als ich mal in einer freien stunde über den domplatz in kölle spazierte,
fiel mir nicht nur der pompöse dom mit seinen nicht endenwollenden
reparaturen und gerüsten auf...
sondern ein mittelaltes pärchen, daß wie verloren in der mitte der platte,
seitlich der kirche stand und ein winziges plakätchen, an einem stöckchen,
vor sich in die höhe hielten.
meiner neugierde nachgebend, ging ich zielstrebig drauf zu, um zu lesen was dort drauf stand.
Agnihotra ist eine Feuertechnik,
die bereits in den Tausende Jahre alten Veden beschrieben wurde.
Durch ihre Wiederbelebung wurde uns für zahlreiche Probleme der heutigen Zeit
eine Hilfe gegeben. Mit Agnihotra ist eine Reinigung von
Erde, Luft und Wasser möglich, es kann die Gesundheit
von Mensch, Tier und Pflanze unterstützen,
es kann die Psyche regenerieren, das Wetter harmonisieren u.v.a.
um weiter infos über das gewustwie, link anklicken.
http://www.agnihotra.ch/
so da ich, wie bekannt alles ausprobieren muß, ich aber zu knauserig bin größere summen in dinge
zu investieren,von denen ich nicht weiß ob es was bringt und meine ostpreussischen gene
mal wieder oberhand bekamen, ich also frei nach dem motto - man nehme was man hat-
den ollen gartengrill rausgekramt, äste vom vorjahr rein, einen tüchtigen schuss brennhilfe drauf,
den zeitpunkt des sonnenuntergangs im auge, eine blechschüssel mit weihrauch anstelle von yakbutter und kuhmist
und ein mir wichtiges mantra im kopf, und los prasselte das feu feu.
nach kurzer zeit hing der erste nachbar überm zaun und fragte:"wo ist denn das grillfleisch?"
"gibbet nich," war meine antwort, "das hier ist was anderes, ein feuerritual!" "klasse" sagte er,
und kam mit zwei pullen bier rüber.
"so, dann ist das nicht zu trocken", sagte er und ließ sich die vorgeschichte meines feuerritualsohnegrillfleisch erklären.
i-wie hat das feufeu oder der qualm oder die aussicht auf ein bier am lagerfeuer einen weiteren nachbarn angelockt,
der anständiger weise gleich seine frau und ein six-pack mitbrachte.
also nochmal die vorgeschichte des lagerfeuers zum besten geben, den sonnenuntergang
im auge behalten und das mantra im kopf, der weihrauchdunstfahne ausweichen und die fragen der nachbarn besten wissens beantworten.
und tatsächlich rissen die grauen wolken auf und ein schöner kringel blauer himmel wurde sichtbar,
genau über uns... willi behauptete es läge an einem seiner püpse, aber er konnte nicht überzeugen.
vielleicht lag es ja auch an unserem mantradurcheinander, was wir da verzapft haben, denn jeder hatte ein anderes rezitiert.
aber was es auch war, es lag eine spürbare friedliche atmosphäre in der luft, die noch den ganzen darauffolgenden tag anhielt...
fiel mir nicht nur der pompöse dom mit seinen nicht endenwollenden
reparaturen und gerüsten auf...
sondern ein mittelaltes pärchen, daß wie verloren in der mitte der platte,
seitlich der kirche stand und ein winziges plakätchen, an einem stöckchen,
vor sich in die höhe hielten.
meiner neugierde nachgebend, ging ich zielstrebig drauf zu, um zu lesen was dort drauf stand.
Agnihotra ist eine Feuertechnik,
die bereits in den Tausende Jahre alten Veden beschrieben wurde.
Durch ihre Wiederbelebung wurde uns für zahlreiche Probleme der heutigen Zeit
eine Hilfe gegeben. Mit Agnihotra ist eine Reinigung von
Erde, Luft und Wasser möglich, es kann die Gesundheit
von Mensch, Tier und Pflanze unterstützen,
es kann die Psyche regenerieren, das Wetter harmonisieren u.v.a.
um weiter infos über das gewustwie, link anklicken.
http://www.agnihotra.ch/
so da ich, wie bekannt alles ausprobieren muß, ich aber zu knauserig bin größere summen in dinge
zu investieren,von denen ich nicht weiß ob es was bringt und meine ostpreussischen gene
mal wieder oberhand bekamen, ich also frei nach dem motto - man nehme was man hat-
den ollen gartengrill rausgekramt, äste vom vorjahr rein, einen tüchtigen schuss brennhilfe drauf,
den zeitpunkt des sonnenuntergangs im auge, eine blechschüssel mit weihrauch anstelle von yakbutter und kuhmist
und ein mir wichtiges mantra im kopf, und los prasselte das feu feu.
nach kurzer zeit hing der erste nachbar überm zaun und fragte:"wo ist denn das grillfleisch?"
"gibbet nich," war meine antwort, "das hier ist was anderes, ein feuerritual!" "klasse" sagte er,
und kam mit zwei pullen bier rüber.
"so, dann ist das nicht zu trocken", sagte er und ließ sich die vorgeschichte meines feuerritualsohnegrillfleisch erklären.
i-wie hat das feufeu oder der qualm oder die aussicht auf ein bier am lagerfeuer einen weiteren nachbarn angelockt,
der anständiger weise gleich seine frau und ein six-pack mitbrachte.
also nochmal die vorgeschichte des lagerfeuers zum besten geben, den sonnenuntergang
im auge behalten und das mantra im kopf, der weihrauchdunstfahne ausweichen und die fragen der nachbarn besten wissens beantworten.
und tatsächlich rissen die grauen wolken auf und ein schöner kringel blauer himmel wurde sichtbar,
genau über uns... willi behauptete es läge an einem seiner püpse, aber er konnte nicht überzeugen.
vielleicht lag es ja auch an unserem mantradurcheinander, was wir da verzapft haben, denn jeder hatte ein anderes rezitiert.
aber was es auch war, es lag eine spürbare friedliche atmosphäre in der luft, die noch den ganzen darauffolgenden tag anhielt...