Moin Freidenker!
Etwas später als ursprünglich gewollt, möchte ich mich vorstellen. Ich fange mal bei Banalitäten an und gehe dann tiefer
Wohne in der Schweiz, bin 36 Jahre jung und habe zwei Lehrabschlüsse: Konstrukteur und Chemie Laborant. Beide Berufe sind undankbar, weshalb ich seit 10 Jahren in der Informatik Branche arbeite. Meistens als Supporter, Programmierer (Web) und im Netzwerk-Security Bereich.
Seit ich denken kann, beschäftige ich mich mit Unerklärbarem. Ob paranormales, technisch unerklärbares (oder nicht bekannt gemachtes), ausserirdisches (mit allem was dazu gehört) und auch die Vorstellung der "hohlen Erde" (ist ja nicht wirklich komplett hohl) sind alles Themen die mich faszinieren, ja sogar fesseln. Jedoch bin ich sehr kritisch und glaube nicht alles was man so liest. Ich versuche jede Theorie oder auch Erzählungen wie eine Gleichung zu sehen. Z.B. Wenn mir jemand erzählt, dass sich Niburu (der riesige 10. Planet) sich hinter unserer Sonne versteckt und nicht mehr der 10. Planet ist, sondern der zweite (also zwischen Merkur und Venus), dann frage ich mich, wie sich das auf Venus und Merkur auswirken würde und auch auf die Erde. Leider zerbrechen viele Erzählungen an logischen Gedankenexperimenten
Jedoch habe ich sehr viel gesehen und erlebt und auch erstorben (oder wie soll man eine Nahtoderfahrung bezeichnen?). Ich war während einer Narkose zwei Minuten und ein paar zerquetschte Sekunden tot. Es kam mir jedoch wesentlich länger vor. Die Narkose war traumlos. Ich machte die Augen auf und stieg aus dem Bett. Zu meinem Erstaunen, waren da keine Ärzte und auch kein Pflegepersonal. Es war dunkel und ich öffnete die Tür zum Flur. Dort war es zappenduster und nur ein Licht am Ende des Korridors. Ich ging darauf zu und erkannte einen Tunnnel aus Licht in der Ferne. Links und Rechts davon waren jeweils zwei helle Gestalten. Vorsichtig ging ich auf sie zu und versuchte deren Gesicht an zu schauen, aber es blendete mich so stark, dass ich weg schauen musste. Blenden ist das falsche Wort. Es war wie ein Reiz der mich zwang woanders hin zu schauen. So ähnlich wie man sich die Hand vors Gesicht hält, wenn man zu nah am Feuer steht, oder in die Sonne guckt oder etwas schreckliches sieht oder sich schämt jemandem in die Augen zu schauen. Ich sank traurig zu Boden und fragte ob das mein Ende sei. Einer dieser Gestalten gab mir zu verstehen, dass ich die Wahl habe und doch nochmal mein Leben überdenken soll und dann beurteilen ob ich meine Aufgaben erfüllt habe. Plötzlich rauschte mein Leben an mir vorbei. Von Geburt bis zur Klinik wo ich gestorben bin. Es war wie ein Film. Ich konnte mich selbst sehen wie ich weinend den Tod meines Sohnes betrauerte am Tag seines Todes. Ich nahm mich in den Arm und sagte, dass es weiter gehen wird. Es kamen noch viele solche Erlebnisse wo ich versuchte mir selbst zu helfen, Trost zu spenden und für mich da zu sein weil niemand da war. Interessanterweise verspürte ich oft in meinem Leben in trostlosen Situationen plötzlich eine Art Wärme, welche mir Trost und Hoffnung gab. War das ich selbst aus dem Jenseits?
Ich sah in die Zukunft und meine Eltern, wie sie an meinem Grab standen. Mein Vater wie er sich das Leben nahm aufgrund meines Todes und weitere Folgen die mein Tod nach sich ziehen würden. So entschied ich mich fürs Leben und verspürte einen starken Stromschlag als ob mich der Blitz getroffen hätte und hörte den Arzt irgendwas sagen, öffnete die Augen und sackte wieder weg. Irgendwann wachte ich auf. Neben mir stand der Arzt und sagte zu mir, dass ich einen Herzstillstand gehabt hatte. War ein einschneidendes Erlebnis.
Lange fragte ich mich, ob es nur ein Traum war oder eine Halluzination, denn das Gehirn war ja nicht "tot". Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist dass es unmöglich der Einfluss von Narkotika war. Ich habe so ziemlich alles ausprobiert was erhältlich ist (jetzt nicht mehr) und nichts, aber auch gar nichts ist vergleichbar mit meiner Nahtoderfahrung. Aus das sogenannte K-Hole ist komplett anders, welches man von Ketamin erleben kann wenn man zuviel nimmt.
U.F.O's habe ich auch schon gesehen, aber hatte nie die Gelegenheit eines zu fotografieren. Ich wohne neben einem kleinen Flughafen und Tagsüber kann man manchmal abnormale Wolkenformationen erkennen oder Umrisse welche eher quadratisch sind und nicht rund. Als wären sie getarnt Kann gerne mal ein paar Fotos posten, wenn ihr selbst urteilen möchtet
Jo... das wärs fürs Erste mal
Liebe Grüsse und einen schönen Abend
delf
Etwas später als ursprünglich gewollt, möchte ich mich vorstellen. Ich fange mal bei Banalitäten an und gehe dann tiefer
Wohne in der Schweiz, bin 36 Jahre jung und habe zwei Lehrabschlüsse: Konstrukteur und Chemie Laborant. Beide Berufe sind undankbar, weshalb ich seit 10 Jahren in der Informatik Branche arbeite. Meistens als Supporter, Programmierer (Web) und im Netzwerk-Security Bereich.
Seit ich denken kann, beschäftige ich mich mit Unerklärbarem. Ob paranormales, technisch unerklärbares (oder nicht bekannt gemachtes), ausserirdisches (mit allem was dazu gehört) und auch die Vorstellung der "hohlen Erde" (ist ja nicht wirklich komplett hohl) sind alles Themen die mich faszinieren, ja sogar fesseln. Jedoch bin ich sehr kritisch und glaube nicht alles was man so liest. Ich versuche jede Theorie oder auch Erzählungen wie eine Gleichung zu sehen. Z.B. Wenn mir jemand erzählt, dass sich Niburu (der riesige 10. Planet) sich hinter unserer Sonne versteckt und nicht mehr der 10. Planet ist, sondern der zweite (also zwischen Merkur und Venus), dann frage ich mich, wie sich das auf Venus und Merkur auswirken würde und auch auf die Erde. Leider zerbrechen viele Erzählungen an logischen Gedankenexperimenten
Jedoch habe ich sehr viel gesehen und erlebt und auch erstorben (oder wie soll man eine Nahtoderfahrung bezeichnen?). Ich war während einer Narkose zwei Minuten und ein paar zerquetschte Sekunden tot. Es kam mir jedoch wesentlich länger vor. Die Narkose war traumlos. Ich machte die Augen auf und stieg aus dem Bett. Zu meinem Erstaunen, waren da keine Ärzte und auch kein Pflegepersonal. Es war dunkel und ich öffnete die Tür zum Flur. Dort war es zappenduster und nur ein Licht am Ende des Korridors. Ich ging darauf zu und erkannte einen Tunnnel aus Licht in der Ferne. Links und Rechts davon waren jeweils zwei helle Gestalten. Vorsichtig ging ich auf sie zu und versuchte deren Gesicht an zu schauen, aber es blendete mich so stark, dass ich weg schauen musste. Blenden ist das falsche Wort. Es war wie ein Reiz der mich zwang woanders hin zu schauen. So ähnlich wie man sich die Hand vors Gesicht hält, wenn man zu nah am Feuer steht, oder in die Sonne guckt oder etwas schreckliches sieht oder sich schämt jemandem in die Augen zu schauen. Ich sank traurig zu Boden und fragte ob das mein Ende sei. Einer dieser Gestalten gab mir zu verstehen, dass ich die Wahl habe und doch nochmal mein Leben überdenken soll und dann beurteilen ob ich meine Aufgaben erfüllt habe. Plötzlich rauschte mein Leben an mir vorbei. Von Geburt bis zur Klinik wo ich gestorben bin. Es war wie ein Film. Ich konnte mich selbst sehen wie ich weinend den Tod meines Sohnes betrauerte am Tag seines Todes. Ich nahm mich in den Arm und sagte, dass es weiter gehen wird. Es kamen noch viele solche Erlebnisse wo ich versuchte mir selbst zu helfen, Trost zu spenden und für mich da zu sein weil niemand da war. Interessanterweise verspürte ich oft in meinem Leben in trostlosen Situationen plötzlich eine Art Wärme, welche mir Trost und Hoffnung gab. War das ich selbst aus dem Jenseits?
Ich sah in die Zukunft und meine Eltern, wie sie an meinem Grab standen. Mein Vater wie er sich das Leben nahm aufgrund meines Todes und weitere Folgen die mein Tod nach sich ziehen würden. So entschied ich mich fürs Leben und verspürte einen starken Stromschlag als ob mich der Blitz getroffen hätte und hörte den Arzt irgendwas sagen, öffnete die Augen und sackte wieder weg. Irgendwann wachte ich auf. Neben mir stand der Arzt und sagte zu mir, dass ich einen Herzstillstand gehabt hatte. War ein einschneidendes Erlebnis.
Lange fragte ich mich, ob es nur ein Traum war oder eine Halluzination, denn das Gehirn war ja nicht "tot". Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist dass es unmöglich der Einfluss von Narkotika war. Ich habe so ziemlich alles ausprobiert was erhältlich ist (jetzt nicht mehr) und nichts, aber auch gar nichts ist vergleichbar mit meiner Nahtoderfahrung. Aus das sogenannte K-Hole ist komplett anders, welches man von Ketamin erleben kann wenn man zuviel nimmt.
U.F.O's habe ich auch schon gesehen, aber hatte nie die Gelegenheit eines zu fotografieren. Ich wohne neben einem kleinen Flughafen und Tagsüber kann man manchmal abnormale Wolkenformationen erkennen oder Umrisse welche eher quadratisch sind und nicht rund. Als wären sie getarnt Kann gerne mal ein paar Fotos posten, wenn ihr selbst urteilen möchtet
Jo... das wärs fürs Erste mal
Liebe Grüsse und einen schönen Abend
delf