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    Beitrag von Stivi Di 4 Jan - 9:54

    Stimmt Xal hast recht, die Bilder sind mir bekannt.
    Aber gibt i-wie zwei Versionen hmm.
    Einerseits sollen die Riesen die Pharaonen und/oder Götter? gewesen sein.
    Und einmal diese Reptilienartige die Götter!?
    Fakt ist, dass sie damals ein Sarkophag gefunden haben wo ein "Riese" drin lag.
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    Beitrag von XALORR Di 4 Jan - 10:09

    Hier kommt noch ein wenig verwirrung:
    Riesen - Seite 3 Anunna11Riesen - Seite 3 Anunna12Riesen - Seite 3 Anunna13Riesen - Seite 3 Nibiru10
    Diese Bilder sind ebenfals aus den Glyfen der Sumera ebenfals Anunaki.
    Hmmmm.....
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    Beitrag von Gast Di 4 Jan - 10:39

    Anunnakis mit Maske???....oder Anunnaki-Mischwesen????..............hhmmmmmmmm
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    Beitrag von XALORR Di 4 Jan - 10:51

    Komisch oder?
    Wenn man nach dem gehen soll, müsste man zu den Schluß kommen das die Anunaki anscheinend aus verschiedenden Rassen bestanden.
    Recht große Humanoide, Reptiliche und Vogelänliche Spezies.
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    Beitrag von Gast Di 4 Jan - 11:14

    Ich glaube ja auch das was an der Theorie dran ist das wir alle von den Anunnakis abstammen....und wer weiss sie mussten sicher auch erst einmal testen und Versuche starten bis es dann irgendwann mal geklappt hat und der moderne Mensch (wie wir ihn kennen) entstanden ist....und vielleicht zeigen ja die Abbildungen die Entstehungsphasen der einzelnen Wesen......hhmmmmm
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    Beitrag von Brainfire© Di 4 Jan - 11:15

    Riesen - Seite 3 Mesopotamian_cylinder_seal_impression
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    Beitrag von Brainfire© Di 4 Jan - 11:19

    hier mal etwas Recherchiertes :

    Die Anunaki

    Die Heimat der Anunaki liegt im Sternbild des Großen Bären. Sie sind Wesen der 7. Dimension und können ihre Form beliebig verändern oder anpassen. Den Menschen zeigten sie sich häufig in sehr großer menschlicher Gestalt, aber auch als Tiere etc.

    Wir finden sie in vielen Mythologien als Götter beschrieben, z.B. in den Griechischen Sagen (Zeus, Poseidon, Aphrodite etc.).

    In alten Bibeln werden sie unter dem Namen Niphilim erwähnt. So steht z.B. in der Bibel (1. Mose 6):“Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden“.

    Anunakipaar Die Anunaki besaßen den Menschen gegenüber eine überlegene Technologie und wussten sich auch entsprechend zu präsentieren. Es verwundert also nicht, dass es ihnen gelang, von den Menschen als Götter angesehen zu werden. Dabei bekamen sie in den einzelnen Kulturen jeweils andere Namen. Das ändert aber nichts daran, dass z.B. Enlil, Zeus und Seth jeweils die gleiche Person ist.

    Die Anunaki bestehen aus einer Großfamilie, d.h. sie sind alle irgendwie miteinander verwandt. Dabei geht es miteinander teilweise auch recht deftig zu, so dass sie sich manchmal sehr grobe „Scherze“ untereinander leisten.

    Teilweise sind sie auch miteinander zerstritten und bekriegen sich. Die Mythologien sind voll von Geschichten dieser Großfamilie, die jeden Schreiber von Seifenopern vor Neid erblassen lassen würde.

    Sie wussten auch von der Bedeutung der Zahl 12 (siehe: “Heilige Geometrie“) und bestimmten jeweils immer zwölf von Ihnen als Hauptgötter. Sie rissen die Macht an sich, die den Erdenhütern zugestanden hatte, denn die Erdenhüterfunktion und die Repräsentation der Erde in der Galaxis sollten eigentlich durch jeweils 12 Vertreter aller Erdreiche erfolgen.

    Jeder einzelnen Zahl von 1 bis 12 in der Blume des Lebens (Schöpfungsmatrix unserer Dimension) sind jeweils spezifische Eigenschaften und Aufgaben zugeordnet. Die Anunaki besetzen die entsprechenden Positionen einfach und erklärten sich selbst zu den Repräsentanten der Erde.

    Der Umgang mit den Menschen variierte im Laufe der Zeit. Manchmal unterstützten sie die Menschen mit Technologie (z.B. bei medizinischen Operationen), zu anderen Zeiten versuchten sie aber auch, die Menschheit auszurotten, insbesondere als die Menschen begannen sich stark zu vermehren und die Anunaki dadurch einen Machtverlust befürchteten.

    Dazu beeinflussten sie u.a. das Wetter, so dass Dürre oder Überschwemmungen die Ernte vernichteten. Sie verursachten auch mindestens eine der Sintfluten. Allerdings überlebten dies einige Menschen, so dass ihre Ausrottungsversuche nie völlig gelangen.

    Die Anunaki kamen eigentlich zur Erde um Gold abzubauen. Die Umwelt ihrer Heimat war durch eine schlechte Lebensweise sehr verschmutzt (ähnlich wie bei uns auf der Erde) und ihre Planeten fast unbewohnbar geworden. Das Gold benötigten sie, um damit die Atmosphäre ihrer Heimatplaneten zu reinigen (wie eine Filteranlage) und außerdem gleicht Gold ihre Elemente aus, so dass auch ihr Denken und Fühlen damit ausgeglichener wurde.

    Zum Abbau des Goldes verwendeten sie eigene Arbeiter. Eines Tages streikten diese aber und so kamen die Anunakiführer auf die Idee, aus Primaten der Erde mittels Genmanipulation geeignete „Arbeitstiere“ zu schaffen, die Neandertaler.

    Es fanden aber noch andere genetische Experimente statt, die als Folge dann zur Schaffung des heutigen 2-Strang-DNS Menschen führten.

    Als die Anunaki zur Erde kamen, besaßen alle Lebewesen hier eine 12-Strang DNS. Da die Anunaki selbst nur eine 10-Strang DNS hatten, wollten sie herausfinden, wozu die übrigen 2 Stränge gut waren. Sie experimentierten herum und erschufen Wesen mit nur 2 DNS- Strängen.

    Diese Wesen vermischten sich dann ungeplant mit anderen Wesen, die noch 12 DNS – Stränge hatten. Im Laufe der Zeit gab es dann bald nur noch Wesen mit 2 DNS- Strängen. Problematisch daran ist, dass die verlorenen 10 DNS-Stränge viele Funktionen und Fähigkeiten beherbergten, die für die Menschheit wichtig sind (z.B. Telepathie, Teleportation, Hellsehen).

    Außerdem können wir nur mit einer 12 Strang- DNS physisch in eine höhere Dimension aufsteigen (siehe: „Aufstieg 2012“).

    Desweiteren machten die Annunaki auch Experimente mit Radioaktivität. Sie wollten mehr darüber herausfinden, da man mit Radioaktivität viele Dinge bewirken kann, die wir heute noch nicht einmal im Ansatz verstehen. Außerdem beeinflusst Radioaktivität auch unsere Emotionalkörper und die Annunaki konnten uns leichter kontrollieren.

    Die Auswirkungen der Experimente sind bis heute verheerend. Die Menschen kamen irgendwann in den Besitz des Wissens und experimentierten selbst herum. Atombomben verursachen z.B. Schäden, die weit über unser Vorstellungsvermögen hinausgehen. Neben der Vernichtung von biologischem Leben führen sie u.a. auch zu Rissen in Dimensionen (bis hin zu deren Zerstörung) und Rissen in Zeitlinien.

    So befinden wir uns z.B. seit den Atombombenabwürfen in Japan von 1945 in einer Zeitschleife (siehe: „Zeitreisen“).

    Biologisch betrachtet verhindert eine zu niedrige Radioaktivität beim Menschen den Aufbau von Verbindungen von Wasserstoffbrücken des Gehirns und führt zu einer Intelligenzminderung. Eine zu hohe Radioaktivität wiederum verändert unsere DNS und führt zu Erbschäden. Außerdem kann sie Verbrennungen bis hin zum Tod bewirken.

    Das Ausmaß an Radioaktivität war früher mal von der Schöpfung genau an unsere physischen Bedürfnisse angepasst. Wir sollten nicht damit rumspielen, insbesondere weil wir noch so wenig darüber wissen!

    Eine weitere „negative“ Handlung der Anunaki bestand darin, dass sie den 2. Mond der Erde zerstörten (siehe: „Aufstieg 2012“). Damit wollten sie ihre Macht über die Menschen weiter ausbauen. Das führte u.a. dann dazu, dass wir nun seit ca. 60000 Jahren nicht mehr in der galaktischen Zeit leben.

    Wir haben uns so wieder ein weiteres Stück von unserer wahren Natur entfremdet und sind leichter manipulierbar geworden.

    Um den Aufstieg 2012 zu schaffen, müssen die Schäden der Anunaki wieder korrigiert werden. Wir brauchen einen 2. Mond zurück, müssen wieder eine 12 Strang- DNS bekommen und die Radioaktivität muss ebenfalls unbedingt kontrolliert werden.

    Die Anunaki sind dabei, als einstige Verursacher der Probleme, von höchster geistiger Ebene zur Mithilfe verpflichtet worden.

    Einige von Ihnen sind sie inzwischen auch schon dazu bereit, aber viele versuchen uns auch weiterhin noch zu behindern.

    2.) Die Drachen

    Die Drachen kommen aus dem Sternbild des Drachen. Ihr äußeres Erscheinungsbild entspricht dem eines Drachen, aber auch sie können ihre Form verändern. Sie werden oft in Mythologien und Märchen erwähnt. Nicht umsonst wurde dort immer vor den bösen Drachen gewarnt.

    Drachendarstellung bei den Maya Sie scheinen militärisch organisiert zu sein, wobei ihre „Bosse“ vermutlich auf den Heimatplaneten verblieben und von dort aus alles lenkten.

    Während die Anunaki die Menschen gern mit Machtdemonstrationen einschüchterten, um sie so kontrollieren zu können, versuchten es die Drachen mehr mit „sanften“ Mitteln. Sie schlichen sich in das Vertrauen der Menschen ein, u.a. in dem sie sich als Freunde und Wohltäter präsentierten und verschleierten dadurch ihre feindseligen Absichten.

    Wenn man sich aber einmal mit ihnen eingelassen hatte, konnten sie auch sehr brutale Züge annehmen. So folterten sie z.B. Feinde häufig bis zum Tod.

    Drachendarstellung der Azteken Uns wurde gesagt, dass sie sich von Erdöl und von „niederer“ Energie ernähren (z.B. Hass, Angst) und deshalb gern Kriege zwischen den Menschen verursachen.

    Im Rahmen unserer Gruppenarbeit müssen wir häufig erst einmal mit unseren Lichtschwertern die Verbindungen der Drachen zu den Mächtigen aus Wirtschaft, Politik usw. durchtrennen, bevor wir unsere eigentliche Arbeit beginnen können.

    Nach dem Aufstieg 2012 wird die Menschheit wieder sehr eng mit der Lichtseite zusammenarbeiten. Es gibt eine sirianisch - plejadische Allianz, die u.a. Raumfahrt betreibt und die Menschheit gern in ihre Reihen aufnehmen möchte.

    Um das Spiel der Dualität wieder zu beenden, werden wir aber auch einen neuen Umgang mit der dunklen Seite in und außerhalb von uns lernen müssen.

    Damit unser Universum wieder heil (eins) wird, werden wir uns in der Zukunft hoffentlich mit allen ihren Bewohnern nach und nach aussöhnen und eine neue Zusammenarbeit lernen.


    Quelle : http://2012-info.blogspot.com/2008/06/anunaki.html
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    Riesen - Seite 3 Empty Re: Riesen

    Beitrag von Brainfire© Di 4 Jan - 11:23

    Oder:

    Aufstieg im Jahre 2012

    Seit etwa 70 000 Jahren ist die

    Erde von Anunaki (Nephilim) okkupiert. Sumerische Quellen über die "Götter" berichten davon. Den Wunsch, die Erde zu beherrschen, hatte diese dinoide Zivilisation, aus dem Sternbild des Großen Bären (Ursa Major), schon viel länger. In unserer Galaxie gab es zwei Hauptgruppierungen, die auf unterschiedlichen Wegen ein Ziel haben, ihre Vorstellungen von Evolution zu leben. Die Erde befindet sich in einem Grenzbereich der Machtbefugnisse dieser beiden Gruppierungen. So dass die Machtverhältnisse in verschiedenen Zeitlinien (Realitäten) immer wieder wechseln.

    Vor dieser Zeit hatte die Erde einen zweiten Mond, der einfach ausgedrückt - ein Gleichgewicht auf dem Planeten garantierte.

    Jetzt, ohne den zweiten Mond, würde z.B. ein Dinosaurier von zehn Meter Körpergröße bei der Bewegung umfallen, wegen des mangelnden Schwerkraftausgleichs.

    Damals lebte die Erde im Tzolkin, eine Maya-Bezeichnung, für im Einklang- Sein mit galaktischen Rhythmen in der vierten Dimension. Wir waren der Herzschlag unseres Sonnensystems. Die Anunaki schürften schon lange Gold und andere Metalle auf unserer Erde. Sie benötigten es, um ihren Energiebedarf auf ihrem Heimatplaneten zu decken. Man könnte sagen, sie ernährten sich von chemisch verändertem Gold. Nur so ist die große Bedeutung von diesem Edelmetall überhaupt nachvollziehbar. Ach ja übrigens, jede Periode im Periodensystem der Elemente, entspricht jeweils einer Dimension. Unsere Kenntnisse reichen bis zur siebten Periode, also im Moment zur siebten Dimension, so wie wir wissen, dass es noch mehr, insbesondere für uns instabile chemische Elemente gibt, existieren in unserem Universum zwölf Hauptdimensionen.

    Die Blume des Lebens, die Schöpfungsschablone für den vollkommenen Menschen (ADAM KADMOM, Metatrons Würfel), hat 13 Kreise, dabei sind zwölf um einen Mittelpunkt, die Urquelle der Schöpfung oder von der Raumbruderschaft GROSSE GÖTTIN genannt, angeordnet.

    Das chemische Element Gold befindet sich in der ersten Hauptgruppe, also mit entsprechender Priorität und in der sechsten Periode. Die Anunaki leben, obwohl sie zehn DNS-Stränge besitzen, in der siebten Dimension.

    Zur achten Dimension erhält nur Zutritt, wer sein individuelles Bewusstsein in ein kollektives Bewusstsein freiwillig einfügt (EINSSEIN) und damit auf persönliche Macht verzichtet.

    Die Menschen hatten etwa vor 80 000 Jahren noch zwölf intakte und aktivierte DNS-Stränge gemäß Metatrons Würfel und damit Zugang zu allen zwölf Dimensionen. Sie hüteten die Geheimnisse der Galaxie. Von manchen Autoren werden die Menschen deshalb auch als lebendige Bibliotheken bezeichnet.

    Natürlich lösen solche Konstellationen Begehrlichkeiten auf verschiedenen Seiten aus. Die Menschen waren auf Grund ihrer Wahrnehmung und Fähigkeiten nicht zu täuschen und freiwillig würden sie die Geheimnisse nicht vor dem vereinbarten Knotenpunkt, Ende des Jahres 2012, preisgeben.

    An diesem Schnittpunkt sind große kosmische Schöpfungsprogramme abgelaufen, die "Inhalte" aller Dimensionen verschieben sich. Damit starten auch neue Schöpfungsprogramme für jedes Wesen, jedoch nicht ohne an die Erfahrungen der Alten anzuschließen.

    So beschlossen die Anunaki mit Ihren Verbündeten, wie den Drachen, den zweiten Mond der Erde zu sprengen, vor etwa 60 000 - 80 000 Jahren. Nicht nur Gravitationsverhältnisse im Sonnensystem veränderten sich. Es entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den bis dahin Verbündeten der Erde, wie Wesen vom Sirius, Antares, Orion, Plejaden und anderen, sowie wieder einmal den Dinoiden vom Sternbild des Großen Bären (Ursa Major mit dem Polarstern) und - des Drachen (Draco). Die beiden Asteroidengürtel in unserem Sonnensystem, ein äußerer - hinter dem Planeten Pluto (Keuperscher Gürtel), von der Sonne aus gesehen und ein innerer -, zwischen den Planeten Mars und Jupiter, sind Zeugnisse dieser Auseinandersetzungen. Unser Sonnensystem hatte ursprünglich, wie die Blume des Lebens, zwölf Planeten welche um die Sonne kreisten. Inzwischen sind wir neun physische Planeten. Es ist das Minimum, dass ein solches System überleben kann. Die Venus, ein Planet der nachträglich in unser Sonnensystem eingefügt werden musste, kommt ursprünglich aus den Plejaden , dem Sternbild Stier (Taurus), über das Sirius- Portal im Sternbild Großer Hund (Canis Major). Die Venus hat die entgegengesetzte Drehrichtung um die Sonne im Vergleich zu allen anderen Planeten und weicht ein paar Grad von der üblichen Planetenekliptik ab. Sie übernimmt seitdem den "Herzschlag" des Sonnensystems. Es wäre ohne diese zusätzliche Hilfe kollabiert, vollkommen zerstört worden. Die Erde erhielt danach ihre neue Umlaufbahn wie jetzt und ihre erste Achsneigung, wenn auch geringer als jetzt. Ein Firmament, der Atmosphärenschutz zur Stabilisierung des Klimas und Wetters z.B., ist an die Achsneigung des Planeten gekoppelt. Ist die Achsneigung, wie jetzt zu groß, zerbricht das Firmament förmlich.

    Die Anunaki errangen einen Teilerfolg, sie konnten nicht vollständig zurückgeschlagen werden. Sie machten sich an genetische Manipulationen, wie auf ihrem Heimatplaneten, mit Mischwesen heran. Leider mit zu wenig Sachverstand und Kenntnissen. Sie erschufen künstlich eine leicht verbesserte Version eines Primaten, als Arbeitstiere für ihren Goldabbau, der Neandertaler (Adama). Die Fauna und Flora veränderten sie als Experiment ebenso mit nur zwei DNS-Strängen. Sie wollten heraus finden, welche Aufgaben diese zusätzlichen zwei DNS-Stränge wohl haben würden. Zuerst waren nur kleine Gebiete, wie Inselgruppen im Pazifik davon betroffen. Später weitete sich dieses doch "robuste Genmaterial" immer mehr aus. Mit diesen Hintergrundkenntnissen ist es inzwischen auch verständlich, warum es in manchen Familien Regeln zur "Reinhaltung der Blutslinie" gibt. Menschliches Blut, der Träger der Vitalität also Lebenskraft, welche sich natürlich gemäß der Kodierung der DNS entfaltet.

    Übrigens Anthropologen wissen heute, dass unsere menschlichen Vorfahren Vegetarier waren, an Hand der Zähne, wenn sie denn überhaupt physisch aßen. Die Anunaki brachten, in der Galaxie gemachte Sklaven, als ihr Wachpersonal mit, wie z.B. Stiere. Niemand wäre auf die Idee gekommen, die Kühe zu verspeisen. Wie sehr unsere Physiologie Kuhmilchprodukte schwächen, wissen wir spätestens seid dem Auftreten von Allergien, als Reaktion auf Fremdeiweiße .

    Zum Ende dieses kosmischen Zyklus, Ende des Jahres 2012, müssen alle diese Prozesse rückgängig gemacht sein, da ein kollektiver Aufstieg unserer Galaxie sonst nicht möglich wäre.

    Damit sind die Anunaki, für die Dekodierung der Menschen, hin zur zwölf Strang-DNS zuständig. Unser Bewusstsein muss sich auf Grund von verbesserter Wahrnehmung relativ schnell entfalten. Die Illusion der Trennung voneinander fallen, oder anders ausgedrückt die "Schleier der Welten" lüften sich. Wir werden zunehmend mehr erkennen, wer wir Selbst sind, uns erinnern warum wir eigentlich hier sind.

    Wir werden die Illusion der Abhängigkeit von künstlichen Systemen wie Finanzen, Versicherungen, Zinssysteme u.a. aber auch zentraler Energieversorgung abschütteln. Viele Mitglieder von Zivilisationen, Pflanzen und Tiere, werden den Planeten verlassen.

    Zu gleichen Maßen wie Erkenntnisse über Schöpfungszusammenhänge uns Bewusstheit zurückgeben, erhalten wir auch wieder unsere persönliche Macht in Form von Psi- Fähigkeiten wie Telepathie (Senden und Empfangen von Informationen durch Gedankenkraft), Teleportation (schneller und direkter Ortswechsel durch Gedankenkraft), Telekinese (Gegenstände schnell bewegen durch Gedankenkraft), Manifestation (etwas materiell Erschaffen ohne Zeitverzögerung durch Gedankenkraft) u.ä. zurück. Zuerst wird der dritte DNS Strang durch Aufspaltung der vorhandenen Doppelhelix angeschlossen und damit das Gralschakra voll aktiviert. Später folgen immer im dreier Takt, vierter- ,fünfter-, sechster DNS- Strang, siebenter-, achter-, neunter DNS- Strang, zehnter-, elfter-, zwölfter DNS- Strang, also drei Tetraeder sind gleichermaßen miteinander verbunden. Alle aktivierten zwölf DNS- Stränge stehen uns spätestens zum Aufstieg Ende Dezember 2012 zur Verfügung.

    Da wir auf der Erde durch große Unbewusstheit (Dunkelheit) gegangen sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir alle Mitgefühl für unsere Mitgeschöpfe entwickeln konnten. So dass unser Fühlen, Denken, Sprechen, Handeln entsprechend der Intuition ausschließlich dem Wohle Aller dienen wird. Aber vorher müssen wir Frieden im Inneren und Außen erreichen.

    Wenn die künstlichen Systeme zusammenfallen, insbesondere "Todestechnologie" ihre Bedeutung verliert, werden die Menschen die großen Städte verlassen, weil niemand mehr von der Natur getrennt leben will. In kleinen Gemeinschaften werden die Menschen sich von hochfrequenten Licht- Klang- Frequenzen (Lichtnahrung) ernähren. Durch die veränderte Wahrnehmung wird der Kontakt zu unserem Höheren Selbst und zur Natur sich intensivieren. Wir werden anfangen unseren wunderschönen blauen Planeten, die Erde, wieder zu rekultivieren. Neue Gemeinschaftsformen, beruhend auf Liebe, anstatt wie bisher auf Abhängigkeit und Manipulation, werden endlich wieder selbstverständlich. Diese gewaltigen Veränderungen sind geplant im Zeitraum der Jahre 2009 bis 2012. Wir werden umfassende und willkommene Unterstützung von den Menschen aus Agartha (der inneren Erde) und den Raumbruderschaften (unsere Lichtfamilien) sowie dem Team des Messias, unseren außerirdischen Verbündeten erhalten. Dessen Vertreter werden uns wieder regelmäßig besuchen und uns mit Lichttechnologie helfen.

    Wir leben dann in der Simultanzeit -Tzolkin (Erkennen der Gleichzeitigkeit), also viertdimensional gemeinsam auf der Oberfläche der Erde. Mit göttlicher Hilfe können wir einen zweiten Mond zurück erhalten (z.B. den Planetoiden Psyche 16 vom inneren Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter einfangen und auf eine Umlaufbahn um die Erde bringen). Mit dem Schwerkraftausgleich des zweiten Mondes ist es auch möglich, die Achsneigung unseres Planeten zurück zu nehmen und die lebendige Erd-Merkabah zu stabilisieren. Dadurch können wir wieder ein intaktes Firmament (gemäßigtes Wetter und Klima ohne Jahreszeiten) erhalten.

    Etwa ab dem Jahre 2010 werden die Menschen ständig eine telepathische Botschaft vernehmen, welche sie anweist, sich in bestimmte, für ihren Kontinent vorgesehene, Zentren einzufinden. Es sind immer Gebiete in der Nähe von Pyramidenbauten oder vergleichbare Felsformationen. Sie dienen als Vortexe, Markierungspunkte für Gravitationsbesonderheiten. Innerhalb dieser Bereiche ist ein kollektiver Aufstieg möglich.

    Für Europa und Afrika ist das z.B. Giseh (Ägypten), für Asien der südliche Himalaja, für Australien Ayers Rock, für Amerika Yucatan.Ganze Völkerstämme werden sich dort einfinden. Sie können durch eines von jeweils drei (Transfigurations-) Toren gehen, wenn sie angekommen sind.

    Beim ersten Portal legen die Menschen Ihren ungenügend gereinigten physischen Körper ab. Es sieht aus als ob sie sterben. Das Tor erschafft mit Hilfe der Seele des Einzelnen eine neue (erwachsene) strahlende- wohlklingende, gesunde Gematria. Alle Köper sind völlig gereinigt.

    Durch das zweite Portal können all die Menschen gehen, welche bereits einen gereinigten physischen Körper haben, aber noch Reinigung ihres emotionalen und mentalen Körpers benötigen.

    Durch das dritte Tor gehen all diejenigen, welche bereits eine lebendige Merkabah haben.

    All die Wesen, welche durch die Portale gegangen sind, gelangen auf große außerirdische Mutterschiffe der "Großen Weißen Bruderschaft und des Teams des Messias" (Einsammeln aller Bewußtseinsanteile), kurz vor der Dimensionsverschiebung. Mit der Aktivierung des HEILIGEN GRALS kehrt die GROSSE GÖTTIN, mit Ihrer Urschöpfungskraft und allumfassenden-bedingungslosen Liebe für jedes Leben sofort erlebbar, endlich zurück.

    Die Erde bewegt sich nach Beginn des Jahres 2013 durch einen Stern, ein kosmisches Weißes Loch. Nur durch die lebendige Erd- Merkabah wird unsere Erde nicht recycelt. Durch den Sternendurchgang im Pferdekopfnebel im Sternbild Orion (Beteigeuze), ein interdimensionales Portal für unseren innergalaktischen Ring, stülpt sich trotzdem, aufgrund der starken Schwerkraftwirkung, das Innere der Erde nach Außen und umgekehrt. Ohne die lebendige Erd- Merkabah, eine sich drehende Lichtkörpergeometrie der Erde, würde sie zersplittern und nicht wieder wie vorher zusammensetzbar sein.

    In der fünften Dimension angekommen, befindet sich die Erde viel näher als jetzt am Siriussystem im Sternbild des Großen Hund (Canis Major), im jetzigen Sternbild des Löwen (Leo). Wir werden einen halbfeinstofflichen Körper (gasförmig) haben. Damit ist Geburt und Tod nicht mehr nötig, da wir zwischen einem relativ dichten , also grobstofflichen (physischen) Körper und dem Astral- sowie Mentalleib jederzeit ohne große Probleme hin- und her wechseln können. Neue Erfahrungshorizonte kommen auf uns zu, da neue Schöpfungsprogramme aufgelegt werden. Ich sprach immer bisher nur für Menschen in meinen Ausführungen. Aber Tiere, Pflanzen und andere Wesen wie Naturgeister (Devas) u.a. sowie die Menschen der inneren Erde (Agartha) werden bei all diesen abenteuerlichen Erlebnissen unserer Zeit, an unserer Seite sein und ebenfalls ihre Wahl zum Aufstieg treffen.

    Übrigens verstehen viele Menschen die Entscheidung zum Aufstieg falsch. Nicht die Persönlichkeit allein steigt auf, sondern die Monade einschließlich der Seele. Hat nur eine Persönlichkeit der Seele, nur einmal, in welcher Zeitlinie/Realität oder anders ausgedrückt Inkarnation auch immer, sich für den Aufstieg entschieden, macht die Seele und die Monade das auch. Denn durch den Aufstieg heben wir die vorübergehende Trennung zwischen unseren Einzelteilen auf. Wir werden ganz (-heitlich). Alle Einzelteile fallen zu einem Einzigen zusammen. Deshalb können auch bereits verstorbene Seelenfragmente aufsteigen. Wir begegnen uns also auf der anderen Seite, in der fünften Dimension, wenn wir dieselbe Aufgabe haben, spätestens wieder oder in einer anderen Dimension sowie Quellensystem. Bis bald liebe Leserinnen und Leser.

    Quelle: Aufstieg 2012
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    Beitrag von XALORR Di 4 Jan - 11:30

    HMMMMM.....
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    Beitrag von Brainfire© Di 4 Jan - 11:31

    und hier noch ein paar Filmchen dazu :
    http://www.wahrheit-tv.de/190201.html
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    Beitrag von Stivi Di 4 Jan - 14:13

    Baronfks schrieb:Ich glaube ja auch das was an der Theorie dran ist das wir alle von den Anunnakis abstammen....und wer weiss sie mussten sicher auch erst einmal testen und Versuche starten bis es dann irgendwann mal geklappt hat und der moderne Mensch (wie wir ihn kennen) entstanden ist....und vielleicht zeigen ja die Abbildungen die Entstehungsphasen der einzelnen Wesen......hhmmmmm
    Ja das vermute ich langsam auch, hört sich total krass an, aber kann doch wirklich sein, dass wir Alien-Hybriden sind.
    Es deutet zumindest viel darauf hin!


    Lucky77 schrieb:hier mal etwas Recherchiertes :

    Die Anunaki

    Die Heimat der Anunaki liegt im Sternbild des Großen Bären. Sie sind Wesen der 7. Dimension und können ihre Form beliebig verändern oder anpassen. Den Menschen zeigten sie sich häufig in sehr großer menschlicher Gestalt, aber auch als Tiere etc.

    Wir finden sie in vielen Mythologien als Götter beschrieben, z.B. in den Griechischen Sagen (Zeus, Poseidon, Aphrodite etc.)
    Na sieh an, dann passt meine Aussage ja doch i-wie und Xal seine Aussage auch Smile
    In jedem steckt ein bisschen Warheit denke ich.



    Zu den Texten...
    Echt wahnsinn und total interessant.
    Werde es glaube mal alles ausdrucken und abends mal im Bett durchlesen Smile
    Es ist verblüffend wenn man es mit der Biebel vergleicht, es könnte alles so passen.
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    Beitrag von Brainfire© Di 4 Jan - 15:39

    testet es ruhig .ich denke das es noch mehr paralelen gibt auch zum Vatikan
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 15:03

    Riesen und wilde Frauen vom Untersberg
    Aus ThuleTempel
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    [bearbeiten] Text

    Leute aus dem Dorfe Feldkirchen unweit der Stadt Salzburg erzählten für wahrhaft: Als wir noch junge Buben waren, haben wir mit eigenen Augen gesehen, daß einige alte Riesen aus dem Untersberge herausgingen, herunterkamen und sich auf die nächst dieses Berges stehende Grödiger Pfarrkirche lehnten, mit unterschiedlichen Personen Gespräche hielten, doch niemand einiges Leid zufügten, sondern ihren Weg wieder in Frieden gingen. Die Grödiger Leute waren von den Riesen oft ermahnt, durch erbauliches Leben sich gegen verdientes Unglück zu sichern. Dieselben Leute zeigten zu der nämlichen Zeit an, daß zu Grödig vielmals etliche Frauen von wilder Art aus diesem Untersberg gekommen sind zu den Knaben und Mägdlein, welche zunächst dem Loch innerhalb Glanegg des Viehes hüteten, und ihnen Brot und Käse zu essen gegeben haben. Auch in das Kornschneiden gingen solche wilde Frauen nach Grödig. Sie kamen sehr früh des Morgens herab, und Abends, da die andern Leute Feierabend genommen, gingen sie, ohne die Abendmahlzeit mitzuessen, wiederum in den Wunderberg hinein.

    Eines Tages geschah es, daß ein Bauersmann bei Grödig auf dem Felde ackerte und sein kleines Söhnlein auf das Pferd gesetzt hatte. Da kamen die wilden Frauen aus dem Untersberge, hätten das Knäblein gern gehabt und wollten es mit Gewalt hinwegführen. Der Vater aber, dem die Geheimnisse und Begebenheiten dieses Berges schon bekannt waren, eilte den Frauen ohne Furcht zu und nahm ihnen den Knaben ab mit den Worten: "Was erfrechet ihr euch, so oft herauszugehen und mir jetzt sogar meinen Buben hinwegzunehmen? Was wollt ihr mit ihm machen?" - Die wilden Frauen sagten: "Er wird bei uns bessere Pflege haben und wird ihm bei uns bessergehen als zu Hause; der Knabe wäre uns sehr lieb, es wird ihm kein Leid widerfahren!" Allein der Vater ließ seinen Knaben nicht aus den Händen, und die wilden Frauen gingen bitterlich weinend von dannen.

    Abermals kamen die wilden Frauen aus dem Wunderberge nahe an die Kugelstatt oder Kugelmühle, so bei diesem Berge schön auf der Anhöhe liegt, und nahmen dort ein Knäblein mit sich fort, daß das Weidevieh hütete. Da haben über ein Jahr hernach die Holzleute dasselbe Knäblein auf dem Untersberge auf einem Baumstock sitzen sehen, das hatte ein schön grünes Kleid an. Dies sagten sie den Eltern des Knaben, und am andern Tage suchten sie es mit Vater und Mutter an demselben Orte, aber der Knabe ward nicht wiedergefunden.

    Mehrmals hat es sich begeben, daß eine wilde Frau aus dem Wunderberge gegen das Dorf Anif ging, welches eine gute halbe Stunde vom Berge entlegen ist. Alldort machte sie sich in die Erde Löcher und Lagerstatt. Sie trug ungemein langes und schönes Haar, das ihr beinahe bis zu den Fußsohlen hinabreichte.

    Ein Bauersmann aus Anif sah des öftern diese Frau ab und zu gehen, und ob ihrer Schönheit und der Schönheit ihrer langen Haare ward ihm gegen sie das Herz entzündet. Er konnte dem Drange, ihr zu nahen, nicht widerstehen, ging zu ihr, betrachtete sie mit innigem Wohlgefallen und legte sich endlich in seiner Einfalt ohne Scheu zu ihr auf ihr Lager, doch in allen Ehren; beide sahen einander an, und keines sprach ein Wort; noch weniger trieben sie Ungebührliches. Als der Bauer zur zweiten Nacht wiederkam, fragte ihn die wilde Frau, ob er nicht selbst ein Weib habe? Nun hatte er eine angetraute Ehefrau, doch verleugnete er sie und sprach: "Nein!"

    Des Bauers Ehewirtin aber machte sich allerhand Gedanken, wo denn ihr Mann des Abends hingehe und die Nächte zubringe? Daher spähte sie nach ihm und ging aus, ihn zu suchen, und fand ihn auf dem Felde, bei der wilden Frau schlafend. Da rief sie der wilden Frau zu: "O behüte Gott deine schönen Haare! Was tut ihr denn da miteinander?" Mit diesen Worten wich das Bauernweib von ihnen, und ihr Mann erschrak gar sehr darüber. Aber die wilde Frau hielt ihm seine treulose Verleugnung vor und sprach: "Hätte deine Frau bösen Haß und Ärger gegen mich zu erkennen gegeben, so würdest du jetzt unglücklich sein und nicht mehr von dieser Stelle kommen, aber weil deine Frau nicht bös war, so liebe sie fortan und hause mit ihr getreulich, und unterstehe dich nicht mehr daher zu kommen, denn es steht geschrieben: Ein jeder lebe getreulich mit seinem getrauten Weibe, obgleich die Kraft dieses Gebots einst in große Abnahme kommen wird und damit aller zeitliche Wohlstand der Eheleute. Nimm diesen Schuh voll Geld mit dir, und sieh dich nicht mehr um!" Damit schwand die wilde Frau hinweg, und der Bauer ging mit seinem Schuh voll Geld erschrocken heim und tat, wie ihm geboten war.

    Ein Müller aus Salzburg, Leonhard Burger mit Namen, ging einst auf den Untersberg, da traf er eine wilde Frau und ein Bergmännlein an und sah letzteres mit einem Hammer in das Gestein hauen; es floß in eine große untergestellte Kanne von einem halben Maß eitel gediegenes Gold. Die wilde Frau schrie den Wanderer an, und scheu wich er zurück; wäre er geblieben, so hätte er wohl etwas mehr bekommen; so aber gab ihm das Bergmännlein nur ein gutes Stück von einem glänzend schimmernden Steine, und daran hatte er sein Leben lang genug.
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    Beitrag von freddy Mi 9 Feb - 1:28

    Warum sollte es keine Riesige Menschen gegeben haben ?
    Ok, bei den Bilder und Vd´s, gibt und gab es schon immer Fakes.

    Hier noch was zu den Riesen

    http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Riesenmenschen_wandelten_auf_der_Erde
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    Beitrag von Stivi Mo 14 Feb - 12:33

    Hm sehr interessant freddy.
    Klar, also für mich ist es eindeutig.
    Ich glaube daran, dass es Riesen gab, woher sie auch immer kamen, ob sie nun die Kinder von den "Göttern" waren oder nicht, ich glaube es gab diese Riesen.
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    Beitrag von freddy Di 15 Feb - 6:00

    Ja ich auch glaube dass es einst Riesen gab.
    Das mit der Seite ist nur eins von mehreren bsp. Kann mich errinern dass wir dieses Thema in der Schule hatten und schon damals die rede war dass übergroßes Werkzeug ausgegraben worden ist.
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    Beitrag von Stivi Di 15 Feb - 7:19

    Was du alles in der Schule hattest, erstaunlich.
    Bin schon neidisch Wink ^^
    Bist der erste von dem ich höre, dass du solche Themen in der Schule hattest.

    Ja kenne auch noch ein paar mehr Beispiele.
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    Beitrag von freddy Di 15 Feb - 8:36

    Ich hoffe du hast Verständniss dafür Stivi dass ich so manches damals in der Schule gehabt habe, jedoch sieht es heutzutage so aus dass die Interresse vermutlich verloren gegangen ist den Schüler solche sachen bei zu bringen.
    Auch solltest wissen dass ich in [F] in die Schule gegangen bin und dort den Schüler so manches anders beigebracht wird.
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    Beitrag von Stivi Di 15 Feb - 9:16

    Na klar habe ich dafür verständniss, wieso auch nicht!?
    Ich finde das echt toll, dass du sowas damals gelernt hattest.
    Schade, dass sowas wichtiges (finde ich) verloren gegangen ist.
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    Beitrag von freddy Di 15 Feb - 11:43

    Für mich ist das halbwegs unverständlich. Kein wunder dass die Kidis heutzutage nicht wissen worüber quatschen.

    In meiner Zeit veranlasste sowas die Jugend zusätzlich raus in die Natur auf abenteuer zu gehen.
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    Beitrag von MentalEremit Sa 28 Mai - 11:31

    Also das Thema Riesen ist faszinierend! Würde gern viel mehr darüber erfahren, aber im www findet man nur immer wieder das gleiche Crying or Very sad

    Auf jeden Fall gibt es echte Kampfzwerge!
    Was das glaubt ihr nicht? Ich bin in meiner Familie die groesste - mit einem Meter neunundfünfzig ...
    Mein Opa ist nur 1.52m

    Und diesen Fact kann ich sogar beweisen totlach
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    Beitrag von Gast Sa 28 Mai - 11:53

    Wo es Riesen gibt, da gibt es auch Zwerge. In den Sagen und Legenden gibt es genug Hinweise darauf.
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    Beitrag von crs Sa 28 Mai - 11:58

    @Freddy: Wo warst Du auf der Schule?
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    Beitrag von Gast Sa 28 Mai - 12:33

    crs schrieb:@Freddy: Wo warst Du auf der Schule?

    Soweit ich weiss in Frankreich.....aber was soll jetzt diese Anspielung?
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    Beitrag von crs Sa 28 Mai - 12:38

    Redest Du jetzt für Freddy? Ich will ihn ja nicht anmachen;) Egal, ich hatte es so verstanden, er hätte in der Schule Unterricht in iwas Mystischem gehabt. Finde ich gut, wenn es so gewesen ist.

    Peace,
    crs

    PS: Ich sitze bei der Arbeit und spinkse ab und an mal hier ins Forum. Deswegen war die Frage so kurz gestellt.


    Zuletzt von crs am Sa 28 Mai - 12:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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