Das die angeblichen Giftgasangriffe von dem Regime um al-Assad sein sollen wurde eindeutig widerlegt. Was macht man dann, um ihn bei der beginnenden Genf-II-Konferenz schlecht da stehen zu lassen?
Die USA und der Westen im Allgemeinen, die Türkei sowie Saudi Arabien versuchen nun bereits seit mehr als drei Jahren durch die Unterstützung der militanten Kämpfergruppen die Regierung von Präsident Baschar al-Assad zu stürzen, um eine von ihnen gelenkte Opposition an die Macht kommen zu lassen.
Im letzten Sommer hieß es der al-Assad hat reihenweise seine eigene Bevölkerung mit Giftgas umgebracht. Nun das diese Behauptungen völlig haltlos sind wurde von mehreren Seiten bewiesen. Syrien hat sogar begonnen seine Chemiewaffen abzurüsten und die Anlagen für deren Bau zu beseitigen, um einen westlichen Angriff auf das Land aufzuhalten.
Heute kann, ganz pünktlich zum Start der Konferenz, man in vielen westlichen Medien erfahren was für ein schlimmer Mörder und Folterer al-Assad sein soll. Und um die Sache rund zu machen beschuldigt man seine Familie gleich mit an den Gräueltaten beteiligt gewesen zu sein. Man wartet mit tausendenden erschreckenden Bildern auf, die die Vergehen eindeutig beweisen sollen und tastet sich schon mal Richtung Dan Haag vor. Angeblich hatte ein Polizeifotograf diese Bilder bei seiner Flucht aus Syrien im Gepäck. Nicht nur für CNN und „ Guardian“ ist das ein gefundenes Fressen.
Ob diese Anschuldigungen und ihre angeblichen Beweise haltbar sind sei mal dahin gestellt. So lange wie Gefängnisse wie Bagram oder Guantanamo in Betrieb sind und Menschen durch die ach so sauberen westlichen Armeen in andere Länder zum Foltern verschleppt werden sollten wir uns doch mal an unsere eigene Nase fassen.
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Die USA und der Westen im Allgemeinen, die Türkei sowie Saudi Arabien versuchen nun bereits seit mehr als drei Jahren durch die Unterstützung der militanten Kämpfergruppen die Regierung von Präsident Baschar al-Assad zu stürzen, um eine von ihnen gelenkte Opposition an die Macht kommen zu lassen.
Im letzten Sommer hieß es der al-Assad hat reihenweise seine eigene Bevölkerung mit Giftgas umgebracht. Nun das diese Behauptungen völlig haltlos sind wurde von mehreren Seiten bewiesen. Syrien hat sogar begonnen seine Chemiewaffen abzurüsten und die Anlagen für deren Bau zu beseitigen, um einen westlichen Angriff auf das Land aufzuhalten.
Heute kann, ganz pünktlich zum Start der Konferenz, man in vielen westlichen Medien erfahren was für ein schlimmer Mörder und Folterer al-Assad sein soll. Und um die Sache rund zu machen beschuldigt man seine Familie gleich mit an den Gräueltaten beteiligt gewesen zu sein. Man wartet mit tausendenden erschreckenden Bildern auf, die die Vergehen eindeutig beweisen sollen und tastet sich schon mal Richtung Dan Haag vor. Angeblich hatte ein Polizeifotograf diese Bilder bei seiner Flucht aus Syrien im Gepäck. Nicht nur für CNN und „ Guardian“ ist das ein gefundenes Fressen.
Ob diese Anschuldigungen und ihre angeblichen Beweise haltbar sind sei mal dahin gestellt. So lange wie Gefängnisse wie Bagram oder Guantanamo in Betrieb sind und Menschen durch die ach so sauberen westlichen Armeen in andere Länder zum Foltern verschleppt werden sollten wir uns doch mal an unsere eigene Nase fassen.
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