundlagen für die Europäische Union und letztendlich auch die europäische Einheitswährung wurden Mitte der 50er Jahre durch die geheime Bilderberg-Gruppe geschaffen. Von den Bilderbergern an die Öffentlichkeit gelangte Dokumente beweisen, dass die Agenda der Schaffung eines gemeinsamen europäischen Markts und einer Einheitswährung von den Bilderbergern 1955 ausgearbeitet wurde.
Wie wir zuerst im Jahre 2003 berichteten, wurde einem Investigativteam von BBC der Zugang zu den Akten der Bilderberger gewährt, durch die bestätigt wurde, dass die EU und der Euro das Geisteskind der Bilderberger waren.
Im zusammenfassenden Bericht des Bilderberg-Treffens des Jahres 1955, dass vom 23.09. bis 25.09.1955 im Grand Hotel Sonnebichl in Garmisch-Partenkirchen in Westdeutschland stattfand, steht: „Vorantreiben der Notwendigkeit das deutsche Volk gemeinsam mit andern Völkern Europas in einen gemeinsamen Markt zu bringen.“
Das Dokument legt einen Plan dar „um in schnellstmöglicher Zeit zum höchsten Grad der Integration zu gelangen, anfangend mit einem gemeinsamen europäischen Markt.“
Gerade einmal zwei Jahre später, im Jahre 1957, kam es zur Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), welche die Länder Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und die Niederlande zu einem gemeinsamen Markt machte. Die EWG erweiterte sich schrittweise über die nächsten paar Jahrzehnte, bis sie später zur Europäischen Gemeinschaft wurde, einer der drei Hauptsäulen der Europäischen Union, die offiziell im Jahre 1993 gegründet wurde.
Die Zusammenfassung des Bilderberg-Treffens 1995 führt folgenden Konsens aus: „Es könnte besser sein mit der Entwicklung eines gemeinsamen Markts durch Verträge anstatt durch die Schaffung neuer hochrangiger Behörden voranzuschreiten.“ Die EWG wurde am 25.03.1957 formal durch die Römischen Verträge gegründet.
Apologeten wie Berlet werden wahrscheinlich immer noch versuchen zu behaupten, dass die Idee eines gemeinsamen europäischen Markts bereits in den frühen 50er Jahren zirkulierte und dass die Bilderberger lediglich die aktuellen politischen Ideen besprochen haben.
Dasselbe kann man jedoch nicht von der europäischen Einheitswährung behaupten, welche es bis Januar 2002 noch nicht einmal in Form von Münzen oder Gelscheinen gegeben hat und die das erste Mal im Maastrichter Vertrag von 1992 kodifiziert wurde. Die Dokumente beweisen, dass die Bilderberg-Mitglieder bereits 40 Jahre zuvor die Einführung vorantrieben.
„Ein europäischer Sprecher brachte Bedenken über die Notwendigkeit zum Ausdruck eine gemeinsame Währung zu erlangen und wies darauf hin, dass dies seiner Meinung nach notwendigerweise die Schaffung einer zentralen politischen Behörde impliziere.“ so der Bericht.
Wie zu erwarten war, wurde die europäische Einheitswährung, der Euro, erst eingeführt, nachdem man eine zentrale politische Behörde, die Europäische Union selbst, ins Leben gerufen hatte.
Das Dokument betont auch „Die Notwendigkeit das Deutsche Volk so schnell als möglich in einen gemeinsamen europäischen Markt zu bringen.“ und führt weiter aus, dass die Zukunft ohne einem „Vereinten Europa“ in Gefahr sei.
Diese bewiesenen Beispiele, wie Bilderberger einige der wichtigsten politischen Maßnahmen des 20. Jahrhunderts ausformulierten, stammen noch nicht einmal aus durchgesickerten Informationen der Treffen, an die Journalisten gelangten, sondern direkt aus dem Mund des Vorsitzenden der Bilderberger und den internen Dokumenten der Gruppe.
Die undichten Stellen der Bilderberg-Treffen, die von unabhängigen Journalisten offenbart wurden, haben sich jedoch auch regelmäßig im Hinblick auf die Bestätigung der Tatsache, dass die Bilderberger einen massiven Einfluss auf politische Entscheidungen haben, als richtig herausgestellt.
Im Frühjahr des Jahres 2002, als die Kriegsbefürworter der Bush-Regierung auf einen Einmarsch in den Irak im Sommer desselben Jahres drängten, brachten die Bilderberger ihren Wunsch zum Ausdruck dies zu verschieben und der Angriff fand nicht vor März des darauffolgenden Jahres statt.
2006 sagten Journalisten, welche über Quellen innerhalb der Bilderberg-Gruppe verfügten, voraus, dass man es erlauben würde den US-Häusermarkt noch weiter anschwellen zu lassen, bevor die Blase grausam platzte, womit exakt beschrieben ist, was dann auch passierte.
Im Juni 2008 hatten wir herausgefunden, dass die Bilderberger das Umfeld für eine finanzielles Desaster schufen, exakt das, was ein paar Monate darauf mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers einsetzte.
In ihrer Rolle als Königsmacher ließen die Bilderberger ständig ihre Muskeln spielen. Die Organisation wählt gewöhnlich Präsidentschaftskandidaten, Vizepräsidentschaftskandidaten und Premierminister aus.
Trotz der weit verbreiteten Erwartung, dass der frühere britische Premierminister Tony Blair als erster Präsident der Europäischen Union ausgerufen würde, wählte man den belgischen Premierminister, Herman van Rompuy, dafür aus – nur wenige Tage nachdem er an einem Abendessen der Bilderberg-Gruppe teilgenommen hatte.
Bill Clinton und Tony Blair wurden in den frühen 90er Jahren beide seitens der geheimen Organisation herangezüchtet, bevor sie Bekanntheit erlangten.
Barack Obamas Vizepräsidentschaftskandidat Joe Biden wurde von der Lichtgestalt der Bilderberger James A. Johnson ausgesucht und John Kerrys Vizepräsidentschaftskandidat des Jahres 2004, John Edwards, erwählte die Gruppe ebenfalls, nachdem er auf der Konferenz des Jahres 2004 eine glänzende Rede hielt. Die Bilderberg-Teilnehmer hatten bei diesem Vortrag sogar die Clubregeln verletzt und Edwards nach seiner Rede, die er vor den Elitisten zum Thema Amerika hielt, Beifall gespendet. Die Wahl von Edwards als Vizepräsidentschaftskandidaten war für alle Beobachter schockierend, welche felsenfest davon ausgingen, dass Dick Gephardt diese Position sicher inne hatte. Sogar die New York Post berichtete, dass Gephardt bereits ausgewählt worden war und sich auf den Wahlkampffahrzeugen „Kery-Gephardt“-Aufkleber befanden, bevor diese ersetzt wurden, als Edwards als die Nummer zwei von Kerry ausgerufen wurde.
Ein portugiesischer Zeitungsbericht aus dem Jahre 2008 wies ausdrücklich auf die Tatsache hin, dass Pedro Santana Lopes und Jose Socrates am Bilderberg-Treffen des Jahres 2004 in Stresa in Italien teilgenommen hatten, bevor beide Premierminister in Portugal wurden.
Auf dem Bilderberg-Treffen des Jahres 2008 in Washington DC wurden verschiedene wichtige geopolitische Entscheidungen getroffen, wodurch ein weiteres Mal die Tatsache verdeutlicht wird, dass es sich bei der Tagung um mehr als nur ein informelles Zusammenkommen handelt.
Wie wir zu jener Zeit berichteten, waren die Bilderberger besorgt darüber, dass sich der Anstieg des Ölpreises zu stark beschleunigt, nachdem dieser USD 150 pro Barrel erreichte, und wollten sicherstellen, dass „die Ölpreise wahrscheinlich beginnen würden zurückzugehen“. Genau das passierte dann auch im späteren Verlauf des Jahres 2008, als der Ölpreis wieder auf unter USD 50 pro Barrel absank. Wir waren zuvor in der Lage den raschen Anstieg der Ölpreise im Jahre 2005 vorauszusagen, zu einem Zeitpunkt als Öl USD 40 pro Barrel kostete, da die Bilderberger den Anstieg der Preise während der Konferenz in München gefordert hatten. Während dieser Konferenz in Deutschland erklärte Henry Kissinger seinen Bilderberg-Kumpanen, dass die Elite beschlossen hätte die Verdopplung des Ölpreises im Verlauf der nächsten 12 bis 24 Monate sicherzustellen, was dann auch genauso eintrat.
Auf dem Treffen des Jahres 2008 formalisierte die frühere US-Außenministerin Condoleezza Rice mit dem tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg auch Pläne einen Vertrag über die Errichtung einer US-Radarbasis in der Tschechischen Republik zu unterzeichnen.
Auf dem Treffen wurde Rice vom US-Verteidigungsminister Robert Gates begleitet, der die EU-Globalisten angeblich ermutigte sich hinter einen Angriff gegen den Iran zu stellen. Und sieh da, Tage später drohte die EU dem Iran mit Sanktionen, sollte dieser nicht sein Urananreicherungsprogramm aussetzen. Dieses Jahr hat die Mehrheit der Mitglieder auf dem Bilderberg-Treffen in Sitges erstmalig ihre Zustimmung für einen Angriff auf den Iran zum Ausdruck gebracht.
Es gab auch weitreichende Spekulationen darüber, dass Hillary Clintons und Barack Obamas „geheimes Treffen“, welches mithilfe abenteuerlicher Aktionen – wie dem Einsperren von Journalisten in Flugzeugen um sie vom Aufspüren der Zwei abzuhalten – ermöglicht wurde, auf der Bilderberg-Konferenz 2008 in Washington DC stattgefunden hat.
Wir sehen also, dass es eine Fülle von Beispielen gibt, wie die Bilderberger einen Konsens zu bestimmten Politikbereichen schaffen, der dann später auf nationaler wie auch internationaler Ebene umgesetzt wird. Etwas anderes zu behaupten, ist eine vollständige Verleugnung der stichhaltig bewiesenen Tatsache, dass die Bilderberger bei der Ausarbeitung politischer Verabredungen über eine immense Macht verfügen und von dieser auch regelmäßig Gebrauch machen.
Im Lichte dessen handelt es sich bei Berlet und Hollingshead entweder um lausige Journalisten, die überhaupt keine Nachforschungen angestellt haben und hier nur irgendetwas hinausposaunten, oder sie werden dafür bezahlt absichtlich Vorurteile und völlig falsche Informationen vom Establishment, für das sie arbeiten, zu verbreiten, in einem zwecklosen Versuch die Menschen zu überzeugen, dass die Bilderberger keine Macht haben, vermutlich darauf abzielend der Jahr für Jahr weiter anwachsenden Zahl von Demonstranten Einhalt zu gebieten, die von den Bilderbergern nun als eine „Bedrohung“ gegenüber ihrer Agenda und Geheimhaltung angesehen werden.
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Hab nen interessanten Artikel gefunden DEN ICH NUR VERLINKE UND NICHT KOPIERE NICHT DAS HIER WIEDER LEUTE RUMNÖRGELN: UH ICH FIND DAS KACKE DAS NUR KOPIERT WIRD UND KEINE QUELLEN ANGEGEBEN WERDEN (was Bullshit ist)
hier eine reihe die von den machenschaften der rotshilds berichtet ,wie sie vorgehen um eine weltherschaft zu erlangen,habs noch nicht durch ist sehr lang aber sehr aufschlussreich