http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/Ritualzeiten.pdf
31. Oktober:
Halloween: Blut- und Sexualrituale, sexuelle Vereinigung von Satan, Dämonen und
Mitgliedern, Tierische- und menschliche Opfer.
Auch Hexenfest Samhain, Halloween. Hier sind im Hexenglauben „die Tore zwischen Leben und Tod offen“
und es kommt zu „dunklen, magischen Riten“.
Halloween, Blut- und Sexualrituale, sexuelle Vereinig
ung von „Satan“, „Dämonen“ und Mitgliedern. Tierische
und menschliche Opfer.
„The Evening of All Hallows (= All Saints = Allerheiligen) is a time when evil spirits can appear to triumph the
good. Many celtic prayers take the form of protective
charms which are designed to preserve the christian
soul from the forces of darkness. God`s shield to
protect me from snares of the demons, from evil
excitements, ... from one man or many, that’s s
eek to destroy me anear or afar” (Toulson).
Halloween wird im Volksbrauch mit Vermummung, eventuell mit der Darstellung von Toten gefeiert.
Tote werden bewirtet, es geht um die Auseinandersetzung mit den Mächten des Chaos. Fruchtbarkeit und
Leben tragen jedoch den Sieg davon.
Nach dem eigenen Geburtstag sind die Walpurgisnacht
und Halloween oder All Hallows` Eve (Vorabend von
Allerheiligen) die beiden wichtigsten Feiertage.
St. Walpurgis – auch Walpurga oder Waldburga, je nach Epoche und Region, wurde in Sussex gegen Ende
des siebten oder Anfang des achten Jahrhunderts gebor
en und in Winburn, Dorset, erzogen, wo sie,
nachdem sie den Schleier nahm, 27 Jahre lang blieb. Si
e zog dann, auf Drängen ihres Onkels, St. Bonifazius
und ihres Bruders St. Willibald, mit einigen Nonnen nach Deutschland, wo sie religiöse Ansiedlungen
gründete.(..) Halloween- All Hallows`Eve oder All Sain
ts Day – fällt auf den 31. Oktober oder 1. November.
(..)
1. November:
Samhain-Jahresbeginn (Beginn der Zeit der Finsternis).
Beginn der Zeit der Finsternis; altirisch. Die Nacht vo
rher ist gleichsam zeitlos, die Trennung von Mensch und
„Anderswelt“ ist aufgehoben. Die Gestalten der „Andersw
elt“ drängen hervor, Helden sterben am Samhain.
Die Finsternis kommt. Die Elfenwesen ziehen sich am 01. November aus dieser Welt in die „Anderswelt“
zurück (Entsprechung zum 01. Mai.)
1. und 2. November
:
Feier des Todes: Opferung von Menschen.
2. November:
Feier des Todes. Opferung von Menschen. Liturgisch ist der 1. November „Allerheiligen“,
Gedenktag der Gemeinschaft der Heiligen aller Zeiten
, der 2. November „Allerseelen“, Gedenktag der
Verstorbenen.
4. November:
Apostel Thomas. Wintersonnenwende: Feuerwerk, tierische und menschliche Opfer.
Satanisches Fest. Missbrauch von Mädchen zwischen
einem und siebzehn Jahren. (Wahrscheinlich besteht
ein Bezug zum 1. und 2. November).
21. Dezember:
Thelemitisches Fest „Sonnenwende der Götter“, Heidnischer Kult: Julfest
Erklärung: Zu dieser Zeit beendet Horus, der S
onnengott des Neuen Aeons, di
e Herrschaft der Götter
der Finsternis, des Todes und der Spaltung. Er erscheint zunächst als Ra-Hoor-Khuit, also als der
Herr des Krieges und der Rache, wie zu Beginn des Aeons...
Apostel Thomas, Wintersonnenwende. Feuerwerk, tierische und menschliche Opfer. Der kürzeste Tag des
Jahres galt als geeignet zur Erforsc
hung der Zukunft, er galt ferner als
Unglückstag, da an ihm Lucifer aus
dem Himmel gestoßen worden sein soll. Man könne sich
an diesem Tag dem Teufel verschreiben, die „wilde
Jagd“ gehe um. Zum Schutz wurden Haus und Stall ausgeräuchert, daher die Bezeichnung „Rauchnacht“.
20.-23. Dezember
:
Hexenfeiertag Julfest, Wintersonnenwende
Die Sonnenwenden und die Tagundnachtgleichen we
rden auch gefeiert, weil sie den ersten Tag der
Jahreszeiten ankündigen. Der Unterschied zwischen
einer Sonnenwende und einer Tagundnachtgleiche ist
semantisch und definiert die Beziehung zwischen
Sonne, Mond und den Fixsternen. Die Sonnenwende
bezieht sich auf Sommer und Winter, die Tagundnachtgleiche auf Frühling und Herbst. Die
Sommersonnenwende ist im Juni und die Wintersonnenwende im Dezember. Die Tagundnachtgleiche ist im
September und das Frühlings-Äquinoktium im März
. Sowohl die Tag-nachtgleichen als auch die
Sonnenwenden variieren um ein oder zwei Tage von J
ahr zu Jahr, abhängig von jeweiligen Mondzyklus, aber
normalerweise fallen sie auf den 21. oder 22. des
Monats. Fünf oder sechs Wochen nach diesen Tagen
werden die sagenhaften satanischen Feiern zelebriert.
24. Dezember:
Vorabend des Christfestes. Dämonischer Abend: Trauerabend wegen der in dieser
Nacht gefeierten Geburt Christi, Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer.
Vorabend des Christfestes. Dämonischer Abend. Trauer
abend wegen der in dieser Nacht gefeierten Geburt
Christi. Sexueller Verkehr aller, tierische und mensch
liche Opfer. (Tradition in der lutherischen Kirche:
Christfest als Vierzeitenfest zum Winteranfang).