Damit die Menschheit eine einzige Familie werden kann, muss sie immer enger zusammenrücken.
Technisch wurde dies in den letzten Jahrzehnten in enormem Umfang ermöglicht.
Die Menschheit ist immer enger zusammengerückt durch Verkehr, Telekommunikation und
Massenmedien, vor allem durch das Fernsehen. Es ist heute möglich, praktisch jeden Ort
der Erde in längstens 48 Stunden per Flugzeug zu erreichen. Die Telefon-Kabelsysteme
wurden ständig weiter ausgebaut. In fast jedem Haushalt der reichen Länder steht ein
Fernseher, doch selbst in den armen Ländern ist der Fernseher oft das erste, was angeschafft
wird. So sah ich TV-Geräte in den ärmsten Hütten Ägyptens und Schwarzafrikas
stehen!
Immer perfektere Computersysteme, insbesondere das Internet, ermöglichen eine lückenlose
Speicherung und Abrufbarkeit von Daten. Datenschutz wird immer mehr zur Illusion -
unter anderem wegen der wachsenden Computerkriminalität. In Brüssel steht ein riesiger
Zentralcomputer, in dem sämtliche Wirtschaftsdaten des europäischen Raums gespeichert
sind.
Der Zahlungsverkehr wird immer mehr technisiert und vereinheitlicht. In Europa löste die
Einheitswährung Euro - gekennzeichnet durch den fünfzackigen Stern (Pentagramm) - die
Einzelwährungen der Länder ab. Symbol für Europa ist übrigens eine nackte Frau auf einem
Stier, der den verwandelten heidnischen „Göttervater“ Zeus verkörpert (vgl. Offb 17!). Europahymne
ist die freimaurerisch inspirierte Ode „An die Freude“ von Friedrich Schiller, vertont
in Beethovens Neunter Sinfonie, in der es heißt: „Deine Zauber binden wieder, was die Mode
streng geteilt. Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.“
Neben das Bargeld sind zunehmend Kreditkarten getreten, doch auch diese werden wohl in
absehbarer Zeit durch technisch bereits entwickelte neue Zahlungsarten und Kontrollmöglichkeiten
ersetzt, z.B. durch in die Haut implantierbare Chips, durch Fingerabdruck- und
Hand-Biometrie-Daten, durch genetische oder elektronisch-physiognomische Erkennung
oder durch ein Laser-Tätowierungssystem, bei welchem man den Zahlungskunden Nummern
in die Haut eingraviert – und das alles mit dem Argument „größerer Sicherheit“.
Ich möchte die positiven Seiten und Vorteile der genannten Entwicklungen keineswegs übersehen.
Sie bringen mancherlei Erleichterungen und Vereinfachungen mit sich. Und doch
springen die Kehrseiten dem kritischen Beobachter ins Auge: wachsende Vernetzung,
Vereinheitlichung und Kontrollierbarkeit der Menschen.
Jetzt rücken biblische Prophezeiungen in den Bereich des Vorstellbaren, deren Verwirklichung
zur Zeit ihrer Niederschrift noch reichlich utopisch erscheinen mußte. Das Satellitenfernsehen
könnte es ermöglichen, daß „etliche aus den Völkern und Geschlechtern und
Sprachen und Nationen“ die Leichname der getöteten zwei Gotteszeugen der Endzeit dreieinhalb
Tage lang „sehen“ werden (Offb 11,9) - ebenso wie die Lästerungen und der Kult
des antichristlichen „Tieres“ weltweite Verbreitung finden (Offb 13,5-8.11-15).
Und die vereinheitlichten Zahlungsarten in Verbindung mit totaler Computererfassung könnten
die Voraussetzungen bilden zur Erfüllung von Offenbarung 13,16-18: „Und es (das Tier
aus dem Abgrund) macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen,
die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre
Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich
den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat,
der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist
sechshundertsechsundsechzig.“
Nur das Sprachproblem ist noch nicht gelöst, doch gibt es auch hier Entwürfe, z.B. die weltweite
Verbreitung von Englisch oder die Kunstsprache Esperanto, die alle Menschen sprechen
sollen. So versucht der Mensch, selber die babylonische Sprachverwirrung rückgängig
zu machen.
Technisch wurde dies in den letzten Jahrzehnten in enormem Umfang ermöglicht.
Die Menschheit ist immer enger zusammengerückt durch Verkehr, Telekommunikation und
Massenmedien, vor allem durch das Fernsehen. Es ist heute möglich, praktisch jeden Ort
der Erde in längstens 48 Stunden per Flugzeug zu erreichen. Die Telefon-Kabelsysteme
wurden ständig weiter ausgebaut. In fast jedem Haushalt der reichen Länder steht ein
Fernseher, doch selbst in den armen Ländern ist der Fernseher oft das erste, was angeschafft
wird. So sah ich TV-Geräte in den ärmsten Hütten Ägyptens und Schwarzafrikas
stehen!
Immer perfektere Computersysteme, insbesondere das Internet, ermöglichen eine lückenlose
Speicherung und Abrufbarkeit von Daten. Datenschutz wird immer mehr zur Illusion -
unter anderem wegen der wachsenden Computerkriminalität. In Brüssel steht ein riesiger
Zentralcomputer, in dem sämtliche Wirtschaftsdaten des europäischen Raums gespeichert
sind.
Der Zahlungsverkehr wird immer mehr technisiert und vereinheitlicht. In Europa löste die
Einheitswährung Euro - gekennzeichnet durch den fünfzackigen Stern (Pentagramm) - die
Einzelwährungen der Länder ab. Symbol für Europa ist übrigens eine nackte Frau auf einem
Stier, der den verwandelten heidnischen „Göttervater“ Zeus verkörpert (vgl. Offb 17!). Europahymne
ist die freimaurerisch inspirierte Ode „An die Freude“ von Friedrich Schiller, vertont
in Beethovens Neunter Sinfonie, in der es heißt: „Deine Zauber binden wieder, was die Mode
streng geteilt. Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.“
Neben das Bargeld sind zunehmend Kreditkarten getreten, doch auch diese werden wohl in
absehbarer Zeit durch technisch bereits entwickelte neue Zahlungsarten und Kontrollmöglichkeiten
ersetzt, z.B. durch in die Haut implantierbare Chips, durch Fingerabdruck- und
Hand-Biometrie-Daten, durch genetische oder elektronisch-physiognomische Erkennung
oder durch ein Laser-Tätowierungssystem, bei welchem man den Zahlungskunden Nummern
in die Haut eingraviert – und das alles mit dem Argument „größerer Sicherheit“.
Ich möchte die positiven Seiten und Vorteile der genannten Entwicklungen keineswegs übersehen.
Sie bringen mancherlei Erleichterungen und Vereinfachungen mit sich. Und doch
springen die Kehrseiten dem kritischen Beobachter ins Auge: wachsende Vernetzung,
Vereinheitlichung und Kontrollierbarkeit der Menschen.
Jetzt rücken biblische Prophezeiungen in den Bereich des Vorstellbaren, deren Verwirklichung
zur Zeit ihrer Niederschrift noch reichlich utopisch erscheinen mußte. Das Satellitenfernsehen
könnte es ermöglichen, daß „etliche aus den Völkern und Geschlechtern und
Sprachen und Nationen“ die Leichname der getöteten zwei Gotteszeugen der Endzeit dreieinhalb
Tage lang „sehen“ werden (Offb 11,9) - ebenso wie die Lästerungen und der Kult
des antichristlichen „Tieres“ weltweite Verbreitung finden (Offb 13,5-8.11-15).
Und die vereinheitlichten Zahlungsarten in Verbindung mit totaler Computererfassung könnten
die Voraussetzungen bilden zur Erfüllung von Offenbarung 13,16-18: „Und es (das Tier
aus dem Abgrund) macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen,
die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre
Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich
den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat,
der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist
sechshundertsechsundsechzig.“
Nur das Sprachproblem ist noch nicht gelöst, doch gibt es auch hier Entwürfe, z.B. die weltweite
Verbreitung von Englisch oder die Kunstsprache Esperanto, die alle Menschen sprechen
sollen. So versucht der Mensch, selber die babylonische Sprachverwirrung rückgängig
zu machen.