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    EU fordert von Deutschland grünes Licht für Fracking

    Sirius123
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    EU fordert von Deutschland grünes Licht für Fracking Empty EU fordert von Deutschland grünes Licht für Fracking

    Beitrag von Sirius123 Do 24 Apr - 10:07

    EU-Kommissar Oettinger fordert von der Bundesregierung, das Fracking in Deutschland zuzulassen. Dies sei notwendig, um sich aus der Abhängigkeit von russischem Erdgas zu befreien. Denn Putin setze Energie als politische Waffe ein, so Oettinger.

    Die EU drängt Bundeskanzlerin Angela Merkel, das Fracking in Deutschland zuzulassen. Ziel ist es, vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise die Abhängigkeit der EU-Staaten von russischem Gas zu reduzieren.

    Die Forderung kommt von Energie-Kommissar Günther Oettinger (CDU), berichtet The Times. Dieser fordert, in Deutschland „Demonstrations-Projekte“ für hydraulisches Fracking zu erlauben. Damit kann Gas gefördert werden, das mit herkömmlichen Methoden nicht zugänglich ist.

    Fracking sollte Teil der deutschen Antwort darauf sein, dass Russland Energie als politische Waffe einsetzt, sagte Kommissar Oettinger.

    Noch ist die Methode in Deutschland verboten. Doch eine von der Bundesregierung eingesetzte Experten-Kommission forderte kürzlich die die Abschaffung den Abbruch der Energiewende. Sie empfiehlt durch Fracking gewonnenes Erdgas
    QUELLE und weiterlesen....


     No Die sollen eine neutrale Experten-Kommission urteilen lassen, keine die von der EU finanziert wird! Oder am besten vor der Haustür Oettingers damit beginnen.
    kaffeetrinken
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    EU fordert von Deutschland grünes Licht für Fracking Empty Re: EU fordert von Deutschland grünes Licht für Fracking

    Beitrag von kaffeetrinken Do 24 Apr - 10:52

    dazu fällt mir, obwohl ich nix mit religion zu tun habe, als vergleich ein: die hure EU ...ändert einfach mal die namen und es passt in unsere heutige zeit...also wie ich schonmal sagte...der mensch ist nicht lernfähig.

       «Der Apostel Johannes hörte eine Stimme vom Himmel die sprach: "Gehet aus von ihr, mein Volk (aus Babylon), dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gottdenkt an ihren Frevel.» - Offb. 18; 4-5

    «Das Weib war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen reich geschmückt; in ihrer Hand hielt sie einen goldenen Becher, der mit Greueln und mit dem Schmutz ihrer Buhlerei gefüllt war und auf ihrer Stirn stand ein Name geschrieben, ein Geheimnis: „Groß-Babylon, die Mutter der Buhlerinnen und der Greuel der Erde

    «Das Weib ist die große Stadt,
    welche die Herrschaft hat über die Könige der Erde.»
    Mit der großen Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden, kann nach allem, was wir aus der Geschichte des Christentums erfahren haben, folglich nur das Papsttum gemeint sein; denn in einem jahrhundertelangen erbitterten Machtkampf hat es mit den Kaisern und Königen des Mittelalters um die absolute Weltherrschaft gerungen und diesen Anspruch bis in die Zeit der Reformation immer wieder behaupten können.

    http://www.endzeitreport.de/d2babel.htm

       «Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen
       und von dem Blut der Zeugen Jesu.»

    Bezeichnend für die verkommene Reichskirche ist es, dass sie, die als junge christliche Kirche jahrhundertelang selbst unter schwerster Verfolgung gelitten hatte, nun zur ärgsten Verfolgerin Andersgläubiger wurde und jeden mit Folter und Tod bedrohte, der nicht bereit war, den vom heidnisch-römischen Kaiser Konstantin und vom römischen Bischof verordneten «katholischen Einheitsglauben» anzunehmen:

       «Die Christen zeigten sich in der Verfolgung Andersgläubiger kaum weniger grausam als die Heiden. Kaum waren die Christenverfolgungen zu Ende, kam es zu harten Verfolgungen der Christen untereinander und der Christen gegen die Heiden. Zum einen bekämpften sich die verschiedenen christlichen Gruppierungen mit unnachgiebiger Härte, die Toleranz, die man bislang für sich selbst gefordert hatte, war nun vergessen. Die verschiedenen Sekten schreckten dabei auch vor Blutvergießen nicht zurück. Während der Kämpfe zwischen den Anhängern der rivalisierenden Päpste Damasus und Ursinus wurden 366 an einem einzigen Tag 137 Menschen getötet. Zum zweiten wurde auch gegen die Heiden von christlicher Seite vorgegangen, ihre Tempel und Statuen wurden zerstört, das Heidentum wurde verfolgt. Die Verfolgung der Heiden war jedoch weniger erbarmungslos als die von Abweichlern innerhalb des Christentums. Die Lehren der Vergangenheit, als die Christen noch selbst unter der Verfolgung litten, waren allzu schnell vergessen.» ("2000 Jahre Christentum", S.713).

    Die blutige Spur von Verfolgung, Intoleranz und Tod zieht sich seit der Aufrichtung des sogenannten «Gottesstaates» durch die gesamte römisch-katholische Geschichte. Zudem fielen ungezählte Millionen Menschen den Kreuzzügen, der Inquisition, den Hexenprozessen, der Verfolgung reformierter Christen - Lutheraner, Hugenotten, Calvinisten etc. - und dem dreißigjährigen Glaubenskrieg (1618-1648) zwischen katholischen und protestantischen Fürsten zum Opfer.


    In der Jubiläumsbibel (1964) finden wir über die bereits im ersten christlichen Jahrhundert herrschenden widerchristlichen Zustände, die letztlich den Boden für die blasphemischen Dreieinigkeitslehre bereitet haben, folgenden Kommentar:

       «Aus den drei Briefen des Johannes sehen wir, wie sich schon am Ende des ersten christlichen Jahrhunderts allerlei Erscheinungen zeigten, die dem greisen Apostel wohl bange machen konnten beim Blick in die Zukunft der Kirche Christi: auf der einen Seite herrschsüchtige Gemeindevorsteher, die sich um apostolische Weisungen nicht kümmerten, auf der anderen Seite widerchristliche Irrlehrer.» (S.378).

    Auch der Apostel Paulus hat vor solchen widerchristlichen Machenschaften gewarnt:

       «Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln. Und das ist auch kein Wunder denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes. Darum ist es nicht ein Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.» (2.Kor.11; 13-15)

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