Die Qualen der Schweine in deutschen Schlachthöfen
Stand April 2016
Knapp 40 Millionen Schweine werden in Deutschland jedes Jahr mittels Kohlendioxid betäubt, bevor sie geschlachtet werden. In der Gasgrube verbringen die Tiere die letzten Sekunden ihres Lebens in Todesangst.
CO2-Betäubung bei Schweinen
In Deutschland werden jährlich rund 60 Millionen Schweine geschlachtet (1). Die Mehrzahl der Tiere – darunter auch etliche Schweine aus der Bio-Haltung – wird vor der Schlachtung mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid betäubt. Diese Methode gewährleistet für die Industrie die zeitgleiche Betäubung mehrerer Tiere: Bis zu acht Tiere werden in den sogenannten Backloader-Anlagen in einer Art Gondel in eine Grube hinabgelassen, die mit einer hohen CO2-Konzentration angefüllt ist. Das Gas soll die Tiere bewusstlos machen, so dass sie wahrnehmungs- und empfindungslos sind, wenn der Entblutestich des Schlachters vollzogen wird. Die anästhesierende Wirkung des Gases tritt jedoch nicht sofort ein. Es dauert einen Zeitraum von 10 bis 30 Sekunden, bis die Tiere tatsächlich betäubt sind. In diesem Zeitraum sind die Schweine ganz erheblichen Belastungen ausgesetzt. Sie leiden unter massiver Atemnot und zeigen panische Fluchtversuche.
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