Während die Bürger sämtlicher westlicher – und von diesen abhängigen – Länder mit unerträglichen Sparmassnahmen zur Ader gelassen werden, fliessen staatlich finanzierte Unsummen in die Spirale des Wettrüstens mit neuen Technologien der Kriegs-Mafia. Hier nur eines von vielen aktuellen Beispielen, das dazu beiträgt, noch relativ intakte Regionen zu zerstören: der militärische Wettlauf um die Vorherrschaft in der Arktis im Kampf um Rohstoffe, die bei der Förderung dieses hochsensiblen Gebiets verseucht werden und sich mit ihren tiefen Temperaturen nur sehr langsam von Verunreinigungen regenerieren können.
Am Sonntag, den 16.März 2014 wurde der Rumpf des neuen Schiffes des norwegischen Militärgeheimdienstes durch den Bosporus geschleppt. Der Gigant in der Grösse eines Kreuzfahrschiffs ist auf dem Weg von einer Werft in Rumänien zur Vard Lansten-Werft in Norwegen. Dort wird das Schiff mit den neuesten High-Tech-Sensoren für die Überwachung des arktischen Gebietes ausgerüstet. In zwei Jahren soll diese Spionageplattform mit einer Länge von 126 Meter und einer Schiffsbreite von 23,5 Meter im Einsatz sein und auf den Namen “Marjata” getauft werden so wie die bisherigen drei Spionageschiffe der Norweger.
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Am Sonntag, den 16.März 2014 wurde der Rumpf des neuen Schiffes des norwegischen Militärgeheimdienstes durch den Bosporus geschleppt. Der Gigant in der Grösse eines Kreuzfahrschiffs ist auf dem Weg von einer Werft in Rumänien zur Vard Lansten-Werft in Norwegen. Dort wird das Schiff mit den neuesten High-Tech-Sensoren für die Überwachung des arktischen Gebietes ausgerüstet. In zwei Jahren soll diese Spionageplattform mit einer Länge von 126 Meter und einer Schiffsbreite von 23,5 Meter im Einsatz sein und auf den Namen “Marjata” getauft werden so wie die bisherigen drei Spionageschiffe der Norweger.
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