Nach mehreren Erdbeben ist in der Nacht auf heute der isländische Vulkan Bardarbunga ausgebrochen. Der Luftraum über dem größten Vulkan des Landes wurde erst geschlossen, heute aber wieder geöffnet.
Es sei keine Vulkanasche ausgestoßen worden, hieß es von den Behörden. Der Vulkan rumort bereits seit gut zehn Tagen. Der Ausbruch zwischen den Vulkanen Bardarbunga und Askja verlief ruhig. Trotzdem galt für den internationalen Flugverkehr vorübergehend die Alarmstufe Rot.
Das bedeutet, dass im gesperrten Luftraum kein Instrumentenflug erlaubt ist. Stunden nach der kleineren nächtlichen Eruption wurde die Warnstufe wieder gesenkt, der Überflug wurde wieder erlaubt.
Die Spalte, aus der die Lava kurz nach Mitternacht erstmals austrat, ist nach Angaben der in die Region geflogenen Wissenschaftler rund einen Kilometer lang. Das Gebiet des Ausbruchs liegt etwa in der Mitte Islands. Die Region ist praktisch unbewohnt.
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Es sei keine Vulkanasche ausgestoßen worden, hieß es von den Behörden. Der Vulkan rumort bereits seit gut zehn Tagen. Der Ausbruch zwischen den Vulkanen Bardarbunga und Askja verlief ruhig. Trotzdem galt für den internationalen Flugverkehr vorübergehend die Alarmstufe Rot.
Das bedeutet, dass im gesperrten Luftraum kein Instrumentenflug erlaubt ist. Stunden nach der kleineren nächtlichen Eruption wurde die Warnstufe wieder gesenkt, der Überflug wurde wieder erlaubt.
Die Spalte, aus der die Lava kurz nach Mitternacht erstmals austrat, ist nach Angaben der in die Region geflogenen Wissenschaftler rund einen Kilometer lang. Das Gebiet des Ausbruchs liegt etwa in der Mitte Islands. Die Region ist praktisch unbewohnt.
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