Es gibt wirklich nichts, was sich die faschistoide Regierung der USA und ihre Helfershelfer, nicht erlauben. Dummerweise haben sie diesmal in ihre Rechnung nicht die zu allem bereite Familie Bundy und ihre Unterstützer vor Ort eingerechnet.
Aber der Reihe nach... Schon seit 1993 steht die Familie Bundy aus Bunkersville (c.a. 80 Meilen nordöstlich von Las Vegas), mit der US-Regierung auf Kriegsfuss. Die Regierung fordert von der Farmer Familie, die seit 1875 in mehreren Generationen, Bewirtschafter dieses Landes sind, eine erneute Reduzierung der Nutzfläche für die Rinder der Farmer Familie, nachdem sie nach einer Aufforderung 1993 schon einen Teil des Landes geräumt hatten. Der Grund damals wie heute: Artenschutz einer "seltenen" Schildkrötenart. An sich eine feine Sache könnte man glauben, aber die Brisanz steckt auch hier in den Details. Nachdem ein Teil des Landes im Jahr 1993 also zum Nationalpark erklärt wurde und zusätzlich Schildkröten dieser Art gezüchtet und ausgewildert wurden, gab es innerhalb einiger Jahre plötzlich eine Überpopulation (nach Ansicht der Behörden) und so vernichteten sie wieder c.a. 50% des Bestandes. Die Behörde, von der wir hier sprechen, nennt sich BLM (Bureau of Land Management).
Amerika wurde, ganz Agenda 21 konform, neu eingeteilt um angeblich die Biodiversität zu schützen. Ähnliche Bestrebungen sind nebenbei gemerkt weltweit im Gange. Aber lasst uns doch mal die Karte für Amerika sehen:
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Rot = wenig bis keine menschliche Nutzung
Gelb = Pufferzone (hoch reguliert)
Blau = normal benutzbare Zone
Orange = 124 Meilen weite Zone internationaler Kooperation / Grenzaufhebung (Border21)
Lila = Indianer Reservate
Grau = militärische Einrichtungen
Man kann unschwer erkennen... Es ist nicht mehr sehr viel blau übrig, wo einem die Regierung dann noch das Leben erlauben wird. Vor allem der Westen soll nahezu komplett entvölkert werden. Was mit den Menschen geschehen soll, die hier leben, kann man sehr gut am Beispiel der Familie Bundy erleben.
Am Mittwoch trieb ein gross Aufgebot von Polizisten, BLM Agenten und Scharfschützen die Rinderherde Bundys zusammen, lud sie in mehrere Transport Laster und verfrachtete sie auf ein Areal, das im Besitz des BLMs ist und kurzerhand zur hochbewachten Kuhweide umfunktioniert wurde. Rund um das Land der Familie Bundy wurden Scharfschützen positioniert, die auf jeden zielen, der sich in der Umgebung bewegt.
Die Rechnung haben sie aber wie gesagt diesmal nicht mit den wütenden Ranchern aus der Umgebung, sowie mittlerweile aus fast allen Bundesstaaten der USA gemacht. Es gab bereits einige heftige Konfrontationen zwischen Polizei/BLM Agenten und den Unterstützern Bundys, als sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Trupp aus ein paar wildentschlossenen Cowboys aufmachte, einen Teil der Rinder zu befreien. Sie waren erfolgreich, da die Wache führende Polizei unterbesetzt und natürlich auch nicht imstande waren die Herde unter Kontrolle zu bringen.
Tags darauf eskalierte die Situation weiter, als auf dem Freeway in der nähe von Bundys Ranch eine schwangere Frau von einem Polizisten angegriffen und zu Boden geworfen wurde. Als die Polizei gegen die völlig zurecht wütende Menge Taser Pistolen einsetzte, griffen einige der Rancher zu ihren Waffen. Dass veranlasste die Polizei dazu den geordneten Rückzug anzutreten.
Quelle und weiterlesen.....
Es war einmal ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten!!! Das ist traurig zu sehen wie sie auf ihre eigenen Leute losgehen.
Aber der Reihe nach... Schon seit 1993 steht die Familie Bundy aus Bunkersville (c.a. 80 Meilen nordöstlich von Las Vegas), mit der US-Regierung auf Kriegsfuss. Die Regierung fordert von der Farmer Familie, die seit 1875 in mehreren Generationen, Bewirtschafter dieses Landes sind, eine erneute Reduzierung der Nutzfläche für die Rinder der Farmer Familie, nachdem sie nach einer Aufforderung 1993 schon einen Teil des Landes geräumt hatten. Der Grund damals wie heute: Artenschutz einer "seltenen" Schildkrötenart. An sich eine feine Sache könnte man glauben, aber die Brisanz steckt auch hier in den Details. Nachdem ein Teil des Landes im Jahr 1993 also zum Nationalpark erklärt wurde und zusätzlich Schildkröten dieser Art gezüchtet und ausgewildert wurden, gab es innerhalb einiger Jahre plötzlich eine Überpopulation (nach Ansicht der Behörden) und so vernichteten sie wieder c.a. 50% des Bestandes. Die Behörde, von der wir hier sprechen, nennt sich BLM (Bureau of Land Management).
Amerika wurde, ganz Agenda 21 konform, neu eingeteilt um angeblich die Biodiversität zu schützen. Ähnliche Bestrebungen sind nebenbei gemerkt weltweit im Gange. Aber lasst uns doch mal die Karte für Amerika sehen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Rot = wenig bis keine menschliche Nutzung
Gelb = Pufferzone (hoch reguliert)
Blau = normal benutzbare Zone
Orange = 124 Meilen weite Zone internationaler Kooperation / Grenzaufhebung (Border21)
Lila = Indianer Reservate
Grau = militärische Einrichtungen
Man kann unschwer erkennen... Es ist nicht mehr sehr viel blau übrig, wo einem die Regierung dann noch das Leben erlauben wird. Vor allem der Westen soll nahezu komplett entvölkert werden. Was mit den Menschen geschehen soll, die hier leben, kann man sehr gut am Beispiel der Familie Bundy erleben.
Am Mittwoch trieb ein gross Aufgebot von Polizisten, BLM Agenten und Scharfschützen die Rinderherde Bundys zusammen, lud sie in mehrere Transport Laster und verfrachtete sie auf ein Areal, das im Besitz des BLMs ist und kurzerhand zur hochbewachten Kuhweide umfunktioniert wurde. Rund um das Land der Familie Bundy wurden Scharfschützen positioniert, die auf jeden zielen, der sich in der Umgebung bewegt.
Die Rechnung haben sie aber wie gesagt diesmal nicht mit den wütenden Ranchern aus der Umgebung, sowie mittlerweile aus fast allen Bundesstaaten der USA gemacht. Es gab bereits einige heftige Konfrontationen zwischen Polizei/BLM Agenten und den Unterstützern Bundys, als sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Trupp aus ein paar wildentschlossenen Cowboys aufmachte, einen Teil der Rinder zu befreien. Sie waren erfolgreich, da die Wache führende Polizei unterbesetzt und natürlich auch nicht imstande waren die Herde unter Kontrolle zu bringen.
Tags darauf eskalierte die Situation weiter, als auf dem Freeway in der nähe von Bundys Ranch eine schwangere Frau von einem Polizisten angegriffen und zu Boden geworfen wurde. Als die Polizei gegen die völlig zurecht wütende Menge Taser Pistolen einsetzte, griffen einige der Rancher zu ihren Waffen. Dass veranlasste die Polizei dazu den geordneten Rückzug anzutreten.
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Es war einmal ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten!!! Das ist traurig zu sehen wie sie auf ihre eigenen Leute losgehen.